Bridgekamera oder doch was Anderes?

[Onkel Detlef]

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Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier im Forum und möchte mich kurz erst vorstellen:

Wohnhaft bin ich in Gelsenkirchen, bin 58 Jahre alt und hege schon lange den Wunsch, mir eine neue Kamera anzuschaffen da ich mit meiner alten Kompaktkamera überhaupt nicht zufrieden war.

Ich möchte die Kamera vorwiegend dafür nutzen, meine Enkelkinder zu fotografieren (sowohl Portrait als auch Bewegungsbilder). Das sollte draußen als auch drinnen sein. Mit meiner jetzigen ist das kaum möglich.
Weihnachten hatte meine Enkeltochter in der Kirche eine Aufführung und ich konnte an den Bildern nur erahnen wer wo steht. Alles war nur Dunkel. Jetzt hat sie im April Kommunion und das soll mir nicht noch einmal passieren. Mein Enkelsohn spielt Fußball und bei Hallenturnieren brauche ich erst gar nicht anfangen zu fotografieren.

Ich bin absoluter Freizeitfotograf und habe wenig Ahnung und möchte auch nicht zu viel ausgeben. Zum lernen reicht auch eine Günstige, wenn sie einigermaßen gute Bilder liefert. Sollte ich durch eine neue Kamera auf den Geschmack kommen, wer weiß ich bin in 2 Jahren Rentner, dann kann man eventuell über eine bessere nachdenken.

Ich hoffe ihr könnt mir eine gute Kamera empfehlen, die folgende Kriterien haben sollte:
-     gute Anfängerkamera (leichte Bedienung)
-     gute Fotos bei bewegenden Motiven in schlecht beleuchteten Räumen (Fußball, Tanz,
      Hundesport, usw.)
-     ein sehr guter Zoom  (Zoobesuch, Urlaub, ….)
-     Kosten bis 250 €  (Hoffentlich gibt es so was in meiner Preisklasse)
-    eventuell auch mit handelsüblichen Batterien zu betreiben (AA oder AAA)
-    Nahaufnahmen

Ich weiß, das ich dafür keine Spitzenqualität bekomme, aber vielleicht was annehmbares, denn ich bin ja Kompromissbereit. Vielleicht muss ich auch meinen Anspruch enorm runter schrauben. Bin halt ein Anfänger mit großen Wünschen. Wie gut das man in Foren wie diesen immer gut beraten wird.

Ich hatte mal diese ins Auge gefasst
KODAK Pixpro AZ251
Fujifilm FinePix S4800
Samsung WB1100F.

Wäre das was?

Ein Bekannter hat mir zu einer gebrauchten
Panasonic LUMIX DMC-FZ150/200
Canon EOS 350 D
geraten.

Bei der Canon weiß ich nicht ob die was für Anfänger ist. Welches Objektiv ich brauche.? Ist die nicht schon was für Fortgeschrittene?



Ich bedanke mich schon einmal und hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß

 

Onkel Detlef

[Atur]

Hallo Onkel Detlef,

 

das ist ein strammes Anforderungsprofil, die Kamera soll alles können, aber wenig kosten.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du da fündig wirst.

 

-   gute Anfängerkamera (leichte Bedienung)
-   gute Fotos bei bewegenden Motiven in schlecht beleuchteten Räumen (Fußball, Tanz, Hundesport, usw.)
-   ein sehr guter Zoom(Zoobesuch, Urlaub, ….)
-   Kosten bis 250 €
-  eventuell auch mit handelsüblichen Batterien zu betreiben (AA oder AAA)
-  Nahaufnahmen

 

Ich kenne die von Dir genannten Kameras nicht, aber sie scheinen mir alle drei lichtschwach zu sein (max. Blende bei langen Brennweiten bei 6 oder kurz davor), und dann ist es nix mit Hallensportaufnahmen. Die Sensoren sind auch klein, die werden rauschen, wenn Du bei schwachem Licht die ISO erhöhen musst.

Gerade für Sportfotos brauchst Du auch einen schnellen Autofokus, das musst Du prüfen.

Die Lumix FZ 200 soll da sehr gut sein, so die Papierform, 12 fps sind ein Wort (ich habe die FZ 1000, die ist sehr schnell).

Lichtstärke ist eher mittelmäßig am langen Ende, aber es könnte noch gehen.

