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Hallo, 

ich arbeite mich gerade in die Wildtierfotografie ein.

Das Panasonic Objektiv 100-300 bietet im Vergleich zu anderen Objektiven

sowohl hinsichtlich Leistung wie vor allem auch Größe und Gewicht eine

erstklassige Basis.

Und dazu natürlich mFT mit dem Crop-Faktor 2.

Das ergibt "bildstabilisiert" optisch 600 mm  und diese Brennweite kann

man bei anderen Herstellern in der Regel nicht mehr im Rucksack

mittragen.

So weit so gut. 

Meine Kamera ist die Olympus OMD-E5.

Die ersten Ergebnisse sind  wegen der Lichtverhältnisse, dem Lichtwert des 

Objektives bei den unbedingt nötigen 300 mm sehr "bescheiden".

 

Eine gute Kombination habe ich hier im Forum erfahren wäre:

 

280mm, Blende 8 und halt mindestens 1/30. Das ergibt bei der

echten Wildtierfotografie in der Natur zwangsweise

ISO 6400!

 

Und daher meine Frage:

 

welche mFT Kamera ist derzeit im Bereich ISO (nicht Rauschen) am Höchststand?

 

Danke für eure Hilfestellung.

Lg. Hans.

 

 

 

bearbeitet von Semmering
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Ich würde sagen, dass alle m4/3 Kameras mit der neuest Sensorgeneration ungefähr auf gleichem Niveau sind, das bedeutet bis ISO 3200 noch ganz gut, ISO 4000 OK, danach wird kritischer, aber sehr viel besser als noch zu Zeiten der GH2. Die Kameras der neuesten Generation sind:

 

E-M5

GH3

E-PM2

E-PL5

E-P5

GX7

GM1

E-M1

GH4

E-PL7

 

Ich hoffe, ich habe keine vergessen, Reihenfolge grob nach Erscheinungstermin. Die E-M5 war im April 2012 die erste.

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... Die Kameras der neuesten Generation sind:

 

 

Mit Bezug auf die Erscheinungsdaten möchte ich bei den Olympuskameras etwas verifizieren, was z.T. auch auf die Panasonic Kameras zutreffen könne.

Es bezieht sich auf die verbauten Sensoren. E-M10 (in Listung übersehen) ist auf dem Stand der E-PL7 und besitzen einen Sony-Sensor, der in der E-M5,

E-PL5/6, E-P5, E-PM2 vebaut wurde; jedoch holt der neue Bildprozessor mehr und bessere Details aus dem Sensor.

Die E-M1 dürfte von der Grundstruktur einen Panasonic-Sensor haben, m.E. wie in der GH4. Viele Panasonic-Modelle besitzen wie die anderen Kameras

von Olympus ebenfalls den speziellen Sony-Sensor für mFT. Mitentscheidend ist, welche Generation von Bildprozessoren genutzt werden, die die Daten der

Sensoren aufbereiten. Das ist mein Kenntnisstand.

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Eine gute Kombination habe ich hier im Forum erfahren wäre:

 

280mm, Blende 8 und halt mindestens 1/30. Das ergibt bei der

echten Wildtierfotografie in der Natur zwangsweise

ISO 6400!

 

Warum brauchst du denn die Blende 8? Klar je nachdem wieviel Umgebung du mit dem Tier zusammen scharf haben willst, musst du abblenden, aber als standard kommt mir das sehr "dunkel" vor.

 

Wie oben schon jemand gesagt hat, tut sich in der aktuellen Sensor generation nicht soviel zwischen den Verschiedenen Modellen. Sprich du bist mit der E-M5 schon gut aufgestellt. Ob es in der nächsten generation etwas tut ist Unklar, Ich würde eher die Blende etwas öffnen, wenn du mit dem Stativ Fotografiest sind ja, bei stehenden Tieren auch noch längere zeiten möglich.

bearbeitet von der Tif
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Etwas abblenden erhöht bei meinem Exemplar schon die Gesamtschärfe, dazu reicht aber aber F/7.1 (immerhin 1/3 Blende mehr Licht). Wenn wenig Licht ist, habe ich aber auch keine Skrupen bei 260-300mm  offen zu fotografieren.

 

1/30s Belichtung halte ich schon für ganz schön lang. Sobald sich ein Viech nur minimal bewegt, wirst du schon vermutlich ungewollte Bewegungsunschärfe im Bild haben. Und die ist dann wesentlich ausgeprägter als das bisschen Auflösungsverlust durch 300mm und offene Blende.

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Hallo, 

ich arbeite mich gerade in die Wildtierfotografie ein.

Das Panasonic Objektiv 100-300 bietet im Vergleich zu anderen Objektiven

sowohl hinsichtlich Leistung wie vor allem auch Größe und Gewicht eine

erstklassige Basis.

Und dazu natürlich mFT mit dem Crop-Faktor 2.

Das ergibt "bildstabilisiert" optisch 600 mm  und diese Brennweite kann

man bei anderen Herstellern in der Regel nicht mehr im Rucksack

mittragen.

So weit so gut. 

Meine Kamera ist die Olympus OMD-E5.

Die ersten Ergebnisse sind  wegen der Lichtverhältnisse, dem Lichtwert des 

Objektives bei den unbedingt nötigen 300 mm sehr "bescheiden".

 

Eine gute Kombination habe ich hier im Forum erfahren wäre:

 

280mm, Blende 8 und halt mindestens 1/30. Das ergibt bei der

echten Wildtierfotografie in der Natur zwangsweise

ISO 6400!

 

Und daher meine Frage:

 

welche mFT Kamera ist derzeit im Bereich ISO (nicht Rauschen) am Höchststand?

 

 

Die die du schon hast ist dabei.

Wildtierfotografie im Dunkeln geht mit kleinen Objektiven schlecht. Dafür gibt es z.B. ein 300/2.8.

Ob man nun Lichtstärke durch abblenden verschenkt und dadurch mehr Rauschen in Kauf nimmt ist sicher Ansichtssache und muss man selber probieren was letztlich besser ist.

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