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Teneriffa (Kanaren)


noreflex

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Ja, Mietwagen weitet den Horizont ungemein! Ohne eigenes Auto nimmt man einen einseitigen, meines Erachtens abschreckenden, Eindruck mit: Hotelburgen und Lavagestein. Tristesse.

 

Um den Teide herum gibt es aber bizarre und sehr sehenswerte Landschaften. Das gleiche kann man wohl über den Nord-Osten, Norden sagen (Anaya-Gebirge).

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Ja, Mietwagen weitet den Horizont ungemein! Ohne eigenes Auto nimmt man einen einseitigen, meines Erachtens abschreckenden, Eindruck mit: Hotelburgen und Lavagestein. Tristesse.

 

Um den Teide herum gibt es aber bizarre und sehr sehenswerte Landschaften. Das gleiche kann man wohl über den Nord-Osten, Norden sagen (Anaya-Gebirge).

 

Auch ohne Mietwagen klappt es wunderbar:

- Quartier im Norden der Insel in Puerto de la Cruz Nähe Playa de Jardin

- 3 Min zu Fuß zum zentralen Busbahnhof

- von dort fahren die Busse kreuz und quer über die Insel

- mit einem Bonobus-Ticket fährt man äußerst günstig  siehe https://www.teneriffa-news.com/verkehr/bus-oepnv_932.html

- sehr gut geeignet für Wanderungen , da man nicht immer wieder zurück muß zum Parkplatz :)

- von dort fährt auch der Bus hoch in die Caldera und zum Teide

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  • 1 year later...

Ja wo fahre ich fort mit weiteren Bildern von Teneriffa?

 

- Drei Threads habe ich gefunden.

 

- Aber nur dieser hier trägt allein den Namen "Teneriffa",

 

- ein anderer heißt "Kurztrip Teneriffa 2016" und ist daher vom Titel her zu sehr eingeschränkt,

 

- der dritte "Reisebericht: Teneriffa".

 

Der wäre damit auch nicht so passend für eine lockere Fortsetzung mit einzelnen Themen zu dieser Insel. Also nehme ich diesen hier.

 

 

Mein erstes Thema wäre: Ansichten von Gomera - von Teneriffa aus gesehen. 

 

 

Im Oktober hatten wir erstmalig im dicht bebauten Süden in Torviscas alto gebucht. Die Gegend war noch recht ruhig mit Grün rund herum, aber mit Sicht auf dicht bebautes Gelände. Dort unten in dem städtischen Bereich, im den Bildern mehrfach zu sehen, waren wir allerdings kein einziges Mal, denn zur Autobahn waren es den Berg hinunter nur 3 Minuten und von dort der Weg nach Südost und Nordwest in nicht weit entfernte schöne und ruhigere Gegenden oder auf die Berge hinauf war von hier aus schnell zu erreichen. Als guter Startpunkt für viele Ziele hat sich Torviscas alto durchaus bewährt. In den Orten weiter oben war es allerdings in dieser Zeit im Oktober bereits recht kalt und windig, dass wir auch froh waren, hier recht windgeschützt mit steilen Bergflanken „im Rücken“ und noch bei angenehmen Temperaturen zu verweilen.

 

 

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Fortsetzung der Ansichten von Gomera, von Teneriffa aus gesehen:

 

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Die Links zu meinen älteren Alben von Teneriffa hatte ich schon mal an anderer Stelle eingestellt, aber vielleicht interessieren die das noch jemanden:

Die ersten sind nach Gegenden sortiert und teilweise ganz alte Dia-Scans, die noch mit der Nikon FE aufgenommen waren:

Teneriffa: Nordosten, Anagagebirge und St. Cruz https://photos.googl...VprTWVFc1poVlhR 

Teneriffa: Nordküste und Puerto de la Cruz https://photos.googl...VFPbTItdFdlVE93 

Teneriffa: Blüten im Mai, Vilaflor, Südostküste https://photos.googl...DRkZXMydFd2V21B 

Teneriffa: Cañadas de Teide, Guajara und Caldera https://photos.googl...WNGUXBoZ0ZzZlZB 

