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Hallo, ich bin ganz neu hier und hoffe auf Rat.

Ich suche eine Systemkamera, insbesondere um meine Hunde zu fotografieren.

Schwerpunkt liegt dabei auf Fotos des sich bewegenden Hundes, also Zum Beispiel wie er gerade einen Ball fängt oder rennt.

Ich werde also auf jeden Fall einen schnellen Autofokus brauchen, oder?

 

Lieben Gruß thessy

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Hallo, also mit ganz viel Augen zudrücken würde ich bis zu 500 Euro ausgeben.

Die FZ200 hatte ich, das Problem an der war aber, dass sie mir einfach zu groß war, es war letztendlich so, dass ich sie nie bei

den täglichen Gassigängen dabei hatte,weil ein in die Jackentasche stecken einfach nicht möglich war.

 

Lieben Gruß Thessy

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Hallo,

 

wenn dir schon die FZ 200 zu groß war, dann wirst du eine Systemkamera mit entsprechendem Objektiv auch immer zu hause lassen.

 

Deine Forderung nach einem schnellen AF ist auch bei deinem begrenzten Budget nicht zu erfüllen. Denn dafür wäre zB eine GX7 oder eine EM5 mit passender Optik nötig. Da reicht dein Budget aber nicht mal für einen Gebrauchtkauf.

 

Entweder du bleibst bei einer Taschenknipse mit den entdprechenden Einschränkungen oder du sparst auf eine FZ1000 oder eine Systemkamera und gewöhnst dich daran etwas mehr täglich mitzuschleppen.

 

Gruß Jürgen

 

 

 

 

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Naja, kompaktere Systemkameras wie NX300/NX3000 oder Sony Alpha 5000/5100/6000 sind mit einem Pancake oder Powerzoom Objektiv schon deutlich kompakter als eine Bridge Kamera wie eine FZ200. Natürlich ist der Autofokus in so einer Kombination nicht auf DLSR Niveau, aber für die meisten Fälle sollte es ausreichen.

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Jaaa, das ewige Dilemma, ich weiss gar nicht, wieviel Zeit ich schon mit Suchen und vergleichen verbracht habe.

Ich hatte jetzt mittlerweile folgende Kameras in die engere Auswahl genommen.

1. Olympus xz 1

2. Nikon Coolpix  P7100

3. Olympus PEN E PL 3

4. Olympus PEN E PL 5

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Puhhh-

 

Sich bewegende Hunde beim Gassigang fotografieren......

 

 

das ist meiner Meinung nach die höchste Anforderung die man stellen kann.....

 

Meine Erfahrung:

 

selbst der schnellste Autofokus kann zu lahm sein. Lieber mit der "Fokusfalle" arbeiten (die Stelle, wo der Hund gleich sein wird fokussieren und auslösen, wenn er da ist).

Schnelle Serienbilder einstellen.

kurze Verschlusszeit von 1/500. (und da steckt der Teufel im Detail--- LICHTSTÄRKE!)

Fotos "stellen"- Für ein Leckerchen machen die doch alles auch ein 2.Mal oder auch 10 mal....

 

 

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Hallo Thessy,

 

wenn Du Bilder sehen willst wirst du hier fündig:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/84057-hundeleben-alle-sind-eingeladen/

 

Fast alle Bilder sind mit Systemkameras aufgenommen.

 

Auch ich mache sehr häufig Hundeaufnahmen und dann bevorzugt Aufnahmen wo richtig Bewegung dabei ist.

Ich kann nur sagen, dass es gut machbar ist wenn ein gutes Objektiv mit einer Kamera arbeitet wo der AF sehr gut ist.

Meine Empfehlung ist auch die FZ1000 weil der AF in Verbindung mit dem Objektiv sicher die beste Kombination ist.

Meine Empfehlung könnte auch die GX7 , GH4 vonPanasonic oder die EM1, OMD-EM5 MarkII von Olympus sein aber das wird mit dem richtigen Objektiv noch viel teurer.

Lieber etwas sparen und dann aber zufrieden sein. Ich finde die FZ1000 auch etwas groß aber dafür ist sie schön leicht.

 

LG

 

Dieter

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Naja, kompaktere Systemkameras wie NX300/NX3000 oder Sony Alpha 5000/5100/6000 sind mit einem Pancake oder Powerzoom Objektiv schon deutlich kompakter als eine Bridge Kamera wie eine FZ200. Natürlich ist der Autofokus in so einer Kombination nicht auf DLSR Niveau, aber für die meisten Fälle sollte es ausreichen.

