grapher Geschrieben 8. November 2015 Share #1 Geschrieben 8. November 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Da mir das Olympus EE-1 zu teuer war, habe ich einen Versuch mit einem günstigen (14,95€ plus 5,95€ für Versand aus Deutschland) Rotpunktvisier gemacht. Die Idee war, dazu irgendwie eine Halterung für den Blitzschuh zu basteln. Wie sich herausstellte, war das aber gar nicht nötig. Das Visier hat eine Klemmhalterung für 22mm Waffenschienen (Picatinny glaube ich, die Waffenfreaks mögen mir nachsehen, wenn meine Nomenklatur nicht ganz korrekt ist). Diese läßt sich weit genug aufschrauben, um direkt außen auf den Blitzschuh der Olympus E-M1 aufgeschoben zu werden. Die Halterung greift dann in den Schlitz zwischen den Metallblitzschienen und den Gehäusebuckel. Auch bei mehrmaligem An- und Abschrauben des Visiers bleibt eine einmal vorgenommene Kalibrierung des Visiers erhalten! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! cyco, Olybold, nightstalker und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 8. November 2015 Share #2 Geschrieben 8. November 2015 Warum nicht mal ne "Doppelläufige" , oder auch Partnervisier ? Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grapher Geschrieben 8. November 2015 Autor Share #3 Geschrieben 8. November 2015 Warum nicht mal ne "Doppelläufige" , oder auch Partnervisier ? Wie sieht es bei dieser Lösung mit der Visiergenauigkeit bei erneuter Montage aus? Ist ein Einschub in den Blitzschuh präzise genug, um nach einer Montage nicht neu kalibrieren zu müssen? Bei meiner GM5 sind die Blitzschienen eingelassen, so daß ich dafür eine Lösung mit Blitzfuß realisieren müßte. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 8. November 2015 Share #4 Geschrieben 8. November 2015 Ist ein Einschub in den Blitzschuh präzise genug, um nach einer Montage nicht neu kalibrieren zu müssen? Leider nein. Schnellmontage bringt leider geringe Winkelfehler mit sich. Kann man zwar ausgleichen wenn man die mittleren AF-Felder etwas großzügiger setzt, aber Nachjustieren halte ich für besser. Das Blöde... einmal kräftiger dagegen gekommen und die Justage ist wieder hin. Nachdem ich alles, was in den Blitzschuh passte auf den Sitz geprüft hatte und alles wackelig war, hatte ich entschieden, das ein EE-1 für mich nicht in Frage kommt. Wer den langen Yongnuo RF603 Funkauslöser hat, kann ihn mal im Blitzschuh hin und her bewegen. Da bekommt man einen Eindruck wie groß der Winkelfehler ist. Oder mal ein Lineal am Blitz fixieren und hin und her wackeln. Mein Sucherpointer hat ein Unterteil eines defekten RF 603. Den Metallfuß habe ich mit dem Hammer etwas gestreckt, damit er breiter wird. Anschliessend mit Schlüsselfeile und Feinschmirgel die Seiten so lange bearbeitet bis alles schmatzend in den Blitzschuh passte. Erst dann war ich zufrieden. Das stramm verschraubte Teil auf der alten Metzschiene gefällt mir aber besser. Einmal fest verschraubt und justiert hält das Prima. Durchblick ist auf Sucherhöhe. Man kann prima links-rechts wechseln. Aber bitte mit vollem Akku. Beim Wechsel gehts von vorne los. @grapher: Du wirst dein Visier eh noch wechseln. Bei gutem Licht ist es zu leistungsschwach und der Punkt kaum noch sichtbar. Bei Sonne garnicht mehr. Teste es draussen bevor du dich in unsinnige Arbeit stürzt. Leider hast du auch das klöterichste Ding erwischt. Allein die Umkehrlose, wenn man beim Einstellen die +/- Richtung wechselt, ist fatal. In der Wohnung war ich nach der Montage ganz zufrieden, nach dem ersten Ausseneinsatz habe ich gleich die Ebay-Auktion fertig gemacht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 8. November 2015 Share #5 Geschrieben 8. November 2015 (bearbeitet) so daß ich dafür eine Lösung mit Blitzfuß realisieren müßte. In der Anfangsphase habe ich das Suchervisier auch nur in den Blitzschuh geschoben und beim arretieren immer leicht nach rechts an den Anschlag gedrückt. Das kann man leicht mehrmals am Tag kontrollieren wenn man unsicher ist und hat dann immer die gleiche Stellung. Das wäre einfach und dann passt das auch alles... bis man die Kamera wechselt akso... deshalb der Fuß des RF603.. mit der Arretiermutter