Westküste Teneriffa, Tenogebirge https://photos.googl...Gk0N2JueEZjZHBR 

Touren auf den Pico de Teide und Pico viejo https://photos.googl...EpsMGdrSEVUZ0J3

 

Eine kleine Besonderheit für schwindelfreie Wanderfreunde:

Weg der 1000 Fenster – Ruta de las mil ventanas de Güimar https://photos.googl...C12ZVljTVJOUG93

 

Sammlung von Panoramen:

Teneriffa-Panoramen https://photos.googl...DRPQVgzNk1kbkVB 

 

Noch nicht sortiert:

Teneriffa 2010 und 2011 Diese werden bei Gelegenheit in die Alben nach Gegenden einsortiert bzw. noch neue Themen-Alben eröffnet.

https://photos.googl...nNzX3pDNUNZSUxR 

 

Und ganz speziell: Karneval in St. Cruz, 2011 https://photos.googl...jFSaFgwaVVoWlhB 

 

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Meine nächste Bildergruppe stammt von der schroffen Süd-Ostküste. 

 

1.: Punta de los Gomeros und im Hintergrund der nahezu völlig touristenfreie Ort La Jaca.

Koordinaten des Aufnahmestandortes ungefähr hier: 28.1152, -16.4625

 

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2.: ganz in der nähe des ersten Standortes: hier sollte man besser nicht zu nah an den Rand herangehen! Der steht bis zu 50 cm über und ist dabei stellenweise weniger als 10 cm dick.

 

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3.: Ein kleines Stück weiter nach Süden: Das Fischerdorf San Miguel de Tajao. So klein wie es ist, hat es dennoch 9 Fisch-Lokale. Eine davon "Agua y Sal"  ist wegen der Werbung bis hin nach Los Christianos bekannt, so dass nicht nur dort, sondern auch in den anderen (soweit geöffnet) oft alle Plätze belegt sind. Die Öffnungszeiten wechseln sich ab, jedenfalls waren immer wenigstens drei geschlossen. Wenn man eine weite Anfahrt hat, sollte man daher vorher reservieren. Unsere Nummer 1 der dortigen Fischlokale ist "La Gaviota" (Innen nur ca. 10 Tische und vor dem Haus noch ein paar, also immer schnell alles belegt).

 

Das Prinzip ist bei allen gleich: Man sucht sich vorn an der Glasvitrine auf Eis den Fisch oder andere "Mariscos" (Meeresfrüchte) aus. Die weden nach Gewicht berechnet und dazu bestellt man von den Beilagen, die es gibt, und das sind nicht viele in der Auswahl. Am gängigsten ist es, die kanarischen Kartoffeln "papas Canarias" (la patata ist nur Festlands-Spanisch) zu bestellen und in der Regel einen kleinen bunten Salat dazu. In den Touristenorten haben wir für ein Abendessen im Schnitt um 70% mehr bezahlt, wie hier in diesen Lokalen. Deshalb sind wir schon seit ein paar Jahren immer mehrfach dorthin gefahren (sonst auch gern: El Médano, Los Abrigos und La Marina II am Hafen vor Amarilla Golf). 

 

Dies ist der Blick auf San Miguel de Tajao in der Abendsonne (28.1099, -16.4689).

Diesen Kontrast des Schattens der Steine am Boden hat man nur sehr kurze Zeit vor Sonnenuntergang weil die Sonne so steil und schnell nach unten verschwindet - eben noch heiß wie bei uns am Mittag und einen Moment später dunkel.

 

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4.: Die Bucht im Norden von Tajao, ein paar Minuten vor dem vorherigen Bild aufgenommen (28.1108, -16.4687). Da musste ich ganz schön den Hügel hinaufrennen, damit anschließend das vorherige noch vor Sonnenuntergang gelingen konnte ("schnauf"):

 

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Das Panorama der Bucht wollte ich auch noch mit der a6300 machen, aber ich hatte - ich weiß nicht mehr warum - nicht die Raw-Speicherung aktiv. So ist es nicht einmal so gut geworden, wie das ältere mit der Sony DSC H1 aufgenommene:

http://www.panoramio.com/photo/126769138 (noch geht der Link, aber die Vergrößerungsfunktion haben die Google-Leute in Panoramio schon abgestellt.).