Wenn Du bei Telebrennweiten und halbwegs großen Sensoren unter Blende 4 kommen willst, könnte es teuer werden.

 

Von einigen wird hier die Olympus Stylus 1 empfohlen,  die hat 28 - 300mm Zoom mit durchgehender Lichtstärke F2.8.

Wie da der AF ist, weiß ich nicht, die Bilder sollen trotz des recht kleinen Sensors (immerhin 1/1,7) gut sein.

Vielleicht kann hier jemand aus eigener Erfahrung was zum AF der Stylus 1 sagen.

Neupreis aber ca. 550,-

Vielleicht geht da gebraucht was.

Wie die Bedienung ist, weiß ich nicht. Olympus ist nicht gerade berühmt für die Übersichtlichkeit seiner Menues, sagen wir es mal so.

 

Gruß

 

ATUR

[kaciapucia]

Hallo Onkel Detlef

 

Erstmal einen schönen Gruß aus GE-Erle

 

Ja nun zu Deiner Frage: für den Preis von 250 Schleifen wird es da ziemlich schwierig was zu bekommen. Das einzige, was mir da so einfällt, wäre eine Panasonic aus der TZ-Reihe (ist das Einzige, was ich diesbezüglich aus mehr oder weniger eigener Erfahrung kenne, aber es gibt auch vergleichbare Kameras anderer Hersteller wie Sony, Canon, Nikon, Samsung). Seinerzeit habe ich meinem Bruder eine TZ41 empfohlen, die hat aber mittlerweile einen Nachfolger. Seine Urlaubsfotos sind sehr schön geworden, wenn das Licht gestimmt hat. Aus intensiverer Praxis kenne ich die Panasonic FZ38, die mittlerweile weit überholt ist. Urlaubsfotos habe ich mit ihr auch sehr schöne gemacht, wohlgemerkt, bei gutem Licht oder eben statische Motive bei längerer Belichtung.

Längere Telebennweiten bei schlechten Lichtbedingungen benötigen aber längere Belichtungszeiten und/oder höhere ISO-Empfindlichkeiten. Und da wären wir auch schon bei der Achillesferse der meisten Kompakt- und Superzoomkameras: die Sensorgröße von 1/2,33 Zoll. Bei dürftigen Lichtbedingungen und Telebrennweiten kommen sie schnell an ihre Grenzen und es rauscht auch im Vergleich zu größeren Systemen schneller und mehr. Eine kleine Hilfe diesbezüglich könnten Kameratests und Vergleiche bei www.dkamera.de sein. Dort kannst du Testbilder unterschiedlichster Kameras bei verschiedenen ISO-Werten vergleichen bezüglich Schärfe, Rauschen usw. Bei längeren Belichtungszeiten sind dann bewegte Motive tabu. Große Zoombereiche haben den Nachteil, nicht besonders lichtstark zu sein. Eine Ausnahme ist da die Dir bereits empfohlene FZ200 mit 24fachem Zoom bei konstanter Blende von 2,8. Schau mal im Radiomarkt in Erle rein, dort kannst Du so eine noch begutachten. Soweit ich weiß, ist sie ein Auslaufmodell. Einen größeren Zoombereich bieten zB. die FZ72, Canon SX60HS, Nikon P6x0, Sony HXxxx... Die Bildqualität sollte sich bei diesen Modellen in etwa auf einem Niveau bewegen.

Es gibt von Sony und Panasonic Edel-Superzoomkameras, die Sony RX10 und die Panasonic FZ1000. Beide bedienen sich des 1-Zoll-Sensors von Sony, der deutlich größer ist als die 1/2,33-Zoll-Snsoren der oben genannten Kameras, was sich auch in der Bildqualität niederschlägt. Nachteil: Beim Preis tut sich unter 700€ gar nix. Hier ein Thread, der sich mit der FZ1000 beschäftigt https://www.systemkamera-forum.de/topic/110941-panasonic-fz1000-als-immerdabei/

 

Die nächsthöhere Stufe wären die spiegellosen Systemkameras, die mit noch größeren Sensoren punkten. Und ich glaube, dass diese Art Deine Anforderungen am besten erfüllt, wenn auch mit dem Beigeschmack, dass sie Dein Budget doch ziemlich sprengt. Gebraucht jedoch kann man da relativ günstig fündig werden, Du solltest aber einen Nachkauf von Objektiven in Erwägung ziehen. Es gibt schlichtweg kein Objektiv, das alles kann, und wenn es viel kann, ist es sauteuer. Superzoom-Objektive sind eher lichtschwach, machen bei guter Beleuchtung aber schon eine sehr gute Figur, decken aber bei weitem nicht den extremen Brennweitenbereich von Superzoomkameras ab. Für die meisten fotografischen Fälle bei guter Beleuchtung wird es aber ausreichen.

