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Als tipp, nutze tagsüber doch mal bitte ISO 400-800 - dann bekommst wesentlich schnellere Verschlusszeiten ohne nennenswertes Rauschen!

Hallo,

danke für den Vorschlag, das werde ich versuchen - ich wollte das Rauschen so niedrig wie möglich halten, dachte ehrlich gesagt gar nicht an die Erhöhung des ISO-Wertes.

 

Atur: danke für den Hinweis; ja, das habe ich früher auch versucht, war aber nur dann nützlich, wenn der Vogel in Kopfhöhe war. Über und unter Kopfhöhe, am Wasser, etc. war es eher hinderlich (für mich).

bearbeitet von Istvan M.
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Wieso? Das Einbein kann man doch auch in der Höhe verstellen. Ich nutze es sogar für bodennahe Aufnahmen. Voraussetzung: Kugelkopf!

Es ist ja nicht nur die stabilisierende Wirkung des Einbeins selbst sondern hauptsächlich die Entlastung von Armen und Schultern, die zu weniger Wackeln führt.

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ich habe hier einen ungecroppten Reiher, bei dem ich keine Farbfehler finde.

GX8 + Oly 300/4, f 5.6, 1/1600, ISO 250.

Woran liegt das?

Seh ich einfach schlecht oder sind da wirklich keine?

Wenn wirklich keine da sind:  liegt das am Licht?  am individuellen Exemplar des Objektivs?

woran sonst?

die gx8 hat einen sensor mit vorgeschaltetem anti-aliasing-filter (einem sogenannten optischen tiefpass-filter)

pen-f, em1i/ii, gh5 haben keinen derartigen filter in ihrem filterstack

 

kann aber auch einfach an der strukturbreite des federmusters liegen, d.h. dem genauen abbildungsmaßstab

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Über die Empfehlung zu sehr kurzen Verschlusszeiten wundere ich mich etwas... Was man so über die duale Stabilisierung liest, sollte kamera- bzw. objektivseitig (mit EM1II) doch eigentlich 1/100s recht problemlos machbar sein? Oder geht's um die Motivbewegung? Aber kenne ich 1/1000s eher von BIF, nicht von sitzenden Vögeln.

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1/1000 für BIF ist fast schon lang.

 

Ca 1/1000 bis 1/1500 um die Flügelspitzen in Bewegung zu bekommen, 1/2000 oder kürzer um einzufrieren.

 

1/100 kann schön scharf sein, aber der Vogel darf sich nicht bewegen. Außerdem glaubst du gar nicht wie sehr man wackelt, auch wenn man meint es nicht zu tun...

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Wieso? Das Einbein kann man doch auch in der Höhe verstellen. Ich nutze es sogar für bodennahe Aufnahmen. Voraussetzung: Kugelkopf!

Es ist ja nicht nur die stabilisierende Wirkung des Einbeins selbst sondern hauptsächlich die Entlastung von Armen und Schultern, die zu weniger Wackeln führt.

Habe versucht - ist leider nichts für mich :(

Bis ich die Höhe eingestellt habe, ist der Vogel weg. Naja, schön langsam werde ich mich an die Grenzen des Systems herantasten :)

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Wieso? Das Einbein kann man doch auch in der Höhe verstellen. Ich nutze es sogar für bodennahe Aufnahmen. Voraussetzung: Kugelkopf!

Es ist ja nicht nur die stabilisierende Wirkung des Einbeins selbst sondern hauptsächlich die Entlastung von Armen und Schultern, die zu weniger Wackeln führt.

 

Deshalb nutze ich, wenn überhaupt, ein Einbein mit einem Gabelkopf. Flexibler geht es kaum!

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Vielleicht stellt sich das ja in einem Foto auch als Miore heraus, obwohl wir das dann auch als Schillern wahrnehmen.

 

Es gibt bestimmt in der Natur "Feinheiten" die man in der Fotografie nur beschränkt darstellen kann ?

 

Es wird auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich wahrgenommen. Manche haben eine Farbschwäche, wie sehen die dann Miore ? Ist Miore dann ein Fehler, wenn man es nicht sieht ? Ist es dann überhaupt ein techn. Fehler ?