 

Mit der a6300 und Raw-Bearbeitung bekomme ich den Farbverlauf am Himmel wesentlich besser hin, vorausgesetzt ich habe die Rohdateien.

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  • 2 weeks later...

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Zur Fortsetzung gehe ich nun etwas weiter nach Süden. Hier der beliebte Surfer- und Kiter-Strand von El Médano und der Ort im Hintergrund:

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Ein paar hundert Meter weiter nach Süden kommt man in unwegsames Gelände am Fuß des kleinen roten Berges Montaña roja (zu diesem später). Auf der Wasserseite kommt man da nicht weiter:

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Doch anders herum um den Berg führen Pfade und man hat bald den Blick frei auf den Playa de la Tejita (nächstes) und die Bucht vor dem roten Berg (übernächstes Bild):

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Das Gelände ist zerklüftet und mit Furchen durchsetzt:

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Zum Montaña roja schrieb ich: zu diesem später. Nun werde ich aber kein Vollbild der Berges bringen. Davon gibt es genug im Internet (Google-Suche bringt einige Bilder.) Ich zeige hier ein paar Stellen, die man findet, wenn man von beiden Seiten aus ein wenig um den Berg herumklettert. Das ist eine eigentlich sehr leichte Kletterei, erfordert aber große Vorsicht, weil man auf Sand auf glatten Steinen leicht ausrutscht. Nicht nur ein Mal habe ich dort bereits einen Rettungswagen gesehen.

 

Alle Bilder sind mit der a6300 und dem Zeiss Vario-Tessar 4/16-70 aufgenommen.

 

Warum heißt er "roter Berg"? Die ganze Südflanke hat dieses Gestein:

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Von der anderen Seite (Nordseite) kommend trifft man auf bunt gemischte verschiedene Arten von Lava-Kies und Sand, der eigentlich ursprünglich Lava-Asche ist:

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Auch die Felswände sind nur zusammengepresstes Material aus diesem Kies und Sand:

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Und hier ist das Ende des Weges. Da kommt man nur noch schwimmend weiter:

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Zum letzten Bild wäre noch zu ergänzen: das war mit einem Polfilter aufgenommen, um die Spiegelungen zu reduzieren, die hier alles überstrahlt hätten. Dieses Polfilter, das mir von einem Fachhändler als "Spitzenqualität" aufgeschwatzt wurde, taugt nicht die Bohne. Die Ecken der Bilder wurden verwaschen unscharf  und ich gehe davon aus, das die Reflexionen in dem Bild zwischen dem Filter und der Frontlinse entstanden sind. Allein mit dem Objektiv ohne Filter hatte ich auch bei extremem Gegenlicht bisher nicht solche starken Reflexionen.

 

Nun, noch weiter nach Süden kommt man in diese Landschaft mit dem kleinen Naturschutzgebiet "Malpaís de Rasca" zwischen Las Galletas und Palm-Mar (zwei wirklich schrecklich verkommene Orte, die ich für Urlaubs-Buchungen nicht empfehlen würde). Die folgenden Bilder sind auch mit dem o.g. Filter aufgenommen, weil das Wasser damit bessere Kontraste lieferte. Beim zweiten sieht man die Rand- und Ecken-Unschärfe recht deutlich. Im Weitwinkelbereich tritt diese Unschärfe weniger auf, als bei längeren Brennweiten.

 

Hier der Blick über das Malpaís de Rasca in Richtung Norden (ungefähr von hier aus 28.0082, -16.6993):

 

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Auf dem recht kleinen Vulkankrater in dem Naturschutzgebiet steht dieser Vermessungspunkt (Koordinaten: 28.0127, -16.6932) und unten ein von beiden Seiten abends weither zu sehender Leuchtturm. Der ist das Ziel vieler Spaziergänger durch dieses Gebiet, doch nur wenige gehen über den Berg dorthin. 150 Höhenmeter sind schließlich für viele schon zu viel: 

 

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Im unscharfen Hintergrund ist Palm-Mar und hinter der Felsen-Landzunge dann schon Los Christianos:

 

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Die Küste bei dem Leuchtturm ist recht rauh:

 

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Doch dieses kleine Becken hat zum Baden eingeladen:

 

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Zum letzten Standort noch eine kleine Fortsetzung:

In diesem "Badebecken" waren viele kleine Fische.