Für Aufnahmen in schlecht beleuchteten Räumen bedarf es eines lichtstarken Objektivs. Halbwegs bezahlbar sind da eher nur Festbrennweiten. Da man damit nicht zoomen kann und diese bei offener Blende eine geringe Schärfentiefe haben, will der Festbrennweitenkauf und -Einsatz gut überlegt werden. Es nützt ja nichts, wenn man sich eine Festbrennweite kauft und diese dann doch nicht für seine Zwecke optimal ist.

Um jetzt für Deinen Preisrahmen etwas konkreter zu werden, nenne ich mal die Olympus PEN E-PL5. Ich selbst bin im Besitz einer solchen Kamera und habe sie gebraucht erworben. Mit dabei war das Standardzoom 14-42mm/f3,5-5,6 in der IIR-Version (Kleinbildäquvalent 28-84mm). Ich habe das Kit vor einem dreiviertel Jahr bei Ebay für 250€ vom Hersteller generalüberholt gekauft. Mittlerweile dürfte es vielleicht schon günstiger sein, da ihr Nachfolger bereits auf dem Markt ist. Reicht der genannte Brennweitenbereich nicht aus, wovon ich stark ausgehe, kann ein Telezoom Olympus 40-150mm (Kleinbild 80-300mm) dazugekauft werden, gebraucht dürfte es nicht mehr als 150€ kosten, eher günstiger. Und wenn Du dann eine Zeit lang geübt hast und weißt, welche Brennweiten Du für Räumlichkeiten und schlechte Lichtsituationen brauchst, kannst Du dir eine lichtstarke Festbrennweite kaufen. In den meisten Fällen ist es wohl das Olympus 45mm/f1,8 (Kleinbild 90mm), das man ebenfalls gebraucht für um die 200€ bekommt.

 

Die von Dir genannte Canon EOS 350D ist schon deutlich in die Jahre gekommen. Wenn ich mich nicht irre, wird sie mittlerweile ca. 10 Jahre alt sein. Das würde ich nicht mehr machen. Die heutige Technik ist da doch schon etwas fortgeschrittener. und was Batterien angeht, wirst Du heute kaum noch Kameras finden, in die handelsübliche AA- oder AAA-Batterien passen. Entsprechende spiegellose Systemkameras kenne ich nicht, wobei ich mir sicher bin, dass technisch der Verwendung von zB. 9V-Blöcken nichts im Wege stehen würde, aber die Hersteller wollen halt am Originalzubehör verdienen.

 

Ich hoffe, dass ich Dir einen kleinen Einblick ermöglichen konnte. Bei Fragen, einfach schreiben

 

Gruß

 

Nobby

[nightstalker]

ich würde mal die hier ansehen und überlegen, ob ich nicht noch den Hunderter mehr übrig habe dafür:

 

 

http://www.amazon.de/Sony-DSC-RX100-Cyber-shot-Digitalkamera-lichtstarkes/dp/B0089BUVG0/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1427613406&sr=1-1&keywords=sony+rx100

[wasabi65]

Wir haben kürzlich unsere PanaFX35 Knipse durch eine SonyRX100m3 ersetzt. Es sind Welten dazwischen in der Qualität. Der Preis ist wählbar zwischen RX100m1-m3.

[Suedlicht]

Onkel Detlef,

bitte mach dir mal klar, dass vor allem die Forderung

•  gute Fotos bei bewegenden Motiven in schlecht beleuchteten Räumen

die Königsdisziplin der Fotografie darstellt. Wenn man das wirklich ernst nimmt, kauft man sich eine Kamera mit Sensor in Kleinbildgröße (das sog. "Vollformat", wegen brauchbarer Bildqualität bei weniger Licht) und schraubt ein sehr lichtstarkes Objektiv davor (wegen kurzer Belichtungszeiten für die sich bewegenden Motive). Kamera wie Objektiv liegen dann jeweils im Bereich von mehreren tausend Euro.