 

Die feinen Strukturen von Federn laden die Sensoren geradezu ein, sichtbares Moire ( grob gesagt: die Überlagerung von Rastern) zu erzeugen.

In diesem Fall nicht:

 

Braunkehlchen (saxicola rubreta) by Franz Fischer, auf Flickr

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Es gibt bestimmt in der Natur "Feinheiten" die man in der Fotografie nur beschränkt darstellen kann ?

 

Es wird auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich wahrgenommen. Manche haben eine Farbschwäche, wie sehen die dann Miore ? Ist Miore dann ein Fehler, wenn man es nicht sieht ? Ist es dann überhaupt ein techn. Fehler ?

 

Wie schon beschrieben, kommt Moire von der Strukturüberlagerung Motiv/Sensor. Das lässt sich dann nicht korrekt darstellen, hat jedoch nichts allgemein mit Fotografie zu tun, sondern mit dem Sensoraufbau.

 

Mit dem Auge sieht man anders, als die Sensoren die Umgebung "sehen", das würde ich nicht in einen Topf werden. Ich würde das auch nicht als "Fehler" ansehen, man nimmt es bewusst in Kauf.

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Da ich nicht weiß, wie man hier mit Links auf ein Produkt umgeht, schau mal bei Novoflex nach Gabelkopf.

Darauf lege ich das 300/4 mit der Kamera zur Entlastung meines Rückens, und habe gleichzeitig volle Bewegungsfreiheit.

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Da ich nicht weiß, wie man hier mit Links auf ein Produkt umgeht, schau mal bei Novoflex nach Gabelkopf.

Darauf lege ich das 300/4 mit der Kamera zur Entlastung meines Rückens, und habe gleichzeitig volle Bewegungsfreiheit.

 

Links sind kein Problem (warum sollten sie eins sein?!).

 

Gabelkopf habe ich bei YT gesehen.

 

Kannte ich nicht.

Musst Du dann das Einbein nicht mit einer Hand festhalten? Sonst ist das doch eine wackelige Sache.

Und beim Gehen hast Du dann 2 Teile in der Hand, und wenn ein Vogel angeflogen kommt, lässt Du das Einbein fallen?

Ich versuch mir das praktisch vorzustellen.

Die Flexibilität ist gut für BIF, aber ansonsten ...  fehlt mir da die Vorstellung.

 

Ich habe auf dem Einbein einen Videoneiger mit so einem Hebel dran, so dass ich den Winkel verändern kann, ohne vorher eine Schraube lösen zu müssen.

Für BIF hebe ich die Kamera mitsamt Stativ hoch. Da ich mit dem EE-Visier arbeite, ist das kein großes Problem, ich muss die Kamera nicht zwingend am Auge halten, wenn es schnell gehen muss. 

Aber leichter wäre es ohne Stativ, zB eben mit so einer Gabel.

Sag doch mal wie Du das genau machst, bitte (Video wäre auch nett  :)  )

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Ich habe das Einbein vor allem dann dabei, wenn ich vorher weiß, dass ich länger an einem Platz stehen oder sitzen werde. Dann kann ich die Kamera schon entspannt in der richtigen Position halten, dazu muss die zweite Hand nicht unbedingt am Stativ sein.Falls jetzt Tiere auftauchen, brauche ich keine großen Bewegungen mehr ausführen, sowas mögen die Tiere meistens nicht so gerne...

Wenn ein Vogel hoch vorbeifliegt, lehne ich das Einbein notfalls an meine Brust oder zum Beispiel an die Bank und habe dann beide Hände frei zum Fotgrafieren.

Beim Gehen habe ich es meist am Gürtel hängen, oder ich benutze es als Gehstock und Stütze. Die Kamera mit dem 300/4 trage ich griffbereit in einer Colttasche.