 

Nun, mit einem Pancake bist du in der Tierfotografie auf verlorenem Posten und mit einem entsprechenden Powerzoom bist du bei Gewicht und Größe auch schon wieder über der FZ200, vom Budget ganz zu schweigen.

 

Gruß Jürgen

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Nun, mit einem Pancake bist du in der Tierfotografie auf verlorenem Posten und mit einem entsprechenden Powerzoom bist du bei Gewicht und Größe auch schon wieder über der FZ200, vom Budget ganz zu schweigen.

 

Gruß Jürgen

 

Hm. Zwar ist Tierfotografie nicht mein Metier, aber mit einem 30mm Pancake an meiner NX300M habe ich schon ein paar brauchbare Aufnahmen produziert. Natürlich muss man croppen, aber das ist nach meinem Verständnis bei Tierfotografie eh normal. Die 20 MP haben auch genügend Reserve.

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Für Dich... gut aber vielleicht nicht für den Rest der Welt.  Irgendwo muss man immer Abstriche machen, zu groß... kein Display... BQ... what-ever. Zum Glück gibt es so viel auf dem Markt und so gut wie immer eine Alternative!

 

 

btw. kann man das SIGMA auch weg lassen - ich habe grad nur kein Bild mit dem 12-32 und Hundeaction... also spreche ich lieber von Dingen welche ich auch zeigen kann.

bearbeitet von Son
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Ich hab bislang mein 100-300 verwendet, auch oft am langen Ende. Für Hunde kann man nicht genug Zoomfaktor haben finde ich.

 

Da du aber wahrscheinlich kein Supertele mitschleppen willst, und dir ein lichtstarkes Zoom vermutlich zu teuer ist (und auch wieder zu groß) wird wahrscheinlich ein standard tele in Richtung 70-200mm das richtige sein: Oder besser gleich ein Superzoom?

 

http://camerasize.com/compact/#491.371,494,162.321,162.329,ha,t

 

(Ich hab absolut keine Ahnung von DSLR-Objektiven, aber nur mal als Anhaltspunkt wie groß die Objektive sind)

 

Liegt dann aber wieder alles daheim wenn du mit den Hunden unterwegs bist....

bearbeitet von gericool
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Meine Empfehlung ist auch die FZ1000 weil der AF in Verbindung mit dem Objektiv sicher die beste Kombination ist.

 

ja, gute Wahl.

Ich habe eine Canon EOS 650, eine Olympus EM 10 mit verschiedenen Objektiven und dann die FZ 1000 versucht für bewegte Hundefotos.

Die FZ 1000 ist mit Abstand die beste für den Zweck.

Nix für die sprichwörtliche Jackentasche, aber schnell und treffsicher, und mit ausreichend Zoom wenn der Hund mal ein Stück entfernt ist.

 

derzeit EUR 649,- bei ebay

http://www.ebay.de/itm/Panasonic-Lumix-DMC-FZ1000EG-Fotokamera-Digitalkamera-Digital-Kamera-Camera-/361218732471?pt=DE_Foto_Camcorder_Digitalkameras&hash=item541a5071b7

vielleicht ist sie in ein paar Monaten für 5xx zu kriegen?

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Ich hab bislang mein 100-300 verwendet, auch oft am langen Ende. Für Hunde kann man nicht genug Zoomfaktor haben finde ich.

 

So gibt es verschiedene Art und Weisen zu fotografieren - Ich nutze das 100-300 NIE zum Hunde fotografieren. In der Regel das 35-100 für Agility, Schlittenhunderennen oder Hunde beim Spielen. 

 

Ansonsten wenn man nicht Objektive wechseln will und sich mit der Größe anfreunden kann finde ich die FZ1000 auch die beste Wahl! Nicht nur für die Hunde...

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Meine Empfehlung:

 

Nikon 1 J4 mit dem Kitobjektiv (circa 330 EUR)

plus das Nikon 1 Tele-Zoom 30-110 (circa 200 EUR).

 

Die J4 ist bezüglich des Autofocus eine der besten Kameras auf dem Markt. Das Telezoom, das bis 300mm KB reicht, ist wiederum eines der kleinsten Telezooms, die der Markt bietet. Eine sehr reaktive kleine Kamera mit erstaunlicher Bildqualität und Touch-Display gut zu bedienen, allerdings ohne schwenkbares Display.

 

Bei Interesse einfach mal beim Händler in der Nähe anschau'n.

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