 

Kurzum: Je kleiner der Bildsensor, umso schlechtere Ergebnisse sind zu erwarten. Die von dir genannten Kameras haben allesamt den winzigstens Sensor, den es für Kameras heutzutage gibt (von Smartphones abgesehen). Deshalb können die Linsen im Objektiv so klein und billig sein. Entsprechende Bildqualität bei der genannten Motiv-Situation ist zu erwarten. Es hat ja schließlich seine Gründe, weshalb man am Spielfeldrand in der Regel die oben angedeuteten Gerätschaften sieht.

 

Wenn die Sonne lacht, kannst du auch mit einem Handy brauchbare Fotos machen.

 

Schönen Gruß

das Südlicht

[Gast]

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- gute Fotos bei bewegenden Motiven in schlecht beleuchteten Räumen (Fußball, Tanz,

Hundesport, usw.)

Das gehört zu den schwierigsten Aufgaben für eine Kamera. 250 Euro reichen da nicht mal annähernd.

 

- eventuell auch mit handelsüblichen Batterien zu betreiben (AA oder AAA)

Das ist schon lange nicht mehr üblich und auch nicht mehr sinnvoll. Die Lithium Ionen Akkus sind heute deutlich leistungsfähiger. Leider auch teurer. Aber es gibt auch günstigere Nachbau Akkus z.b. von Patona.

 

Ich hätte hier als Minimum eine Sony RX10 oder eine Panasonic Lumix FZ 1000 empfohlen. Beide mit dem sehr guten Sony 1 Zoll Sensor der auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch brauchbare Resultate liefert. Und beide haben ein relativ lichtstarkes Zoom. Die Lumix geht bis 400 mm kb äquivalent und die Sony bis 200 mm (dafür durchgehend f2.8).

Als Budgetalternative mit deutlichen Abstrichen bei der Qualität weil der Sensor viel kleiner ist vielleicht noch eine FZ200. Die Stylus 1 ist wiederum deutlich teurer als die FZ200. Dann lieber gleich eine FZ1000.

 

Systemkameras oder DSLRs mit lichtstarken Festbrennweiten würden das Budget noch mehr sprengen. Ich denke dass es auch gebraucht für 250 Euro nichts brauchbares gibt. Sorry.

 

 

http://www.amazon.de/Sony-DSC-RX100-Cyber-shot-Digitalkamera-lichtstarkes/dp/B0089BUVG0/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1427613406&sr=1-1&keywords=sony+rx100

Die habe ich selber und für die geforderten Anforderungen (Hallensport) halte ich die erste RX100 für absolut unbrauchbar. Zu lichtschwach, zu wenig Tele und zu langsam.

 

Ich hatte mal diese ins Auge gefasst

KODAK Pixpro AZ251

Fujifilm FinePix S4800

Samsung WB1100F.

 

Wäre das was?

 

Nein. Kleine Sensoren und lichtschwache Objektive.

 

Ein Bekannter hat mir zu einer gebrauchten

Panasonic LUMIX DMC-FZ150/200

Canon EOS 350 D

Die FZ200 hat zumindest ein lichtstarkes Objektiv.

 

Die EOS350D ist bald 10 Jahre alt und ohne lichtstarkes Tele nützt dir die auch nichts. Würde ich nicht kaufen.

bearbeitet 29. März 2015 von Gast

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[nightstalker]

 

Die habe ich selber und für die geforderten Anforderungen (Hallensport) halte ich die erste RX100 für absolut unbrauchbar. Zu lichtschwach, zu wenig Tele und zu langsam..

 

 

er sagt doch

 

 

 

ich bin ja Kompromissbereit.

 

 

und mal ehrlich, ich habe auch schon mit 100 ASA Film und manuellem Fokus Sport in der Halle fotografiert ... man braucht halt den Blitz... irgendwo muss man einen Kompromiss eingehen, wenn man nicht soviel Geld ausgeben kann.

[Gast]

Hmm aber das wären dann doch sehr grosse Kompromisse und ich bin sicher, dass er damit nicht zufrieden wäre. Aber wir sind uns hier immerhin alle einig, dass die hohen Anforderungen für 250 Euro nicht vernünftig erfüllt werden können .

