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Das Bild selbst finde ich schon lässig.

 

Zum technischen Kram: das Bild ist skaliert. Es zeigt also nicht die 1:1 Größe, die der Sensor bei 24mp hergibt.

Dennoch: ich hatte 3 A7 zum Testen, die dritte nur ganz kurz, die Kitobjektive waren sehr gut, aber du hast schon ein besonders gutes Exemplar erwischt.

In den Safe legen, bewachen und nicht hergeben:)

 

Beim Entrauschen geht noch mehr, auch dass die Details noch drin bleiben.

 

LG, rolgal

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Das Bild selbst finde ich schon lässig.

 

Zum technischen Kram: das Bild ist skaliert. Es zeigt also nicht die 1:1 Größe, die der Sensor bei 24mp hergibt.

Dennoch: ich hatte 3 A7 zum Testen, die dritte nur ganz kurz, die Kitobjektive waren sehr gut, aber du hast schon ein besonders gutes Exemplar erwischt.

In den Safe legen, bewachen und nicht hergeben:)

 

Beim Entrauschen geht noch mehr, auch dass die Details noch drin bleiben.

 

LG, rolgal

 

Ich denke, 10 Mio Pixel reichen zur Beurteilung der Randschärfe. Die Server sollten ja etwas entlastet werden ;)

 

Mit dem Kit bin ich bei Offenblende ganz zufrieden. Wenn ich das Kirchen-Bild bspw. mit Blende 8 gemacht hätte, wären die Ränder um einiges unschärfer. Wieso das so ist, habe ich immer noch nicht genau verstanden. Aber im Großen und Ganzen bin ich mit dem Kit zufrieden.

 

Entrauschen ist so eine Sache. Ich entrausche eher gering (hier: Stärke 15 Luminanz, Details 50)

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Bez. Entrauschen: ist auch Geschmackssache, für eine Ausgabegröße um die 1500px lange Kante kann man es ruhig so lassen.

 

Das ist das was ich jetzt immer als erstes mache, ich exportiere das Bild auf die nötige Ausgabegröße und entscheide dann wieviel ich entrausche.

Natürlich nur bei höheren Iso.

 

Mit dem Kit kann man, wenn sich den Preis ansieht, auch ganz zufrieden sein.

 

LG, rolgal

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Jetzt mal die vollen 24 Mio. Pixel bei 34 mm und Offenblende.

 

Im Zentrum beeindruckt mich die Schärfe, vor allem die Details (Häuser am Ufer), der Rand ist auch hier in Ordnung. Mit meinen mft-Zoom-Objektiven hatte ich da wirklich keine besseren Ergebnisse bei Offenblende.

 

A7 Kitobjektiv:

 

http://datenkeule.de/dl.php?file=file13949314672014-03-11__501.jpg

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Ja, gut, das sind aber 34mm... und das Kit geht bis maximal 28mm. Trotzdem gut, aber bei 24mm oder gar darunter habe ich bei Offenblende noch nichts brauchbares gesehen, aber ich sehe es mir gern jederzeit an.

 

LG, rolgal

bearbeitet von rolgal
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Ja, gut, das sind aber 34mm... und das Kit geht bis maximal 28mm. Trotzdem gut, aber bei 24mm oder gar darunter habe ich bei Offenblende noch nichts brauchbares gesehen, aber ich sehe es mir gern jederzeit an.

 

LG, rolgal

 

Das geht auch nicht mit dem Kit Objektiv. Aber ein CZ Distagon 28mm F2,0, CZ Distagon 24mm F2,0, CZ 21mm F2,8 sowie Nikon 14-24mm und CZ 15mm F2,8 liefern traumhafte Ergebnisse bei voller Auflösung und das an einer A7r da kommt keine MfT Kamera mit. Ich finde die Diskussion etwas komisch eine Olympus MfT kann man nicht mit einer D800 oder A7r vergleichen genau so wenig wie Kleinbild mit Großformat.

 

Viele Grüße

 

Lukas

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Würden sie einen Zeiss 2,8/24-70 Bomber bauen oder auch die Sigma Zooms sind auch nicht gerade klein, dann geht viel vom Reiz des Systems verloren. Die Leute mit Hang zu Festbrennweiten sind halt nicht die Masse. Und preislich gibts auch Grenzen.

 

Tatsächlich schätze ich an der A7 mehr noch als die Kompaktheit die Vorzüge von Spiegellos, Größe und Gewicht sind mir für die "Vollformataufgaben" zweitrangig (aber auch nur, weil ich MFT einsetze, wenn Größe und Gewicht eine Rolle spielen). Würden Canon / Nikon in ihre derzeitigen DSLR in einer Spiegellosvariante anbieten, würde ich sofort das System wechseln, um die entsprechende Objektivauswahl nutzen zu können. Aber DSLR Technik kommt mir nicht mehr ins Haus, dann lieber doch noch etwas auf Objektive warten. Oder die A99 SLT in Betracht ziehen . . . aber genau hier vermute ich die nächste Sony Ankündigung: Ein Alpha-Modell ohne Spiegel - was das wiederum für den AF bedeuten wird (bei Fremdobjektiven etwa) - man wird sehen.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich finde die Diskussion etwas komisch eine Olympus MfT kann man nicht mit einer D800 oder A7r vergleichen genau so wenig wie Kleinbild mit Großformat.

 

Viele Grüße

 

Lukas

 

Ist überhaupt nicht komisch, weil für die meisten KB wohl nicht notwendig ist, weil Vorteile gesehen werden wo keine zu sehen sind.

 

Aber wer den KB Look natürlich immer und überall sieht, soll sich ein KB Kamera kaufen.

 

Wenn man sie einfach haben will, ist natürlich auch nichts dagegen zu sagen.