Die folgenden zwei Bilder sind mit Pol-Filter durch die Wasseroberfläche aufgenommen. Der Abstand über dem Wasser war bei der Serie dieser Aufnahmen geschätzt zwischen 15 und 30 cm. Die Ausschussrate der Bilder war sehr hoch. Immer wenn gerade ein Luft-Hauch für kleine Wellen gesorgt hat, und das kam immer sehr plötzlich, war natürlich alles verwischt. Außerdem funktioniert der Autofokus durch die Wasseroberfläche nicht gut. Viele waren ziemlich unscharf. So ganz richtig scharf (bei etwas größerer Darstellung) ist aber keins. Gelöscht habe ich am Ende über 80% der Bilder der Serie, aber ich werde noch weitere aussortieren, so dass weniger als 10% übrig bleiben. 

 

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Hinter dem Becken ist eine schöne Lava-Halb-Rosette. Eine große, voll runde Lavarosette soll es in den Bergen oberhalb Icod geben, aber die habe ich noch nicht gefunden. Es muss ja auch nach vielen Aufenthalten auf der Insel immer noch etwas zu entdecken geben:

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Und diese junge Palme in der Stein-Wüste hat uns erstaunt. Da werde ich wieder hingehen und nachsehen, ob sie es schafft, dort größer zu werden.

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  • 2 weeks later...

Da wir erst vor zwei Tagen von Teneriffa zurückgekehrt sind, muß ich euch nun auch ein wenig von Bildern dieser Insel belästigen !

Uns hat der Aufenthalt sehr gefallen, wir waren aber auch Aktivurlauber und haben nicht eine Stunde an einem Strand gelegen.

Der erste Tag mit den Bettenburgen auf Los Christianos hat uns genügt und wir sind fortan nur mehr an weniger touristisch geprägte Orte gefahren.

Am Besten hat es uns noch oben im TEIDE-Nationalpark gefallen, dort sind wir mehrmals verschiedene Wanderrouten gelaufen.

Die Vielfalt an vulkanischem Gestein läßt oftmals staunen.

 

lg Manfred

 

32982405840_1054dc8748_o.jpgTeneriffa-2250050 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33324452346_0b03013aa7_o.jpgTeneriffa-2250051 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33209554502_9bbf517eea_o.jpgTeneriffa-2250059P- by Manfred Götz, auf Flickr

 

32550676983_317bb0b7df_o.jpgTeneriffa-2250061P- by Manfred Götz, auf Flickr

 

33364973905_fac78d3d8f_o.jpgTeneriffa-2260076P- by Manfred Götz, auf Flickr

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Und noch fünfe ...

 

33324450126_fcd918c060_o.jpgTeneriffa-2260079P- by Manfred Götz, auf Flickr

 

33324449346_5ef19b4ec1_o.jpgTeneriffa-2260087P- by Manfred Götz, auf Flickr

 

33237343111_d3800cb598_o.jpgTeneriffa-2260088 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33324447866_ce597b271d_o.jpgTeneriffa-2260091P- by Manfred Götz, auf Flickr

 

32982640930_9f18c8ef2f_o.jpgTeneriffa-2260094 by Manfred Götz, auf Flickr

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Hab noch weitere RAWs bearbeitet ....