[m.c.]

Vielleicht hilft auch eine relativ neues Einsteigermmodell einer Spiegelreflexkamera von Canon oder Nikon oder Pentax mit eingebautem Blitz und kit Objektiv. Der Blitz, um die Bewegungen in schwachem Licht einzufrieren.

 

Aus preislichen Gründen evtl. ein Auslaufmodell. Diese werden oft recht preiswert angeboten, Amazon, Saturn o. ä. mal kontinuierlich checken.

[hobbex]

Ich hoffe ihr könnt mir eine gute Kamera empfehlen, die folgende Kriterien haben sollte:

-     gute Anfängerkamera (leichte Bedienung)

-     gute Fotos bei bewegenden Motiven in schlecht beleuchteten Räumen (Fußball, Tanz,

      Hundesport, usw.)

-     ein sehr guter Zoom  (Zoobesuch, Urlaub, ….)

-     Kosten bis 250 €  (Hoffentlich gibt es so was in meiner Preisklasse)

-    eventuell auch mit handelsüblichen Batterien zu betreiben (AA oder AAA)

-    Nahaufnahmen

@Onkel Detlef,

 

ich würde Dir die Sony DSC-HX400V empfehlen. Kostet zwar um die 350,00 Euro, kommt aber Deinem Anforderungs-Profil recht nahe. Diese Bridge-Kamera hat bei Vergleichs-Tests sehr gut abgeschnitten. Meine Tochter hat sie seit Ende 2014 und ist sehr zufrieden. Bei Amazon findest Du zahlreiche Kunden-Bewertungen:

 

http://www.amazon.de/Sony-DSC-HX400V-Digitalkamera-Megapixel-50-fach/dp/B00I9X2KGM

bearbeitet 29. März 2015 von hobbex

[Onkel Detlef]

 

Hallo

erst einmal Danke für die schnellen Antworten. Ich konnte mich nicht eher melden, da mein Router das zeitliche gesegnet hat und ich ihn austauschen musste.

Ich werde mir alle Vorschläge in Ruhe ansehen, denn zu viel ausgeben möchte ich noch nicht.

 

Wenn ich begeistert bin, fotografiere ich dann wohl öfters. Ist das aber nicht der Fall, brauche ich die Kamera wohl erst wieder nach der Kommunion im Oktober zu einer Silbernen Hochzeit und bei schönem Wetter im Garten. Dafür ist mir dann das investiere Geld zu Schade.

 

Den Fotolehrgang werde ich mir über Ostern intensiver anschauen.

Zudem sind bei mir Begriffe und Kenntnisse im Bereich Blende/Zeit/Iso/.... nur Rudimentär vorhanden.

 

Vielleicht muss ich auch meinen Anspruch enorm runter schrauben. Bin halt ein Anfänger mit großen Wünschen. Wie gut das man in Foren wie diesen immer gut beraten wird.

 

Aber man kann es nicht wissen, vielleicht wird daraus noch eine große Liebe.

Mir eine gebrauchte zu kaufen erzeugt bei mir Magenschmerzen. Brauch man dazu nicht doch Erfahrung?

Gruß

 

Onkel Detlef

 

[Gast]

Den Fotolehrgang werde ich mir über Ostern intensiver anschauen.

Zudem sind bei mir Begriffe und Kenntnisse im Bereich Blende/Zeit/Iso/.... nur Rudimentär vorhanden.

Es ist sehr von Vorteil wenn du dich etwas in die Materie einliest.

 

Vielleicht muss ich auch meinen Anspruch enorm runter schrauben.

Ja bei dem Budget auf jeden Fall.

 

Mir eine gebrauchte zu kaufen erzeugt bei mir Magenschmerzen. Brauch man dazu nicht doch Erfahrung?

Geht mir auch so. Ich bin kein Fan von gebrauchten elektronischen Geräten, da man nie weiss was der Vorbesitzer damit angestellt hat. Das ist was anderes als ein Auto. Aber hier im Forum ist das gang und gäbe.

[Atur]

bei ebay gibts gelegtnlich auch Gebrauchte vom Händler, also mit Rückgaberecht + Gewährleistung.

Da ist das Risiko überschaubar.

Neuware + billig + risikolos ist halt schwierig