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Gut, The Dude, du heißt es für gut, daß dein Eigentum herum geworfen wird ...

 

Ob das für den Sensor bzw. Stabi der Oly-Bodys immer gut ausgeht ?

 

Und um die Überleitung zum Thread-Thema zu bekommen .. eine Dezentrierung des Objektives oder ein defekt des Stabies/Sensors oder sonstwelche Defekte wegen der Versendung durch Online-Händler würde ich dann nicht mehr ausschliessen.

 

Ein Kreislauf der sich schwer durchbrechen läßt.

 

Habe da von einem User (Oly-Forum) gelesen der hatte in einem Objektiv einen Schmutzeinschluß und einen defekt am Verschluß (nach 5x auslösen ging nix mehr) des Bodys.

 

Ich unterstelle mal, daß dieses Kit aus zwei Rückgaben zusammen gestellt wurde. Es wäre meiner Meinung schon ein sehr großer Zufall das 2 Produkte in einem Kit defekt sind.

 

Also so meine Vermutung das es doch wissentlich zu B-Ware kommen könnte ...

 

Liebe Grüße

Helmut

bearbeitet von Digicat
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Hm, denke, das Herumwerfen wird überbewertet... ich leide zwar auch mit jedem Transport meines 'Eigentums', allerdings wäre es blauäugig zu glauben, dass der komplette Transportweg von z.B. Japan zum Endkunden auf Wattebäuschchen abläuft... Wir sehen oder denken nur an den letzten Transportschritt (vom deutschen Versender zu mir), vergessen aber allzu leicht, dass das nur ein Nasenwasser des kompletten Transportweges ist.

bearbeitet von kirschm
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Man sollte bedenken dass Kraft gleich masse mal Beschleunigung ist, da die masse klein ist, ist die kraft auf die mechanik auch relativ klein.

Wie hoch die Kraft absolut ist spielt keine große Rolle. Wichtiger ist, wie groß die Kraft relativ zu "Stärke" des Bauteils ist, auf das sie einwirkt. Und da bei nicht wenigen Objektiven die Zentrierung variiert werden kann und es dementsprechend bewegliche Teile gibt, braucht es nicht zwingend viel Kraft. Eine "Verkettung unglücklicher Umstände" reicht eigentlich schon. Aber wie gesagt, ich würde das Risiko nicht überdramatisieren, denn auch die Hersteller wissen, dass die Produkte nicht auf einer Wattewolke zum Kunden fliegen... ;) bearbeitet von Helios
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Gut, The Dude, du heißt es für gut, daß dein Eigentum herum geworfen wird ...

 

Ob das für den Sensor bzw. Stabi der Oly-Bodys immer gut ausgeht ?

 

Und um die Überleitung zum Thread-Thema zu bekommen .. eine Dezentrierung des Objektives oder ein defekt des Stabies/Sensors oder sonstwelche Defekte wegen der Versendung durch Online-Händler würde ich dann nicht mehr ausschliessen.

 

Ein Kreislauf der sich schwer durchbrechen läßt.

 

Habe da von einem User (Oly-Forum) gelesen der hatte in einem Objektiv einen Schmutzeinschluß und einen defekt am Verschluß (nach 5x auslösen ging nix mehr) des Bodys.

 

Ich unterstelle mal, daß dieses Kit aus zwei Rückgaben zusammen gestellt wurde. Es wäre meiner Meinung schon ein sehr großer Zufall das 2 Produkte in einem Kit defekt sind.

 

Also so meine Vermutung das es doch wissentlich zu B-Ware kommen könnte ...

 

Liebe Grüße

Helmut

Mann, wird hier eine Panik gemacht. Wenn es wirklich so wäre, dass der Transportweg für Kameras mit stabilisiertem Sensor eine große Gefahr darstellt, hätten wir massenhaft Berichte über defekte Kameras, dabei sind es in den Foren - gemessen an den Verkaufszahlen - eher seltene Einzelfälle. Hier wird von Einzelberichten dramatisch verallgemeinert.

 

Ich denke auch, dass Kameras und Objektive im Alltagsgebrauch weitaus gravierenderen Belastungen ausgesetzt sind, als durch die üblichen Transportwege.

 

Was mit den Lieferungen passiert ist, die offensichtlich defekte oder zweitklassige Ware enthalten, wissen wir nicht. Uns fehlt schlicht der Einblick. Daher ist die Diskussion hierüber hauptsächlich spekulativ.