 

lg Manfred

 

33380259085_7aed3238a0_o.jpgTeneriffa-2270142 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33380260235_5057e003ec_o.jpgTeneriffa-2270136 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33380261445_eb43938249_o.jpgTeneriffa-2270133 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33224687302_a0997b7f4d_o.jpgTeneriffa-2260105 by Manfred Götz, auf Flickr

 

32537557424_51312a53c5_o.jpgTeneriffa-2260104 by Manfred Götz, auf Flickr

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Natürlich sind wir auch ins Anaga-Gebirge gefahren, hatten aber wenig Glück mit dem Wetter. Sprich, keine gute Aussicht ins Tal oder gar auf La Gomera, dafür feuchte Wolkenfetzen, die durch den Wind auf unserer Höhenlage gepeitscht wurden. Die geplante Wanderung wurde spontan stark verkürzt.  ;)

 

lg Manfred

 

33041552600_5337267b80_o.jpgTeneriffa-3020199 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33296147171_bd5d741c9c_o.jpgTeneriffa-3020196 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33268901692_873cc57787_o.jpgTeneriffa-3020193 by Manfred Götz, auf Flickr

 

32610364603_601d16cd32_o.jpgTeneriffa-3020187 by Manfred Götz, auf Flickr

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@manifredo:

Dieses Wetter ist ja für das Anaga-Gebirge fast normal! Das habe ich dort häufiger so erlebt, als mit freier Sicht. Oft ist der Süden und Westen der Insel recht frei von Wolken, die Nordseite mehr oder weniger bewölkt und das Anaga-Gebirge ziemlich eingehüllt in die Wolken. Aber auch bei freier Sicht hättet ihr von dort aus nicht Gomera sehen können. Eher schon Gran Canaria wenn man auf den Gipfeln oder auf den Hängen der der Süd-Ostseite des Anagagebirges ist und wenn die Sicht nach Süd-Osten frei ist. Bei extrem guter Sicht ist es möglich von oben auch genau in Richtung Osten Fuerteventura zu sehen.

 

Dazu muss man aber am Tag nach einer Gewitterfront, wenn dann sehr klare Luft ist, dorthin fahren - an einem Tag wie dem der nächsten Bilder. 

 

Wir hatten ja letzten Oktober ein paar Tage nacheinander richtig heftige Gewitterstürme und Starkregen.

 - S. dazu die Bilder weiter oben aus meiner ersten Reihe "Ansichten von Gomera von Teneriffa aus".

 

Als diese Gewitterfront vorbei war, hat es sich morgens herumgesprochen, dass oben Schnee lag. Da war vielleicht was los auf den Straßen! So etwas habe ich nie zuvor erlebt, das kenne ich nur hier von den Autokolonnen, die von Frankfurt auf den Feldberg im Taunus strömen, wenn am Wochenende nach einer Schlechtwetter-Phase gutes Wetter ist.

 

Jedenfalls, wir haben uns der breiten Masse angeschlossen und sind auch hinaufgefahren. Da schon bekannt war, dass es viel Verkehr nach oben geben würde, habe ich die weniger befahrene Route mit dem Umweg über Chio (bis dort und noch weiter geht es ja seit 2016 über die Schnellstraße im Anschluss an die Autobahn bis Adeje - dort wird sogar auch die anschließende Schnellstraße wie eine Autobahn gekennzeichnet). Dann von der Abfahrt Chio über die TF-38. Das war auch besser so, denn die Auffahrt über La Escalona - Vilaflor soll ziemlich voll gewesen sein mit langsamem Vorwärtskommen.

 

In der Auffahrt bot sich dann in der Nähe des Montaña Somara dieses Bild. Schon hier bekam ich keinen Parkplatz mehr auf gekennzeichneter Fläche und bin für das Foto kurz am Straßenrand auf einem breiteren Lava-Kies-Streifen stehengeblieben:

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Oben gab es zunächst auf keinem der Aussichtsparkplätze eine Chance, einen Platz zu bekommen und am Parador Nacional standen die Autos Schlange in der Einfahrt. Nach einigem Hin und herfahren hatte ich dann Glück, eine gerade freiwerdende Lücke zu erwischen, als die bereits länger wartenden Autos hinter einem rangierenden Bus nicht mehr vorbeikamen. Viele Leute hatten die Busparkplätze mit Touristenautos belegt. Deshalb war es für die Busse so schwierig. Aber die wurden alle fotografiert. Übrigens waren sehr viele Einheimische unter den Besuchern des Parador Nacional an dem Tag, und wir konnten dort erfahren, dass es auch für die immer wieder eine Besonderheit ist, wenn es oben geschneit hat. Besonders, wenn dann das Wetter aufklart, zieht es viele Einheimische auch auf die Berge. 