 

37136851432_5a0379c3d0_o.jpgRotfuchs (vulpes vulpes) by Franz Fischer, auf Flickr

 

Diesen Fuchs habe ich von einem gut frequentiertem Weg aus schlafend am Rande eines Elefantengrasfeldes entdeckt, und frei über eine Wiese angepirscht, immer in der linken Hand das Stativ knapp über dem Boden haltend, darauf aufliegend das Objektiv mit der Kamera. Füchse verfügen über äusserst gut Sinne, man muss also sehr vorsichtig vorgehen. So kam ich auf etwa 15m an das Tier ran, ehe es dann doch aufwachte und sich hinsetzte.Hätte ich die Kamera nicht schon richtig im Anschlag gehabt, wäre ich ohne Foto heimgegangen, so konnte ich über Minuten eine ganze Serie schiessen, bis es dem Kerl doch zu unheimlich wurde.Der EV war hier ebenfalls Voraussetzung.

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Na ja, einen nennenswerten Vorteil zu einen "gewöhnlichen" Kugelkopf kann ich da eigentlich nicht erkennen. In Wartezeiten drehe ich die Friktion eben so fest, dass sich Kamera und Objektiv nicht von selbst bewegen und kann das Ganze dann am Einbein festhalten. Im Fall des Falles lässt sich die Kombination trotzdem auf das Ziel richten. Mit einem kurzen Dreh zwischen Daumen und Zeigefinger ist der Kopf aber auch sofort völlig frei beweglich. Bei BIF hebe ich auch das Stativ mit an, was durch das lange Pendel sogar noch stabilisierende Wirkung hat.

Zur Höhenverstellung gibt es sicher unterschiedliche Mechaniken. Mit meinen Kipphebeln geht das recht schnell, aber es gibt auch Konstruktionen, bei denen man mit einem Dreh alle drei oder vier Teleskop-Elemente gleichzeitig lösen oder arretieren kann.

Ausgerüstet mit einem Monostat-Fuß hält das Stativ auch in extremen Schräglagen oder auch seitlich an einen Baum oder Mauer gestützt. Deshalb sind unterschiedliche Aufnahmehöhen bei mir kein Problem.

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Na ja, einen nennenswerten Vorteil zu einen "gewöhnlichen" Kugelkopf kann ich da eigentlich nicht erkennen. In Wartezeiten drehe ich die Friktion eben so fest, dass sich Kamera und Objektiv nicht von selbst bewegen und kann das Ganze dann am Einbein festhalten. Im Fall des Falles lässt sich die Kombination trotzdem auf das Ziel richten. Mit einem kurzen Dreh zwischen Daumen und Zeigefinger ist der Kopf aber auch sofort völlig frei beweglich. Bei BIF hebe ich auch das Stativ mit an, was durch das lange Pendel sogar noch stabilisierende Wirkung hat.

Zur Höhenverstellung gibt es sicher unterschiedliche Mechaniken. Mit meinen Kipphebeln geht das recht schnell, aber es gibt auch Konstruktionen, bei denen man mit einem Dreh alle drei oder vier Teleskop-Elemente gleichzeitig lösen oder arretieren kann.

Ausgerüstet mit einem Monostat-Fuß hält das Stativ auch in extremen Schräglagen oder auch seitlich an einen Baum oder Mauer gestützt. Deshalb sind unterschiedliche Aufnahmehöhen bei mir kein Problem.

 

den Monostat-Fuß habe ich auch, gutes Teil

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Durch Doppelverglasung 

 

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bearbeitet von MakroFan
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Warst du da als Streckenfotograf unterwegs oder wie hast du den niedrigen Kamerastandpunkt hinbekommen? 

 

Hallo

 

Dadurch das ich Oly 300mm benutze, kann ich in Assen und Zandvoort durch den Schutzzaun fotografieren. Der Zaun hat so große Maschen, das die Objektivlinse genau passt.

Außerdem liegen an manchen Stellen die Fotostandorte mit der Fahrbahn ebenerdig oder die Fahrzeuge kommen aus einer leichten Senke genau auf den Fotografen zu. :)

Ein Streckenfotograf hat an dieser Stelle den Vorteil, das er 4m dichter dran ist.

 

37855939996_d59017bb3f_b.jpg#204 - BMW Z4 Coupe GTR - Munckhof Racing - van den Munckhof-Zumbrink - Supersport 1 Division - Supercar Challenge

 

37855941056_9afd3c2ac2_b.jpg

#210 - Ginetta G50 - E2P Racing - Kosta Kanaroglou - Supersport 1 Division - Supercar Challenge

bearbeitet von M. Meier
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