 

Es kann letztlich viele Ursachen geben: Qualitätssicherung der Hersteller, Beschädigungen beim Händler oder bei einem Käufer, der ein Produkt anschließend zurückgibt und nicht zuletzt gibt es auch oft Konstruktionsfehler und Designmängel.

 

Insgesamt brauchen wir uns jedoch durch die Forenberichte nicht verunsichern zu lassen.

 

Übrigens verschicke ich auch defekte Produkte mit der "Post" zum Hersteller. Große Bedenken habe ich das nicht und der Hersteller verpackt seine Ware i.d.R. professioneller als ich. Nach Reparaturen habe ich. noch nichts so beschädigt wieder erhalten, dass ich irgendeinen Anhaltspunkt für einen Transportschaden gehabt hätte. Die bisher veranlassten Reparaturen waren ohnehin alle problemlos.

bearbeitet von tgutgu
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Servus Thomas

 

....

Übrigens verschicke ich auch defekte Produkte mit der "Post" zum Hersteller. Große Bedenken habe ich das nicht und der Hersteller verpackt seine Ware i.d.R. professioneller als ich. Nach Reparaturen habe ich. noch nichts so beschädigt wieder erhalten, dass ich irgendeinen Anhaltspunkt für einen Transportschaden gehabt hätte. Die bisher veranlassten Reparaturen waren ohnehin alle problemlos.

 

Da könnte ich auch wieder aus dem Oly-Forum G`schichteln erzählen ...

 

Zurücksenden nach mehrfachen Reparaturen wegen Dezentrierung.

So schlampige Reparaturen würde ich Oly nicht unterstellen wollen.

 

Bleibt also nur der Postweg als Fehlerquelle.

 

Liebe Grüße

Helmut

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Ich unterstelle mal, daß dieses Kit aus zwei Rückgaben zusammen gestellt wurde. Es wäre meiner Meinung schon ein sehr großer Zufall das 2 Produkte in einem Kit defekt sind.

 

Also so meine Vermutung das es doch wissentlich zu B-Ware kommen könnte ...

 

Liebe Grüße

Helmut

Tja, dann unterschreiben wir doch alle mal eine Petition, dass dieses blöde Gesetz, was die hemmungslose Rückgabe von Internetkäufen ermöglicht, zurückgenommen wird. Es gab doch anfangs schon vereinzelte Stimmen, die unkten, dass sich dieses sogenannte Verbraucherschutzgesetz nicht ausschliesslich zum Vorteil des Verbrauchers auswirken könnte ;)

 

Oder sollte es sogar noch verschärft werden und um die Verpflichtung ergänzt werden, dass zurückgesandte Ware eingestampft werden muss? Könnte eventuell leichte Preiserhöhungen mit sich bringen, aber man hätte dich ein weit sichereres Gefühl beim Online-Einkauf ;)

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Zurücksenden nach mehrfachen Reparaturen wegen Dezentrierung.

So schlampige Reparaturen würde ich Oly nicht unterstellen wollen.

Bleibt also nur der Postweg als Fehlerquelle.

 

Die Sache ist viel einfacher. Wer ein Objektiv wg. Dezentrierung zurückschickt, bekommt häufig entweder die Antwort 'Innerhalb der Toleranzen'... oder es kommt 'repariert' zurück, wobei natürlich an der Dezentrierung nix repariert wurde... Die 'testen' das Objektiv und können nix feststellen.

 

Habe so eine 'Auseinandersetzung' auch mal mit dem Oly-Kundendienst gehabt... nachdem nix getan wurde, um überhaupt mal das Dezentrierungsproblem verstehen zu wollen, habe ich es entnervt via Amazon als 'defekt' geregelt (in diesem Falle Geld zurück).

bearbeitet von kirschm
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Servus Bluescreen

 

Wenn dadurch keine minderwertigen/fehlerhaften Produkte mehr im Kreis geschickt werden, wäre ich dafür das das Gesetzt verschärft wird. Rücksendung eines defekten Produktes an den Hersteller und nicht an den Händler.

 

Somit würde das Produkt repariert werden und der Kunde bekommt ein gutes Produkt.

 

Da wäre doch allen geholfen.

 

Dem Produzenten, er hat die beste Rückmeldung über seine Produkte.

Dem Händler, er verkauft nur mehr und braucht sich um Gewährleistung/Garantie nicht mehr kümmern.

Der Kunde bekommt ein sehr gute funktionierndes Produkt.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

bearbeitet von Digicat
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Servus Thomas

 

 

Da könnte ich auch wieder aus dem Oly-Forum G`schichteln erzählen ...

 

Zurücksenden nach mehrfachen Reparaturen wegen Dezentrierung.