 

Das nächste Bild ist im Bereich des Parador Nacional aufgenommen. Man sieht, dass die Schneegrenze schon deutlich nach oben aufgestiegen ist. Der Schnee ging in der Sonne schnell weg:

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Nach einer Kaffepause dort im Gedränge wurden die Parkplätze wieder etwas leerer. Der Schnee hat sich ja auf nur noch den obersten Gipfel zurückgezogen und damit war die interessanteste Zeit vorbei. Jetzt konnte man auch auf andere Aussichtsparkplätze fahren. Zum Beispiel den sehr beliebten Parkplatz Minos de San Jose. Aus dem Bereich stammt das folgende Bild. Die Wolken sehen nicht nur so zerfetzt aus, es war auch äußerst starker Wind bei einstelligen Temperaturen:

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Von der Weiterfahrt habe ich gerade noch drei weitere herausgesucht, weil so schön klare Sicht war. Sieht man übrigens, dass sich oben auf dem letzten Bild mengenweise Menschen dort im Gelände herumgetummelt haben? Links hinten sieht man ja eine große Tafel in der Landschaft. Bis dort gehen gegelmäßig viele Leute vom Parkplatz aus und zurück. Mit etwas Glück konnte ich alle, die gerade unterwegs waren, auf dem Bild hinter den großen Steinen verstecken.

 

Von demselben Parkplatz aus war das nächste Bild der Blick zum Pico de Teide hin:

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Etwas weiter unten ein Stopp auf dem Parkplatz La Tarta. Es ist eine berühmte Stelle wegen der dort viel fotografierten farbigen Schichtung des zu Stein gepressten Lavasandes. Für das Hindurchführen der Straße wurde diese Schichtung freigestellt und oberhalb auch gleich ein Parkplatz eingerichtet. Der Speicherplatz zum Hochladen reicht jetzt nicht, auch davon ein Bild einzustellen. Also hier nur der Blick von dort zurück zum Teide, in der Mitte der große Wald über La Orotava (letzterer Ort rechts unten):

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Und noch ein Stückchen weiter ist der Parkplatz La Crucita, von dem aus täglich vielfach der Blick hinab nach La Orotava und Puerto de la Cruz fotografiert wird. Aber selten hat man dafür dieses klare Wetter:

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Hier ein paar Teide-Fotos von mir....

 

lg Manfred

 

32584720184_e465a7d1ba_o.jpgTeneriffa-3030012 by Manfred Götz, auf Flickr

 

33271664482_1dcd8d31c3_o.jpgTeneriffa-3030015 by Manfred Götz, auf Flickr

 

32584718194_becde07018_o.jpgTeneriffa-3030016 by Manfred Götz, auf Flickr

 

32584717374_e3b6bd05c7_o.jpgTeneriffa-3030025P- by Manfred Götz, auf Flickr

 

32584716514_b33cf2bc93_o.jpgTeneriffa-3030031 by Manfred Götz, auf Flickr

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... Warst du schon öfters auf Teneriffa, weil du dich so gut auskennst ?!

Ja, das sind in der Summe inzwischen mehr als 30 Wochen, und es gibt nur noch sehr wenige Ecken auf der Insel, auf denen ich mal einen Blick auf die Karte brauche. 

 

Irgendwo weiter vorn hatte ich die Links zu meinen älteren Alben schon mal eingestellt. Jetzt geht es schneller, sie nochmals hineinzukopieren, als zu suchen, wo die schon stehen. Eine ganze Reihe davon sind Scans von Dias, die mit der alten Nikon FE aufgenommen waren:

 

Teneriffa: Nordosten, Anagagebirge und St. Cruz

https://photos.google.com/share/AF1QipNqXsrXSNItzAYl49euv2jE7zQczVhAQxLmG_7QMlbkHNoAB8djAWq4KKQkSjhxRw?key=Wm9ZblZWTmNMWjg5Zkc0eXd6TVprTWVFc1poVlhR

