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Auf meinem 5 K Monitor sehe ich in Vollbilddarstellung  

 

...

 

iii) Bei Canon fange ich erst ab 1000 Iso aufwärts an, mir Gedanken zu machen (allerdings auch nur 20 statt 24 MPix nicht zu vergessen).

 

Sehr interessant... in Vollbilddarstellung müsste die Sensorauflösung eigentlich relativ egal sein.

 

Beziehst Du die Aussage auf jpg ooc oder konvertierte raw-Daten? Die jpg-Ausgabe ist nun bisher nicht Sonys Stärke, angeblich besser bei der A7rII.

 

Wenn ich keine starken Korrekturen mache, fasse ich bei der A7 bis ISO 1600 die Rauschregler in LR nicht an. Das Farbrauschen wird standardmäßig unterdrückt und es bleibt eine gewisse Körnigkeit zurück. Allerdings hat mein Monitor nur Full-HD und Abzüge mache ich normal mit 30x45cm, da stört kein Rauschen.

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Wo wir wohl alle übereinstimmen:

 

Die beste Bildqualität bekommt man bei Basis-ISO, alles andere ist dem Pushen und Pullen bei der Entwicklung von Filmen vergleichbar, also kompromissbehaftet.

 

Ich denke aber, dass man mit den besten mFT-Kameras bis und mit ISO 800 praktisch eine sehr gute, bei ISO 1600 noch eine recht gute, und bei ISO 3200 eine im Notfall noch anständig brauchbare BQ bekommt.

 

Wer mehr braucht nimmt halt KB, und bekommt dann im Durchschnitt 1,5 Stufen zusätzlich, d.h. die Canon 6D wird bei ISO 3200 etwa soviel bzw. sowenig rauschen wie die E-M1 bei ISO 1200 .  

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Klar, mein Blutdruck explodiert und ich habe schlaflose Nächte nachdem es jetzt eine Leica SL gibt, die ich unbedingt haben will und die ich mir nie leisten kann, weil 10.000 Euro sind ja für mich armen Schlucker ein gewaltiges Vermögen. Dem ersten, den ich mit einer SL hier sehe, werde ich das Ding von der Schulter reissen und ihn meucheln, fällt hier in Südafrika ja eh nicht auf. Und übrigens wollte ich eigentlich unbedingt nach Australien, doch das Geld hat nur für ein Ticket hierher gereicht...ist auch wieder so ein Neidthema das mich verzweifeln läßt

:angry:

Tja mein lieber Viewfinder, da hilft wohl nur sparen, fuer eine SL und fuer Australien. :P

Und vergesse die Blutdruck-Pillen nicht. ;)

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Hans,

 

Ich denke Du übertreibst. m4/3 praktisch nur bei ISO 200 zu verwenden, ist schon merkwürdig. Ich verwende es problemlos bis ISO 3200.

 

 

Ich war überrascht, wie gut die Oly ME10ii im Vergleich zur A7r liegt.

 

Die Oly immer im iA mode. Sie kriegt auch in kontrastreichen Szenen so um die ISO 1600 ein sehr ausgewogenes Bild hin. Auch die dunklen Bereiche sehen gut und gar nicht verrauscht aus. Und dabei in allen Helligkeitsbereichen schöne satte Farben. 

Ich bin in dieser Hinsicht sehr zufrieden.

 

Der Hans der stichelt heute nur gerne ein wenig mit seiner VW Kamera (aka Volkskamera=Canon) in der Hinterhand.  ;)

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Der Hans der stichelt heute nur gerne ein wenig mit seiner VW Kamera (aka Volkskamera=Canon) in der Hinterhand.  ;)

 

Wieso? Er hat doch Recht. Wenn ich meine Bilder der A7RII im Nachhinein noch um 5 EV pushen muss, verwende ich bei der Aufnahme ebenfalls ungern mehr als ISO 400. <_<

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Tja mein lieber Viewfinder, da hilft wohl nur sparen, fuer eine SL und fuer Australien. :P

Und vergesse die Blutdruck-Pillen nicht. ;)

 

Eigentlich wollte ich die Blutdruckpillen ein Jahr lang einsparen, das sind knapp 200 Euro und das reicht dann schon mal für die Leica SL-Gegenlichtblende

:lol:

 

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Wo wir wohl alle übereinstimmen:

 

Die beste Bildqualität bekommt man bei Basis-ISO, alles andere ist dem Pushen und Pullen bei der Entwicklung von Filmen vergleichbar, also kompromissbehaftet.