So schlampige Reparaturen würde ich Oly nicht unterstellen wollen.

 

Bleibt also nur der Postweg als Fehlerquelle.

 

Liebe Grüße

Helmut

Und warum nicht? Warum sollte hier der Postweg Ursache sein? Mein O 2.0/12mm war auch zweimal in Reparatur, beim ersten Mal war ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden, ich würde hier vermuten, dass der Servicemitarbeiter einfach entschieden hat, dass die Toleranzen eingehalten worden sind. Wenn der Postweg so schlecht wäre, gäbe es wesentlich häufiger Klagen hierüber und die Hersteller würden ein großes Risiko eingehen, einen Paketdienstleister für den Rückversand zu beauftragen.

 

Es mögen noch so viele Forums"geschichten" sein, das bleiben Einzelfälle, angesichts der verkauften Stückzahlen.

bearbeitet von tgutgu
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Servus Bluescreen

 

Wenn dadurch keine minderwertigen/fehlerhaften Produkte mehr im Kreis geschickt werden, wäre ich dafür das das Gesetzt verschärft wird. Rücksendung eines defekten Produktes an den Hersteller und nicht an den Händler.

 

Somit würde das Produkt repariert werden und der Kunde bekommt ein gutes Produkt.

 

Da wäre doch allen geholfen.

 

Dem Produzenten, er hat die beste Rückmeldung über seine Produkte.

Dem Händler, er verkauft nur mehr und braucht sich um Gewährleistung/Garantie nicht mehr kümmern.

Der Kunde bekommt ein sehr gute funktionierndes Produkt.

 

Liebe Grüße

Helmut

Dass ist doch alles nur Spekulation, dass massenhaft minderwertige, fehlerhafte und schon einmal zurückgesendete Ware in Umlauf ist. Das wird alles in allem ein sehr geringer Anteil sein. Dafür lohnt es sich nicht, Gesetze zu ändern. Wer mit seiner Ware nicht zufrieden ist, schickt sie während der Rückgabefrist halt zurück, das sollte reichen. Oder man kauft beim Fachhändler und prüft vor dem Kauf.

 

Der Erwerb von Produkten im Handel ist doch nicht so dramatisch wie hier dargestellt wird.

bearbeitet von tgutgu
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Servus Thomas, Servus Kirschm

 

OK ... nicht der Postweg ...

 

Was ich nicht glauben kann, also doch Olympus.

 

Über Dezentrierungen habe ich in letzter Zeit aber doch viel gelesen.

Es als Seltenheit/Einzelfälle zu bezeichnen kommt mir sehr abgeschwächt vor.

 

Aber vielleicht vertue ich mich da auch, angesichts der allgemeinen Reparturfälle bei Olympus (schlechte Räder, abgehende Belederung).

 

Liebe Grüße

Helmut

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Über Dezentrierungen habe ich in letzter Zeit aber doch viel gelesen.

Es als Seltenheit/Einzelfälle zu bezeichnen kommt mir sehr abgeschwächt vor.

 

 

Nein, Einzelfälle sind es nicht... zumindest bei meinen Amazon-Bestellungen sind zumindest in meinem Falle 4 von 5 Objektiven Dezentriert und das statistisch fünfte ist dann der einzige Treffer.

 

Aber Transportweg etc. schalte ich zumindest aus... Es ist die Endkontrolle des Herstellers beim Kunden...

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Nein, Einzelfälle sind es nicht... zumindest bei meinen Amazon-Bestellungen sind zumindest in meinem Falle 4 von 5 Objektiven Dezentriert und das statistisch fünfte ist dann der einzige Treffer.

 

Aber Transportweg etc. schalte ich zumindest aus... Es ist die Endkontrolle des Herstellers beim Kunden...

 

Von Deinem Einzelfall kannst Du dennoch nicht verallgemeinern. Statistisch gesehen sind selbst Deine 4 dezentrierten Exemplare Einzelfälle. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass das P 1.7/20mm palettenweise Qualitätsprobleme hatte. Vermutlich liegen Deine Objektive immer noch in der von Panasonic festgelegten Fertigungstoleranz. Es ist ja auch kein Highend Produkt, sondern ein recht preiswertes Pancake.

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Von Deinem Einzelfall kannst Du dennoch nicht verallgemeinern. Statistisch gesehen sind selbst Deine 4 dezentrierten Exemplare Einzelfälle. Jedenfalls wüsste ich nicht, dass das P 1.7/20mm palettenweise Qualitätsprobleme hatte. Vermutlich liegen Deine Objektive immer noch in der von Panasonic festgelegten Fertigungstoleranz. Es ist ja auch kein Highend Produkt, sondern ein recht preiswertes Pancake.

