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http://robinwong.blogspot.de/2015/08/rewind-olympus-pen-e-p1.html#more

 

 

 

Der Weg von damals bis heute war weit .... aber genaugenommen vielleicht doch nicht so weit, wie man sich gerne vorstellt ...

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Sie ist auf alle Fälle meine schönste Kamera. Wenn man weiß, was sie kann und was sie nicht kann, ist sie immer noch großartig und macht tolle Jpegs ooC. Das beschreibt er ja sehr gut und belegt es mit sehr guten Aufnahmen. Vielen Dank für den Link :)

bearbeitet von Karen
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Ich hatte die E-PL2. Deren Bilder waren auch klasse...

 

Nach diesem Lob über die Px1 und Px2 Generation ist nun die Gelegenheit für mich zum Geschäft meines Lebens gekommen... habe noch eine PL2... günstig abzugeben für 1250.- (für 50.- Euro mehr inkl. 2GB-SDKarte)... Hände-Reib...

 

Aber der Bericht ist gut und ehrlich: Diese PEN-Generation war schon was Gutes (ja, auch und vor allem JPG ooc bzw. RAW out of Oly Viewer)... und wenn man mal Dynamik und Rauschen etwas aussen vor lässt, sehe ich wenig Unterschied zu aktuellen Olys... ok, gut... der Stabi...

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wobei die Bedienung der P1/2 schon sehr gut war, weit überlegen der der PL Reihe.

 

 

Ich habe mal meine P2 wieder ausgepackt ... irgendwie waren damals die "Olympusfarben" tatsächlich ausgeprägter ... auch wenn sie nicht besonders realistisch waren.

 

 

Als Quintessenz habe ich mitgenommen, dass ich wohl mal wieder den Olympus Viewer III probieren werde (und natürlich meine alten PENs) .... eine Schande, dass Olympus den nicht mal überarbeitet und bedienlogikmässig ein wenig an Lightroom angleicht. (nur ein bisschen ...)

 

dazu hat Robin auch einen Artikel:

 

http://robinwong.blogspot.de/2014/11/about-high-iso-shooting-with-olympus.html

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Im Frühjahr 2011 glaube ich war es, dass man die Pana GH-2 als beste Systemkamera kürte. Die musste ich haben, zusammen mit dem tollen 14-140 I. Ich weiß es noch wie heute, zusätzlich konnte ich der E-P2 für € 399 bei Mundus nicht widerstehen, sooo Retro, so tolle Haptik. Eher als Zweitkamera gedacht. Es kam anders: Mit beiden Kameras sind wir dann in den Urlaub gefahren an den Gardasee und nach Süd-Tirol. Nach einer Weile habe ich nur noch mit der E-P2 fotografiert. Die Bilder waren natürlicher, die E-P2 als Ganzes hatte mich in ihren Bann gezogen.

 

Technisch war die GH-2 deutlich besser, etwas weniger Rauschen und etwas mehr Dynamik und das tolle Klappdisplay... und mit der richtigen RAW-Entwicklung hätte man auch bessere Bildergebisse erzielt, als mit der E-P2. Aber das hatte ich damals noch nicht drauf. Nun, die GH-2 wurde nach dem Urlaub verkauft, das 14-140 hatte ich behalten ;-). Im Herbst 2011 kam dann die E-P3 hinzu, so hatten meine Partnerin und ich jeder seine PEN, "doppelgleisig" hauptsächlich für Urlaubsfotos.

 

2012 kam dann die E-M5 und setzte in jeder Beziehung noch einen drauf... Die E-P3 habe ich immer noch, ergänzt um die E-PL5, die ich ganz erstklassig finde, u.a. wegen ihrer geringen Größe und des Klappdisplays. An die technische Erotik der E-P1 bis E-P5 kommt sie jedoch nicht heran.

 

Ja, man wundert sich, 6 Jahre später kommt es immer noch auf viel mehr an, als die Möglichkeiten, welche die Kameras bieten. Bei genügend Licht und ohne zu große Hell/dunkel-Unterschiede kann man in einem "Blind"-Test keine Unterschiede auf einem normalen Bildschirm erkennen, alte PEN oder neue "irgendwas".

 

 

bearbeitet von 43nobbes
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wobei die Bedienung der P1/2 schon sehr gut war, weit überlegen der der PL Reihe.