 

Ich denke aber, dass man mit den besten mFT-Kameras bis und mit ISO 800 praktisch eine sehr gute, bei ISO 1600 noch eine recht gute, und bei ISO 3200 eine im Notfall noch anständig brauchbare BQ bekommt.

 

Wann etwas gut genug ist lässt sich halt nicht immer einfach festlegen, das hängt neben persönlichem Geschmack selbstverständlich sehr stark vom Motiv ab: Hierzu würde ich an eine AL Aufnahme (die auch bei 3200 Iso gut aussehen kann) ganz andere Maßstäbe ansetzen als etwa an ein Architekturmotiv. Und die von mir genannten Grenzen beziehen sich eher auf letzteres, wenn man also versucht, das letzte Fitzelchen Qualität aus der Kamera zu holen - da ist schon bei relativ niedrigen Iso Zahlen mit deutlichen Verlusten gegenüber dem Optimum, das die Kamera liefert, zu rechnen. Bei einer A7 (24 MPix) würde ich nicht über 640 Iso gehen, da war ich selber etwas überrascht, weil ich mehr erhofft hatte, und mehr als Iso 800 bei MFT ist bei mir nur in absoluten Notfällen erlaubt   ;)

 

 

@pizzastein:

Alles aus RAW in LR entwickelt.

 

Hans

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Wann etwas gut genug ist lässt sich halt nicht immer einfach festlegen, das hängt neben persönlichem Geschmack selbstverständlich sehr stark vom Motiv ab: Hierzu würde ich an eine AL Aufnahme (die auch bei 3200 Iso gut aussehen kann) ganz andere Maßstäbe ansetzen als etwa an ein Architekturmotiv. Und die von mir genannten Grenzen beziehen sich eher auf letzteres, wenn man also versucht, das letzte Fitzelchen Qualität aus der Kamera zu holen - da ist schon bei relativ niedrigen Iso Zahlen mit deutlichen Verlusten gegenüber dem Optimum, das die Kamera liefert, zu rechnen. Bei einer A7 (24 MPix) würde ich nicht über 640 Iso gehen, da war ich selber etwas überrascht, weil ich mehr erhofft hatte, und mehr als Iso 800 bei MFT ist bei mir nur in absoluten Notfällen erlaubt   ;)

 

 

@pizzastein:

Alles aus RAW in LR entwickelt.

 

Hans

Wenn ich doch ein Architekturfotograf bin dann interessieren mich doch nicht die Isos und wenn ich dann noch das letzte Fitzelchen Qualität rausholen will dann habe ich doch so wieso ein Stativ mit.Also die Bilder wo ich nichtgeplant ohne Stativ ein Bild im Dunkeln mache sind ungefähr 10 von 1000.Ich verstehe da diese Iso Diskussion eh nicht,es ist schön wenn man schlechtem Licht von mir aus mit der Iso bis 800 hochgehen kann ohne das das Bild darunter leidet.Mir geht es mehr um Dynamik.

 

Grüße Tom

bearbeitet von Tom1965
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... nach Besserem???

 

... doch wohl eher nach Größerem, weil's der Nachbar schon hat

 

 

1. Es ging um Besseres nicht Größeres, wobei mitunter das Größere auch das Bessere ist.

2. Wenn Du nach Deinem Nachbarn schauen musst, dann hast Du eh was falsch gemacht.

 

 

:P

bearbeitet von Gast
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Immer wieder dieser "Sensor-Größe-Vergleich" und alle machen mit.

Für ein "gutes" Bild ist die Größe vom Sensor nicht wichtig. 

 

Du hast Recht, Sensor-Vergleiche nerven manchmal... aber solche Aussagen wie Deine noch viel mehr... die laufen nämlich darauf hinaus, dass man - um ein gutes Bild einzufangen - nur mit den Händen einen Rahmen aus Daumen und Zeigefinger machen muss... die komplette Irrelevanz des Sensors also...

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Wenn ich doch ein Architekturfotograf bin dann interessieren mich doch nicht die Isos und wenn ich dann noch das letzte Fitzelchen Qualität rausholen will dann habe ich doch so wieso ein Stativ mit.Also die Bilder wo ich nichtgeplant ohne Stativ ein Bild im Dunkeln mache sind ungefähr 10 von 1000.Ich verstehe da diese Iso Diskussion eh nicht,es ist schön wenn man schlechtem Licht von mir aus mit der Iso bis 800 hochgehen kann ohne das das Bild darunter leidet.Mir geht es mehr um Dynamik.