 

Ja, ich sehe aber nicht ein, wenn ich eines der 4 Gurken behalten sollte, wenn ich sehe, dass Nr. 5 perfekt ist...

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Bei Betrachtung der Preise für Fotozeugs zeigt sich übrigens, dass Amazon gar nicht der so billige Anbieter ist, wie hier dargestellt. :rolleyes:

 

 

 

Amazon punktet mit seinem enormen Angebot und einer sehr guten Suchmaschine ... aber der billigste Kistenschieber ist es nicht.

 

Mein Händler schafft es regelmässig den Preis zu halten oder sogar zu unterbieten.

 

 

Warum man bei Amazon kauft:

 

- vollkommen problemlose Reklamation

- riesiges Angebot

- man muss sich nicht von der Couch erheben ;)

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Aber Transportweg etc. schalte ich zumindest aus... Es ist die Endkontrolle des Herstellers beim Kunden...

 

"Familien- und Freundesstatistik" für mich ist sechs aus sechs 20ern der ersten Generation gut, zwei aus vier der zweiten Generation... das 20 f/1,7 ist ziemlich populär. 

 

Wollen wir jetzt anfangen, die Statistiken zu sammeln, inklusive Quelle?!

 

Gruesse

 

Micha

=->

PS: Ich denke, dass Du einfach Pech gehabt hast... oder einen Zusteller, der seinen Job oder Dich nicht mag, und jedes der Pakete erst einmal auf den Boden fallen lässt, bevor er es zustellt.

(*) Zusteller als funktionaler Gattungsbegriff - männlich, weiblich, Neutrum oder Roboter :)...

EDIT: PS(2): Andererseits 'durchlebt' man bei Amazon auch die Arbeit mancher " Verpackungskünstler'  - ich hatte schon mehrfach Lieferungen, bei denen ich mich gewundert habe, dass die Ware den Transport überlebt hat, obwohl sie ungesichert und ohne Datenmaterial in einem grossen Karton umherpurzeln konnte...

bearbeitet von mb-de
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Den vereinzelten Speditionsfetischisten im Thread sei gesagt, dass Vorgaben für Verpackungen existieren die besagen, dass ein Sturz aus mindestens 2 Metern Höhe unbeschadet bestanden werden muss, dass es dafür ganze Abteilungen mit Testvorrichtungen gibt, die auf Ecken und flach abwerfen, es also Gründe gibt, wie es zur "OVP" kommt und das sie genau so aussieht, wie sie ist und nicht anders.

Die OVP dient erst in zweiter oder dritter Linie dazu, den Endkunden von der Wertigkeit des Produks zu überzeugen. In erster Linie ist auch die Verpackung ein Produkt, dass entwickelt, getestet und optimiert wird und dass definierte Anforderungen erfüllen muss. Sie ist ein Ergebnis professioneller Expertise, die um die Umstände der Logistik weiß und sie berücksichtigt. Daher auch der regelmäßige Hinweis, die OVP aufzubewahren. Verpackung stellt also einen Wert dar (den zu erhalten mir auch zu viel Platz im Keller wegnimmt...)

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  • 2 weeks later...

Ich kann das Problem des Threadstellers sehr wohl verstehen.

 

Hatte selbst ein neues, hochpreisiges 75 mm Olympus (direkt) von Amazon gekauft, es kam so an, das bei näherem Hinsehen klar war, das Objektiv war schon einmal ausgepackt, benutzt und wieder eingepackt worden.

Verpackung war nicht OVP und nicht ganz korrekt zurückverpackt, sowie stattliche Fettfinger Tatscher fanden sich mitten auf der Linse.

(diese ging zurück mit der Vermerk Rücksendegrund "Ware nicht OVP". Aber ich hatte es ja nicht getestet und bin sicher dass das Produkt maximal noch mal besser verpackt wurde wieder in den Verkauf ging).

Ich sehe das Amazon Problem zum einen zweigeteilt. Es gibt

den direkten Amazon Vertrieb, die Amazon direkt verkauft und versendet.

Zum anderen wird über (Online)-Händler fulfilled d.h. man bestellt @Amazon, kauft aber von einem Händler, der eine kleine Privatfirma mit Gewerbeschein sein kann.

Oder jemand der "refurbished", Übriggebliebenes oder gar B-Ware für neu verkauft!

Letzteres sehe ich durchaus riskant an, da hier nicht die- guten- Amazon Standards gelten!

(Verpackung, Rücknahme, gesicherter Warenursprung, etc.)