Teneriffa: Nordküste und Puerto de la Cruz

https://photos.google.com/share/AF1QipNTbxiXcLgQLb1nRWay_bEVapd1vu1mYPtPMOFhMWIGVqydYCXCC7cijvJpnkauew?key=cjJRb3h3a09kZ1JxcGc1NUJfOVFPbTItdFdlVE93

Teneriffa: Blüten im Mai, Vilaflor, Südostküste

https://photos.google.com/share/AF1QipMtlszMm66Mu6ZLxDBXGxq18rpekUa5vO_Vr2GK5z_jyg4Yvq0RqOG17jq5XL3EYg?key=VkR4SHZPTzVJWHNOTDJLSWEzVDRkZXMydFd2V21B

Teneriffa: Cañadas de Teide, Guajara und Caldera

https://photos.google.com/share/AF1QipMwQRTRX6lPX5pSXcReVfPvEwsfcKzK2AG6LxBr0a5YV5bHSdxAAzwxtdz8MYw1wg?key=OGJzejR0VWZhcFh1bHVTZi1qOWNGUXBoZ0ZzZlZB

Teneriffa-Panoramen

https://photos.google.com/share/AF1QipMb91iO69FvuaHb7r3MlC7iHWfbVcm4X09I7blhLjVHAVVtyc77WUzZV0PhPy6cSA?key=OGdtTGIyaTRBeF9zYm1paFIzSDRPQVgzNk1kbkVB

Westküste Teneriffa, Tenogebirge

https://photos.google.com/share/AF1QipOlHuv3ee9Upt-VbZ16oIpyeBGudzsz6J_Sum_XjPIOfNca7mrEQNDqxEebr0Brug?key=SnFRQ3c1S3Q2V0hFM3Q3cGZTMGk0N2JueEZjZHBR

Touren auf den Pico de Teide und Pico viejo

https://photos.google.com/share/AF1QipPlI68-1zWVXDvw43k5ZKySOzJvsXYNVpAbkyS0PfPO3eLvogOdGy-5XzytxrLHuA?key=dnFnUlZCV1YtNUNjOTktS2s5ZEpsMGdrSEVUZ0J3

Weg der 1000 Fenster – Ruta de las mil ventanas de Güimar

https://photos.google.com/share/AF1QipM0zoqhWKXqvLcM-7BXKsj5BU6WoQxnvdPDX5VPSHeqmZjtOZGE0uoiwGI2g1P1Ig?key=X0cxdXo4TFozNWxZZ25wUlJHcC12ZVljTVJOUG93 

Teneriffa 2010 und 2011 --- die Neueren sind noch nicht sortiert und eingestellt

 

 

Zum Teide hätte ich noch diese hier anzubieten.

Kurz vor Sonnenuntergang (vom Sonnenaufgang habe ich auch einige in den zuvor genannten Alben). La Palma ist im Hintergrund zu sehen:

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Der große Schatten bei untergehender Sonne:

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Bei Sonnenuntergang:

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Mondaufgang beim Abstieg, ungefähr in Höhe der Refugio de Altavista;

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Und zur Ergänzung der vorherigen hier noch die Torte "la Tarta". Der Parkplatz heißt danach, und zwei der Bilder im vorhergehenden Beitrag waren von dieser Stelle aus:

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bearbeitet von Widder49
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An dem Tag mit dem klaren Wetter nach dem Gewitter ging es weiter über die TF-523 hinunter nach Güimar. (Betrifft das letzte Bild zuvor und dann die im Beitrag davor - die vom Gipfel dazwischen waren in einem anderen Jahr). Bereits an der Abzweigung von der TF-24 (Carretera de la Esperanza) kamen wir in dichten Nebel. Der ganze Norden einschließlich Anaga-Gebirge war in Nebel eingehüllt. Deshalb sind wir dort auch nicht wie zuerst geplant nach La Laguna weiter gefahren. So ist das manchmal: Alle anderen Richtungen sehr klar (auch die Nordküste bei Puerto de la Cruz wie auf den Bildern weiter oben zu sehen war), aber im Nord-Osten war alles dicht. Deshalb ist da ja im Anagagebirge so eine Art Dschungel, wie die Bilder von Manifredo vom 13.03. erahnen lassen.