war vertikales Wackeln ausgeschlossen. bearbeitet 8. November 2015 von Johnboy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grapher Geschrieben 9. November 2015 Autor Share #6 Geschrieben 9. November 2015 Danke für Deine Antworten. Ich glaube, die Idee mit der Blitzschuhlösung für die GM5 werde ich einfach aufgeben, dann ist das Visier eben nur für die E-M1. Damit ist wohl auch das EE-1 für mich uninteressant geworden, unabhängig vom Preis. Was die Helligkeit des Leuchtpunktes betrifft, die ist auch im Sonnenlicht sichtbar und dann in der Dämmerung eher zu hoch, läßt sich bei dieser Version leider nicht verstellen. Hier werde ich mit einem kleinen Potentiometer versuchen, Abhilfe zu schaffen. Oder ich hole mir doch noch ein Teil mit Helligkeitsverstellung. Das Nächste an diesem Billigteil, was Abhilfe bedurfte, waren die Kalibrierräder. Die gehen einfach zu leicht und verstellen sich schon bei leichter Berührung. Deshalb habe ich sie nach der Kalibrierung jetzt mit je einem dicken Tropfen Heißkleber festgesetzt. Glücklicherweise bleibt die Kalibrierung durch die Klemmschienenmontage außen am Blitzkopf auch beim mehrmaligem Montieren erhalten. Da das Gehäuse aus billigstem Plastik ist, könnte durch Verzug und/oder Alterung ab und zu eine neue Kalibrierung anstehen. Dann lassen sich diese Klebepunkte mit einem Fingernagel und etwas Kraft wieder entfernen. Jetzt warte ich auf den Falken, der ab und zu vor meinem Schlafzimmerfenster rüttelt, um nicht nur Laternen und Jogger und Hunde zu fotografieren, daß ging nämlich auch vorher ohne Visier. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 9. November 2015 Share #7 Geschrieben 9. November 2015 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Was die Helligkeit des Leuchtpunktes betrifft, die ist auch im Sonnenlicht sichtbar und dann in der Dämmerung eher zu hoch Da staune ich ja. Die scheinen ja eine sehr hohe Serienstreuung zu haben. Bei meinem fiel sogar fast der Schalter raus. Die Gewindegänge waren nur leicht angehaucht. Vielleicht solltest du die Version im Blitzschuh doch noch durchziehen. Beim Falken geht es ja meist im starken Winkel nach oben. Da sind Störfaktoren im Focus, wie Baumkronen oder Häuserspitzen warscheinlich ausgeschlossen. Da kann man ja etwas Wackelei im Blitzschuh mit großzügigeren Focusfeldern ausgleichen. Auch über Wasser und ohne weitere Störungen im Hintergrund für den Focus ist etwas Spiel kein Problem. Erst wenn man aus der Bildmitte rauspicken muss ist höhere Genauigkeit gefordert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grapher Geschrieben 9. November 2015 Autor Share #8 Geschrieben 9. November 2015 (bearbeitet) Die scheinen ja eine sehr hohe Serienstreuung zu haben. Bei meinem fiel sogar fast der Schalter raus. Die Gewindegänge waren nur leicht angehaucht. Mein Schalter ist fest, aber dafür ziemlich schräg (siehe Bilder) eingebaut. Ein echtes Qualitätsprodukt ist das nicht. Aber ausreichend für meine ersten Gehversuche, hoffe ich. bearbeitet 9. November 2015 von grapher Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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cyco Geschrieben 9. November 2015 Share #9 Geschrieben 9. November 2015 Darf ich mal fragen, wie ihr dann die Kamerahaltung ist? So ähnlich wie beim Schießen, je nach Händigkeit das Objektiv auf der einen Hand abgelegt und die andere Hand führt nach um in "Schußposition" zu bleiben. Oder anders? Ich kann mir das noch nicht so recht vorstellen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grapher Geschrieben 9. November 2015 Autor Share #10 Geschrieben 9. November 2015 Rechte Hand normal am Griff der E-M1, linke Hand am Zoomring des 100-300. Das Auge möglichst nah am Visier. Für andere Objektive brauche ich das nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 9. November 2015 Share #11 Geschrieben 9. November 2015 je nach Händigkeit das Objektiv auf der einen Hand abgelegt und die andere Hand führt nach um in "Schußposition" zu bleiben Ich kenne keine andere Haltung und habe mir nie eine andere angewöhnt, ausser wenn ich mit kurzer Brennweite oder Makro in einer ominösen Haltung irgendwo rumkrabbel. Mit