 

 

Ich habe mal meine P2 wieder ausgepackt ... irgendwie waren damals die "Olympusfarben" tatsächlich ausgeprägter ... auch wenn sie nicht besonders realistisch waren.

 

 

Als Quintessenz habe ich mitgenommen, dass ich wohl mal wieder den Olympus Viewer III probieren werde (und natürlich meine alten PENs) .... eine Schande, dass Olympus den nicht mal überarbeitet und bedienlogikmässig ein wenig an Lightroom angleicht. (nur ein bisschen ...)

 

dazu hat Robin auch einen Artikel:

 

http://robinwong.blogspot.de/2014/11/about-high-iso-shooting-with-olympus.html

Ich bilde mir auch ein, dass die Farben etwas anders sind..

 

Die Bedienung, der langsame Autofokus das würde mich an der Kamera nicht so sehr stören (ich hab' ja noch mehr ;) ). Was ich an der E-P1 schon als sehr starke Einschränkung empfinde ist, dass man keinen richtigen Sucher aufstecken kann wie ab der Pen 2 und das in Verbindung mit dem wirklich schlechten Display. Bei manchen Lichtverhältnissen ist die Kamera nicht zu gebrauchen, wenn es dunkel wird, sieht sie gar nichts mehr und manueller Fokus geht dann auch nicht wegen des schlechten Displays. Auf kleine Motive scharf stellen ist auch so eine Glückssache.

 

Aber bei gutem Licht (allerdings nicht zu viel Sonne)und für Stadtansichten o. ä., ist sie immer noch gut. Und sie hat den Charme des Unvollkommenen ;)

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...  Bei manchen Lichtverhältnissen ist die Kamera nicht zu gebrauchen, wenn es dunkel wird, sieht sie gar nichts mehr und manueller Fokus geht dann auch nicht wegen des schlechten Displays. ...

 

Hier einmal ein Bild aus Namibia 2011 aufgenommen mit der E-P2, es wurde dunkel, der Mond wurde zum Ersatz für die Sonne, der Ausblick von einer Düne ins weitläufige Tal war vor Ort absolut atemberaubend. Es wird dort sehr schnell dunkel und man sitzt zusammen mit anderen in einem Safarivehikel, kaum Zeit, alles Fotografische auf die Situation perfekt (Stativ, ISO 200, Fernauslöser oder Selbstauslöser, lichtstarkes Objektiv verwenden usw.) einzurichten.

 

Also: Kamera raus, 14-140 drauf lassen, Kamera irgenwo auflegen, 1... 2x auslösen. Ende, die Fahrt kann weiter gehen...

Bis wir wieder zuhause waren, habe ich diesem Foto entgegengeeifert. Und zuhause kam dann die Ernüchterung:

 

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Auch in Lightroom hab ich mir die Zähne ausgebissen, aus dem Urspungs-"Material" etwas zu machen...

 

Mit einer 16 MP-Oly und ggf. noch einem lichtstärkeren Objektiv hätte man den atemberaubenden Moment bestimmt realitätsnah festhalten können.

Das war mit den PEN-s vor der E-P5 noch nicht ohne weiteres möglich.

 

Aber die anderen Fotos, einige 100, sind absolute Spitzklasse und von heutigen Kamera-Bildern am Bildschirm nicht zu unterscheiden. Auf denen schien fast immer die Sonne.

bearbeitet von 43nobbes
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dazu hat Robin auch einen Artikel:

 

naja, das liegt sicher daran dass es im Moment nichts Neues zu berichten gibt, also mal wieder was Altes aufgekocht.

Mit einer P1 oder P2 kann man sicher unter günstigten Bedingungen zeigenswerte Bilder erstellen, aber den Vergleich mit einer M5 oder M1 halte ich, auch wenn man ergonomische Aspekte aussen vor lässt, für ziemlich verwegen.

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naja, das liegt sicher daran dass es im Moment nichts Neues zu berichten gibt, also mal wieder was Altes aufgekocht.

Mit einer P1 oder P2 kann man sicher unter günstigten Bedingungen zeigenswerte Bilder erstellen, aber den Vergleich mit einer M5 oder M1 halte ich, auch wenn man ergonomische Aspekte aussen vor lässt, für ziemlich verwegen.