 

Grüße Tom

 

Ich fotografiere grundsätzlich ohne Stativ. "Das letzte Fitzelchen Qualität" zu wollen heisst nicht automatisch, nur noch "statisch" fotografieren zu müssen. 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Immer wieder dieser "Sensor-Größe-Vergleich" und alle machen mit.

Für ein "gutes" Bild ist die Größe vom Sensor nicht wichtig. 

 

Klar - und wenn ich ein Stadion beleuchten will, genügen auch vier Baustrahler aus dem Baumarkt - einer in jeder Ecke. Sollen die Leute und die Spieler halt ein bisschen länger belichten...

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Ich fotografiere grundsätzlich ohne Stativ. "Das letzte Fitzelchen Qualität" zu wollen heisst nicht automatisch, nur noch "statisch" fotografieren zu müssen. 

 

Hans

Also Hans,bei allem Respekt.Aber in meinen Augen ist das ein ziemlich bescheuerter Grundsatz,besonders in der Architekturfotografie.Aber echter Pioniergeist,das muss ich Dir lassen.

 

Grüße Tom

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Also Hans,bei allem Respekt.Aber in meinen Augen ist das ein ziemlich bescheuerter Grundsatz,besonders in der Architekturfotografie.Aber echter Pioniergeist,das muss ich Dir lassen.

 

Grüße Tom

 

Viele sehen im Stativ nur Ballast und Einschränkung der Bewegungsfreiheit - ich nicht, es erweitert die fotografischen Möglichkeiten enorm, wenn man es bewusst und situationsgerecht einsetzt (nichts gegen die Freihandfotografie - die ich auch oft praktiziere).,

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Jeder erfahrene Fotograf weiss das es in manchen Bildsituationen nicht ohne ein Stativ geht wenn ich 100 % Qualität rausholen möchte.Wenn es dann auch noch um das letzte Fitzelchen geht frage ich mich wie dienlich dann das aufdrehen der Iso ist.Ich drehe dann die Iso auf 50 wenn ich das letzte Fitzelchen will und fotografiere dann mit Sicherheit nicht ohne Stativ bei schlechtem Licht.Aber was solls,wir Kölschen sagen."JEDE JECK IS ANDERS".

Es ist auch nichts gegen das Freihand fotografieren einzuwenden wenn die Belichtungstzeit es zulässt

 

Grüße Tom

bearbeitet von Tom1965
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Ach mei, jetzt wird die (bewusste) Nichtbenutzung eines Stativs wohl noch zum Strategiethema "Iso" vs. "Qualitätsfitzelchen" hochstilisiert   :D

 

Für mich ist es ja gerade das Vergnügen, mit einem hochwertigen Sensor tolle Ergebnisse aus der Hand zu bekommen.

 

"Freies Fotografieren" ist für mich ein Muss - mit einem Dreibein durch die Stadt zu ziehen wäre für mich der Alptraum schlechthin.

 

Hans 

 

 

 

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Jeder erfahrene Fotograf weiss das es in manchen Bildsituationen nicht ohne ein Stativ geht wenn ich 100 % Qualität rausholen möchte.Wenn es dann auch noch um das letzte Fitzelchen geht frage ich mich wie dienlich dann das aufdrehen der Iso ist.Ich drehe dann die Iso auf 50 wenn ich das letzte Fitzelchen will und fotografiere dann mit Sicherheit nicht ohne Stativ bei schlechtem Licht.Aber was solls,wir Kölschen sagen."JEDE JECK IS ANDERS".

Es ist auch nichts gegen das Freihand fotografieren einzuwenden wenn die Belichtungstzeit es zulässt

 

Grüße Tom

Richtig Tom.

Da wird viel Geld fuer Kamera und gute Objektive ausgegeben, so dass man meinen koennte,

demjenigen ist es ernst mit seinem Hobby und er versucht eine gute Bildqualitaet zu erreichen.

 

Aber dann will man seltsamer Weise, grundsaetzlich nicht mit Stativ arbeiten? :confused:

 

Einen richtig schonenen Sonnenunter- bzw. Sonnenaufgang, wird man ohne Stativ schlecht verwirklichen koennen.

Effekte die ueber Langzeitbelichtungen erreicht werden, wird man nie umsetzen koennen.

 

Mir wuerde ohne Stativ einiges fehlen, was in der Fotografie, Freude macht und vom mormalen Tageslichtgeknipse abweicht.

Immer habe ich es nicht dabei, aber immer oefters und bei der Maklerfotografie sowieso.

bearbeitet von Sony Beach
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Stativ nutzt halt auch nicht immer ;)

 

 

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