dem Visier auf dem Blitzschuh halte ich die Kamera ca 20 cm vom Kopf. Mit dem Seitenvisier kann ich die Kamera wie gewohnt am Kopf behalten und linkes Auge , rechtes Auge wechseln. Zuerst sehr komisch, gewöhnt man sich aber dran. Hilfreich ist dabei, das ich beide Varianten sehr weit nach vorne verbaut habe. Du siehst dann das Livebild deiner Augen mit der vollen Umgebung. Das Visier verschwimmt darin und mitten im Livebild ist eine messerscharfe Zielhilfe eingeblendet (abgeglichen natürlich). Den Punkt musst du nur nachführen. Such mal einen Standort, an dem viele Vögel starten, landen oder fliegen. Schau nur mit den Augen und versuche mit dem Finger die Bewegung zu verfolgen. Dann weißt du was ich meine. Es geht nur darum aus dem beschränkten Sucherfeld heraus zu kommen und die Bewegung und Bewegungsrichtung Live zu erkennen und besser zu verfolgen. Mit Tele verliert man im Sucher schnell sein Ziel. cyco und Softride haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 9. November 2015 Share #12 Geschrieben 9. November 2015 Rechte Hand normal am Griff der E-M1, linke Hand am Zoomring des 100-300. Das Auge möglichst nah am Visier. Für andere Objektive brauche ich das nicht. Genau so isses. Und wenn das 100-400mm mal kommt werden noch mehr Leute so ein Visier nutzen. cyco hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cyco Geschrieben 9. November 2015 Share #13 Geschrieben 9. November 2015 Danke für eure Erläuterungen. Nun kann ich mir das vorstellen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alpfish Geschrieben 10. November 2015 Share #14 Geschrieben 10. November 2015 ich versuchte mal mit einem VF1 sowas für die Libellenjagd zu bauen, konnte aber keinen Fixpunkt einbauen und der Parallaxefehler erwies sich als zu gross. Auf welche Distanz funktioniert das nach euren Erfahrungen? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 10. November 2015 Share #15 Geschrieben 10. November 2015 (bearbeitet) Tut mir leid. Das Visier auf kurze Distanz zu nutzen ist mir nie in den Sinn gekommen. Da wüsste ich nicht mal welche Fokusfelder ich setzen müsste und ob der Focus nicht alles Mögliche in der Natur findet, aber die Libelle übersieht. Ich könnte mir nur vorstellen den Leuchtpunkt ohne Parallaxe parallel zur optische Mitte des Objektives einzustellen und den Ausschnitt dafür etwas größer wählen. Möglicherweise kann man den Punkt dann zur Verfolgung nehmen, aber mit vorher manuell eingestellter Entfernung. Libellen haben ja oft genau die gleiche Flugroute und den gleichen Landeplatz. Falls Manifredo das liest, kann er ja mal schreiben wie er seine Libellen im Flug erwischt. Er hat schon einige davon. Meine Einstellung mache ich meist nach dem ersten Sparziergang an der See, dann weiß man wo sich die Vögel rumtreiben. Ich schätze mal 10-30m, zumindest etwas weiter als die Fluchtdistanz. bearbeitet 10. November 2015 von Johnboy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alpfish Geschrieben 11. November 2015 Share #16 Geschrieben 11. November 2015 (bearbeitet) Libellen haben die Eigenart in der Luft stehen zu bleiben. Wenn man zu diesem Zeitpunkt den AFS-Rahmen mit Fokus auf näherer Distanzstellung auf die Libelle fokusieren kann, geht es recht gut! Das Problem ist den Fokusrahmen rasch auszurichten - dazu wäre ein weiterer Blickwinkel ideal, geht aber mit dem Sucher eben nicht. bearbeitet 11. November 2015 von alpfish Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 11. November 2015 Share #17 Geschrieben 11. November 2015 Dann haben meine Libellen wohl immer Espresso getrunken. Bisher habe ich nur die Natur im Hintergrund auf's Bild bekommen . Im Flug habe ich nie eine erwischt. Ich war schon happy wenn sie für ein Portrait bereit waren. Das mit dem Blickwinkel, dem Leuchtpunkt und der schnelleren Beweglichkeit würde wohl klappen, aber den Leuchtpunkt auf den Focuspunkt einstellen, würde bei der geringen Entfernung nur auf eine fixe Entfernung gehen, davor und dahinter schlägt der Parallaxenfehler zu. Tut mir leid, mangels Erfahrung kann ich dir da keine Tips geben. Ich glaube selbst mit Übung würde ich das nicht hinbekommen. Warscheinlich ist der Sitz des Visiers auf dem Blitzschuh hier die bessere Lösung. Bleibt nur der vertikale Parallaxenfehler über (wenn nichts verrutscht). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 11. November 2015 Share #18 Geschrieben 11. November 2015 Ich hab's mir gerade noch mal angeschaut. Meine Blitzschuhvariante hat ohne Rändelschraube angezogen auf 5 m ca 4 cm horizontales Wackelspiel. Mit Rändelmutter angezogen ist das Spiel total weg. Bleibt noch 1 cm wenn ich mit dem Finger gegentippe, aber setzt sich auf die Ausgangsstellung zurück. Da bin ich sehr zufrieden. Es könnte also klappen wenn man den Focus geschickt setzt. Die direkte Klemmung wie Grapher sie vorgesehen hat wäre noch exakter und auch mit weniger Parallaxenfehler (meine Variante baut sehr hoch), aber mit der GH4 und der E-M5 kann ich sie nicht nutzen. Die E-M5 hat noch Störkanten, die GH4 hat den Blitz zu hoch verbaut. Das Ganze werde ich in der kommenden Saison auf jeden Fall üben. Danke für die Idee. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alpfish Geschrieben 12. November 2015 Share #19 Geschrieben 12. November 2015 Tja, vielleicht gibt es ja mal ein System, welches das Sensorbild in einem optischen Weitwinkelsucher mittig einblenden kann. Ob sowas machbar wäre? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olybold Geschrieben 12. November 2015 Share #20 Geschrieben 12. November 2015 Früher gab es mal einen optischen Sucher, der einen Sucherrahmen in die gesehene Szene einblendete http://www.kameramuseum.de/0-fotokameras/voigtlaender/prominent/prominent-vers2-kontur-hinten.html Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 12. November 2015 Share #21 Geschrieben 12. November 2015 Ja, aber bei freiem Sichtfeld einen roten Punkt (dem eine Kamera folgt) hin und her zu schwenken ist noch flexibler. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Softride Geschrieben 13. November 2015 Share #22 Geschrieben 13. November 2015 Früher gab es mal einen optischen Sucher, der einen Sucherrahmen in die gesehene Szene einblendete http://www.kameramuseum.de/0-fotokameras/voigtlaender/prominent/prominent-vers2-kontur-hinten.html Deswegen habe ich gerne Sportaufnahmen mit der Messsucher-Leica und dem 90er gemacht. Im 35-mm-Sucherfeld konnte man gut überblicken, wenn z.B. der Hochspringer in den 90er Rahmen springt und rechtzeit abdrücken. Könner (ich nicht) konnten sogar gleichzeitig mit dem linken Auge an der Kamera vorbeisehen. Würde so ein Aufsteck-Rahmensucher das Problem nicht auch elegant lösen können? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olybold Geschrieben 13. November 2015 Share #23 Geschrieben 13. November 2015 (bearbeitet) Ja, aber bei freiem Sichtfeld einen roten Punkt (dem eine Kamera folgt) hin und her zu schwenken ist noch flexibler. Das ist nur bedingt richtig. Das Prinzip beim Kontursucher ist sehr ähnlich. Statt des roten Punktes gibt es da einen weißen Sucherrahmen mit einm weißen Punkt in der Mitte. Beim Blick durch den Sucher folgt die Kamera diesem Sucherrahmen. Ein Auge sieht den weißen Rahmen vor schwarzem Hintergrund, das andere Auge sieht das Motiv. Im Gehirn verschmelzen beide Bilder. Das mit dem freien Sichtfeld ist allerdings ein Vorteil bearbeitet 13. November 2015 von Olybold Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olybold Geschrieben 13. November 2015 Share #24 Geschrieben 13. November 2015 ....... Würde so ein Aufsteck-Rahmensucher das Problem nicht auch elegant lösen können? Im Prinzip ja. Er muss aber einerseits das Sichtfeld außerhalb des fotografierten Bereichs ausreichend groß darstellen und darf andererseits selbst nicht zu voluminös ausfallen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 13. November 2015 Share #25 Geschrieben 13. November 2015 Ein Auge sieht den weißen Rahmen vor schwarzem Hintergrund, das andere Auge sieht das Motiv. Im Gehirn verschmelzen beide Bilder. Aha, dann ja. Danke. Stimmt, da war doch was in der Vergangenheit... habe ich die Fähigkeit verloren mit dem 2. Auge das Umfeld zu betrachten? Ich glaube ich muss mal an mir arbeiten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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