 

Das stimmt schon!

 

Auf der anderen Seite kommt es immer noch in den allermeisten Situationen auf den Fotografen und auf das Licht an...

Ich hätte keine Bedenken, bei gutem Licht mit einer älteren PEN loszuziehen.

 

Ergonomisch mit einem kleinen Objektiv sind die PEN-s perfekt, ab ca. 54 bis 100 mm ist dann ein echter Handgriff was Feines :-)

 

Was mir bei den geradlinigen(!) PEN-s am meisten fehlt, ist ein Klappdisplay. Aber das hätte die Magie dieser Kameras wieder reduziert...

 

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naja, das liegt sicher daran dass es im Moment nichts Neues zu berichten gibt, also mal wieder was Altes aufgekocht.

Mit einer P1 oder P2 kann man sicher unter günstigten Bedingungen zeigenswerte Bilder erstellen, aber den Vergleich mit einer M5 oder M1 halte ich, auch wenn man ergonomische Aspekte aussen vor lässt, für ziemlich verwegen.

er hat sich das Ding gebraucht gekauft, wenn ich das richtig verstanden habe.

 

 

Ich habe heute mit der EP2 einiges geknipset ... auch in JPG ... und ich muss sagen, die Bilder gefallen mir, die haben so eine eigene Farbabstimmung.

 

Das Display finde ich übrigens nicht so schlecht, ich konnte sogar manuell scharfstellen damit.... und das trotz grottiger Auflösung.

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Ich habe heute mit der EP2 einiges geknipset ... auch in JPG ... und ich muss sagen, die Bilder gefallen mir, die haben so eine eigene Farbabstimmung.

Finde ich auch.

 

Das Display finde ich übrigens nicht so schlecht, ich konnte sogar manuell scharfstellen damit.... und das trotz grottiger Auflösung.

Versuche mal mit der Kamera manuell Available-Light-Aufnahmen zu fokussieren (ohne Sucher natürlich, denn auf die E-P1 kann man nur die Glasscherbe stecken). Würde mich aber mal interessieren, ob es dann mit dem Sucher ginge..

 

Ich weiß nicht genau, ob das Display der E-P2 ein anderes ist als das der E-P1, meine aber, es sei gleich.

bearbeitet von Karen
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Nun habe ich die E-P1 heute auch mal wieder ausgepackt und ein paar Fotos gemacht.

 

Das sind beides die unbearbeiteten Jpegs aus der Kamera, nur von 4:3 auf 3:2 beschnitten, beim zweiten links auch ein wenig und für das Forum verkleinert. Sonst habe ich absolut nichts daran gemacht.

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bearbeitet von Karen
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Finde ich auch.

 

 

Versuche mal mit der Kamera manuell Available-Light-Aufnahmen zu fokussieren (ohne Sucher natürlich, denn auf die E-P1 kann man nur die Glasscherbe stecken). Würde mich aber mal interessieren, ob es dann mit dem Sucher ginge..

 

Ich weiß nicht genau, ob das Display der E-P2 ein anderes ist als das der E-P1, meine aber, es sei gleich.

 

 

mit dem Sucher VF2 ist es kein Problem, .. ohne habe ich noch nicht viel available light gemach

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Nun habe ich die E-P1 heute auch mal wieder ausgepackt und ein paar Fotos gemacht.

 

Das sind beides die unbearbeiteten Jpegs aus der Kamera, nur von 4:3 auf 3:2 beschnitten, beim zweiten links auch ein wenig und für das Forum verkleinert. Sonst habe ich absolut nichts daran gemacht.

attachicon.gifDonau_bei_Regensburg_E-P1-2.jpg

 

attachicon.gifDonau_bei_Regensburg_E-P1-6.jpg

 

Bei Sonne stimmt alles...

 

Und das Summilux 1,4/25 dürfte auch einen Anteil haben an der Schärfe und den Farben ;-)

 

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...

Ich habe mal meine P2 wieder ausgepackt ...

 

Zufall, aber ein witziger.

 

Letzte Woche bin ich über die E-P3 "gestolpert" und habe damit ein wenig fotografiert. Plötzlich war es wieder da, das "PEN-Gefühl". Trotz des (nicht nur) aus heutiger Sicht mäßigen 12MP-Sensors konnten die ersten der E-Ps tolle Qualität liefern, solange das Licht stimmte. Es durfte auch gern auch etwas weniger sein, solange man ein Stativ dabei hatte.