 

Nach recht langer Fahrt auf dieser kurvenreichen Straße mit zeitweise weniger als 10 m Sichtweite erreichten wir den unteren Rand der Wolken. Das ist Candelaria unten an der Küste:

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Hier noch einmal mit weiterem Winkel (Blickrichtung Osten von der Straße in den Bergen): 

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Mehr in Süd-Richtung sieht man zuerst Arafo und dahinter, etwas weiter unten Güimar:

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  • 2 weeks later...

Nun will ich mal hier Bilder einer unter Touristen fast unbekannten Schlucht einfügen: den Barranco del Rio.

Schluchten gibt es viele auf Teneriffa. Am bekanntesten sind der Barranco del Infierno mit einem kostenpflichtigen Eingang und einem Wasserfall am Ende und die Masca-Schlucht, durch die täglich einige Touristengruppen hindurchgeführt werden. Die Gruppen durchwandern die Masca-Schlucht aber nur abwärts und werden unten mit dem Boot abgeholt. Die Tour war früher mal interessant, als der Weg noch nicht für Touristen mit Sandalen ausgebaut war. Da gab es noch eine abenteuerliche Hängebrücke und viele Wegabschnitte, auf denen kaum erkennbar war, wo der Weg weiterführt. 

 

Wenn man heute solche Touren unternehmen will, wo der Weg nicht durchgehend für leichte Begehbarkeit bearbeitet ist, dann muss man sich abseits des Massentourismus andere Schluchten suchen. Da gibt es dann keine Wegweiser und man muss mit Karte und Navi einen Eingang suchen.

 

Im Barranco del Rio war ich zwei Mal, habe ihn aber immer nur teilweise durchwandert (ein Stück hinauf und denselben Weg zurück), weil es immer ein sehr langer Weg war, bis ich überhaupt einen Einstieg erreicht hatte. Das nächste Mal versuche ich es von einer anderen Stelle aus. In der Schlucht habe ich beide Male nur Gruppen von Einheimischen getroffen. Von den letzten erfuhr ich, dass es im unteren Teil sehr schwer zu passierende Abschnitte gibt, denn die hatten dort aufgegeben und sind außerhalb der Schlucht weiter abgestiegen. 

 

Die Bilder:

1) Blick nach oben von einem Standpunkt halb in der Schlucht. Der Berg oben ist der Pasajiron, östlich des Guajara.

 

28705231eh.jpg
 
2) Ein Blick von etwas tiefer unten zwischen die Felswände:
 
28705233oe.jpg
 
3) Ein Weg, auf dem man gut die Schlucht durchqueren kann, solange es oben kein Gewitter gibt. Nach starkem Regen kommt man stundenlang nicht mehr hindurch.
Der Weg ist auch geeignet, hier sozusagen auf halber Strecke in die Schlucht abzusteigen, wenn man innerhalb der Schlucht weiter hinaufwandern will. Von hier aus der untere Teil soll wie gesagt sehr schwierig sein und Felskletterei erfordern. 
 
28705228ju.jpg
 
4) Die Baumwurzel ist länger, als der Baum hoch ist:
 
28705229xe.jpg
 
5) Der Blick von oben über der Schlucht zur Küste von Granadilla. Unten rechts ist das Industriegebiet von Granadilla vor der Küste. Irgend welche Strukturen sind da auch bei dieser verkleinerten Abbildung zu erkennen. Ob das die Windkraftanlagen östlich vom Montaña Pelada sind, oder das Industriegebiet etwas weiter östlich, kann ich jetzt selbst auf dem Bild nicht klar sehen:
 
28705236qz.jpg
 

 

Meine längste und schwierigste Schluchtbegehung war übrigens im Tenogebirge durch den Bco. natero und Bco. seco bis zum Strand Playa seco und zurück von Santiago del Teide aus. Die habe ich damals in den ganz alten Bildern auf Dias festgehalten, die in den zuvor von mir eingestellten Links (gescannt mit Nikon-Diascanner) enthalten sind. 

 
bearbeitet von Widder49
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