 

 

Prinzipiell sehe ich aber ein ganz anderes Problem und das trifft Amazon, Amazon über Händler und den (seriösen Qualitäts-)Händler gleichermaßen:

Wie mehrfach hier geschildert, suchen sich viele das jeweils "beste" Objektiv aus mehreren gleichen aus beim Händler! oder lassen es sich zuschicken und nehmen dann nur die Ware, die ihnen gefällt. Der Rest geht jeweils zurück ins Regal des Händlers oder zu Amazon oder dem Amazon Händler, da sehe ich- leider! - keinen Unterschied!

 

Dadurch sammeln sich automatisch die nicht genommenen oder retournierten Objektive (beziehungsweise Produkte) im Verkauf.

Bis zum Abverkauf, den letzten beißen die Hunde.

 

Das ist leider dann auch beim Fachhändler nicht anders, solange es keinen (schwerwiegenden) Defekt aufzeigt, bleibt alles im Verkauf beim Fachhändler. Bleiben wir bei dem Beispiel mit Warenbestand 5 Objektiven, dann wird am Ende sicher nicht das beste übrig bleiben!

 

Für mich gibt's moralisch und qualitätsmäßig daher nur die Vorgehensweise: beim Händler kaufe ich nur Orginal verpackte Ware, packe sie dort aus und checke lediglich alles auf "Unversehrtheit" und Vollständigkeit. Wenn das passt, wird ohne weitere Vergleichsttests gekauft. Bis jetzt bin ich damit 100 Prozent gut gefahren.

 

Zum anderen kaufe ich Objektive nach Möglichkeit, wenn sie neu rauskommen (dann auch per Versand).

Das ist aufgrund des Preis-Produkt Zyklus zwar etwas teurer, aber ich bin mir sicher dass es keine zurückgesandte oder ausgemusterte Ware ist.

 

Restrisiko wäre auch hier dass das Objektiv dezentriert oder ähnliches ist, aber dann hätte ich kein Problem die neue Ware umzutauschen- bis jetzt hab ich das noch nie gebraucht.

bearbeitet von RayM
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Nur mal so nebenbei Retourware geht bei Amazon ins Warehouse, hier kann es natürlich passieren das leute defekte Waren zurückschicken und sie nicht als defekt kennzeichnen!

 

ich kaufe sehr viel im Warehouse und habe die Woche nun den zweiten Nissin i40 Blitz gekauft. Der erste war leider defekt und der zweite nicht komplett. Ärgerlich aber man kann es zurückschicken oder sich kompromisslos einen Nachlass kassieren.

 

Jeder Hersteller oder Lieferant kann seine Pakete & Verpackungen nach einer Versandnorm Prüfen lassen, also wenn es Ihn wirklich interessiert. Dann weiß er durch aus ob sein Produkt unbeschadet von A nach B geht :).

Schütteln und rütteln bei verschiedenen klimatischen Bedingungen.

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Du hast doch nicht etwa 5 Stück auf einmal bestellt um davon das Beste auszusuchen?

 

 

Jein:

 

1) Ja, ich hatte fünf bestellt

 

2) Ich habe aber nicht das beste, sondern das am wenigsten schlechte behalten

 

3 davon waren derart dezentriert, dass selbst eine Pocketkamera schärfer war.

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Nochmal, ich rede hier nicht von Retouren (das wäre zu plump und offensichtlich), sondern von Neuware, die Amazon ggf. vom Hersteller bezieht (das ist ja halt die spekulative Frage meines Threads), aber ggf. mit der Vereinbarung, dass man einerseits einen extrem günstigen Preis an den Hersteller bezahlt, andererseits aber Ware bekommt, die zwar 'innerhalb der Herstellertoleranzen noch als OK', nicht aber als perfekte Produktion gelten.

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Nochmal, ich rede hier nicht von Retouren (das wäre zu plump und offensichtlich), sondern von Neuware, die Amazon ggf. vom Hersteller bezieht (das ist ja halt die spekulative Frage meines Threads), aber ggf. mit der Vereinbarung, dass man einerseits einen extrem günstigen Preis an den Hersteller bezahlt, andererseits aber Ware bekommt, die zwar 'innerhalb der Herstellertoleranzen noch als OK', nicht aber als perfekte Produktion gelten.

 

Wenn das so sein sollte, dann hätten die Hersteller ja eine funktionierende Qualitätskontrolle... :eek:  Denn das würde bedeuten, dass die Objektive alle überprüft würden, bevor sie die Fabrik verlassen...    :P

bearbeitet von gaggel
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