 

In meinem Büro hängen einige Abzüge in 30x40, alle aufgenommen mit dem 12MP-Senosr der PENs - okay, eins ist mit der G1 aufgenommen, aber die hatte ja ungefähr den gleichen Sensor. Betrachtet man sie und erinnert sich an die Megapixel- und "Vollformat"-Debatten der letzten Zeit, merkt man schnell, dass das in eine falsche Richtung führt. Mehr Pixel und größere Sensorfläche machen nicht automatisch bessere Fotos. Bis 30x40 sind die Aufnahmen aus der alten PEN völlig okay.

 

Ich verstehe die Begeisterung von Robin Wong für die PEN, auch wenn die E-P1 nicht mein Fall war. Aber dann kam die schwarze E-P2 mit dem VF-2 ... - :).

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Ich habe meine alte EP2/VF2 vor einem knappen Jahr erstmals mitgenommen auf einen Segeltörn da ich in erster Linie Segeln wollte und die Kamera deshalb auch mal einfach auf dem Schiff herumlag. Mir ging es genau so wie den Vorschreibern: bei genügend Licht machte das Ding nach wie vor viel Freude. Der Sucher war allerdings unverzichtbar.

 

bearbeitet von Titus
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Zufall, aber ein witziger.

 

Letzte Woche bin ich über die E-P3 "gestolpert" und habe damit ein wenig fotografiert. Plötzlich war es wieder da, das "PEN-Gefühl".

 

 

Alleine die Walze zur Blendenverstellung ... ergonomisch immer noch mein Lieblingsrädchen.

 

 

Sooo schade, dass sie das in der EL7 nicht weitergeführt haben.

 

 

 

Die EP3 gibt einem tatsächlich das Gefühl eine effektive Bildermaschine in der Hand zu haben, genau die richtige Grösse und mit dem grossen Griff einsehr gutes handling .. vor allem mit Festbrennweiten.

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Alleine die Walze zur Blendenverstellung ... ergonomisch immer noch mein Lieblingsrädchen.

....

 

Ja, die Walze gefiel mir auch von Anfang an. Schade, dass Olympus das Bedienkonzept nach der E-P3 aufgegeben hat. Angeblich soll das der E-P5 ja besser sein ... - ;)-

 

Die Festbrennweiten vom 12er über 17er und 25er bis zum 45er passen perfekt zur PEN. Mir persönlich gefällt sie insbesondere mit dem 45er. Gehäuse und Objektiv passen einfach zusammen.

bearbeitet von kalokeri
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.

 

Und das Summilux 1,4/25 dürfte auch einen Anteil haben an der Schärfe und den Farben ;-)

Ich wollte, dass sich meine alte Pen gut macht und dazu die besten Voraussetzungen geben, deswegen habe ich dieses Objektiv genommen ;)

 

Wie kann man bei den hier hochgeladenen Bildern erkennen, welches Objektiv benutzt wurde? Ich sehe nirgendwo Exifs..

bearbeitet von Karen
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Mal dumm in die Runde gefragt: Ist der neuere 16MP-Sensor nicht rechnerisch dann "schlechter" als der alte Sensor, wenn man nach der reinen Lehre des "weniger Megapixel ist besser" geht? Die Sensorfläche hat sich ja nicht geändert. Die technischen Verbesserungen sind dann eher Dynamikumfang etc. 

 

Oder anders formuliert: Wäre ein moderner 12MP-Sensor mit allen technischen Entwicklungen nicht zu bevorzugen gewesen? 

 

(Nicht dass ich derzeit im Kaufrausch bin. Neue Kamera erst, wenn meine E-PL1 kaputt geht ;) )

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Mal dumm in die Runde gefragt: Ist der neuere 16MP-Sensor nicht rechnerisch dann "schlechter" als der alte Sensor, wenn man nach der reinen Lehre des "weniger Megapixel ist besser" geht? (...)

Oder anders formuliert: Wäre ein moderner 12MP-Sensor mit allen technischen Entwicklungen nicht zu bevorzugen gewesen? 

 

(...)

 

Nein

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