 

Ich hatte die A7 primär nicht wegen dem KB Sensor.

 

LG, rolgal

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Jetzt mal die vollen 24 Mio. Pixel bei 34 mm und Offenblende.

 

Im Zentrum beeindruckt mich die Schärfe, vor allem die Details (Häuser am Ufer), der Rand ist auch hier in Ordnung. Mit meinen mft-Zoom-Objektiven hatte ich da wirklich keine besseren Ergebnisse bei Offenblende.

 

A7 Kitobjektiv:

 

http://datenkeule.de/dl.php?file=file13949314672014-03-11__501.jpg

 

du hast bei dem Bild jatürlich die kritischen Ecken im Wasser. Wenn du dir aber die Wellen rechts und links vorne anschaust, siehst starke Vignettierung und auch durchaus unscharfe Ecken. Die Bäume links Mitte werde auch schon recht wuschelig. Aber ich stimme dir zu, damit kann man angesichts des Preises leben und ich habe in der Preisklasse schon schlechteres gesehen. Wenn aber bei einer Gruppenaufnahme jemand seinen Kopf im Eck hat, dann wird man schon auch schön abblenden müssen, damit das nicht unschön aussieht. Aber du scheinst in der Tat ein gutes Exemplar erwischt zu haben.

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Tatsächlich schätze ich an der A7 mehr noch als die Kompaktheit die Vorzüge von Spiegellos, Größe und Gewicht sind mir für die "Vollformataufgaben" zweitrangig (aber auch nur, weil ich MFT einsetze, wenn Größe und Gewicht eine Rolle spielen). Würden Canon / Nikon in ihre derzeitigen DSLR in einer Spiegellosvariante anbieten, würde ich sofort das System wechseln, um die entsprechende Objektivauswahl nutzen zu können. Aber DSLR Technik kommt mir nicht mehr ins Haus, dann lieber doch noch etwas auf Objektive warten. Oder die A99 SLT in Betracht ziehen . . . aber genau hier vermute ich die nächste Sony Ankündigung: Ein Alpha-Modell ohne Spiegel - was das wiederum für den AF bedeuten wird (bei Fremdobjektiven etwa) - man wird sehen.

 

Hans

 

Man gewöhnt sich daran, aber ausser der Kompaktheit habe ich nicht unbedingt viele Vorteile bisher gesehen. Meinst du den EVF? Oder den AF? Oder Filmen? Zumindest die ersteren beiden sind halt durchwachsen, Vorteile durchaus vorhanden aber auch Nachteile. Das hält sich für mich derzeit die Waage.

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Meinst du den EVF? Oder den AF? Oder Filmen?

 

Die Kombination aus EVF und Kontrast AF macht aus, was mich unterm Strich am meisten an der A7 reizt (und weswegen die A99, deren AF ja eigentlich auch auf DSLR-Tachnik basiert, eher nicht in Frage kommt). Und natürlich das Auflagenmaß, für Adaption von Altglas (was wiederum Spiegellos-Technik fast schon "erzwingt").

 

Filmen spielt dagegen bei mir keine Rolle.

 

Hans

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Ist überhaupt nicht komisch, weil für die meisten KB wohl nicht notwendig ist, weil Vorteile gesehen werden wo keine zu sehen sind.

 

Aber wer den KB Look natürlich immer und überall sieht, soll sich ein KB Kamera kaufen.

 

Wenn man sie einfach haben will, ist natürlich auch nichts dagegen zu sagen.

 

Ich hatte die A7 primär nicht wegen dem KB Sensor.

 

LG, rolgal

 

Das stimmt der unterschied für Familienfotos ist nicht groß dafür ist aber Olympus zu teuer. Wenn man aber sich mehr mit der Materie beschäftigt sind die Unterschiede sehr groß, leider. Die A7r hat einen extremen Dynamikumfang, Rauschen ist sehr gering man hat Reserven beim croppen bzw. Shiften die Grundschärfe und Detailreichtum ist überragend. Auch das Freistellen mit den richtigen Objektiven ist auch nicht zu wegdiskutieren. Olympus hätte doch lieber am VF festhalten sollen die alten OM Premiumlinsen sind top auch an der A7r, eigentlich schade.

 

Viele Grüße

 

Lukas

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Es ist immer wieder beindruckend, mit welcher Selbstverständlichkeit der Bedarf der "meisten" von uns als bekannt eingestuft wird :D

 

 

Hans

 

Vielleicht irre ich mich und die meisten machen regelmäßig Ausdrucke jenseit von 60*40.

 

Dann bin ich wohl allein, stört mich aber auch nicht wirklich:)

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Die Kombination aus EVF und Kontrast AF macht aus, was mich unterm Strich am meisten an der A7 reizt (und weswegen die A99, deren AF ja eigentlich auch auf DSLR-Tachnik basiert, eher nicht in Frage kommt). Und natürlich das Auflagenmaß, für Adaption von Altglas (was wiederum Spiegellos-Technik fast schon "erzwingt").

 

Filmen spielt dagegen bei mir keine Rolle.

 

Hans

 

Ist halt sehr individuell. Für mich ist der EVF brauchbar, im Innenraum sehr angenehm und klar, aber bei Porträtsessions wegen des Blackouts und Outdoor wegen der geringen Maximalhelligkeit (vor allem als Brillenträger) habe ich da immer noch lieber einen optischen Sucher.

Beim AF ist das auch so, dass ich im Studio durchaus schätze, den Fokuspunkt mal irgendwo hinschieben zu können, aber bei Events, gerade bei schlechtem Licht, ist der PAF der DSLR halt derzeit schon recht treffsicher. Aber okay, das ist wohl auch der Grund, dass mich die A7 nicht reizt, obwohl der Sensor anerkannt gut ist.

Adaptieren ist für mich kein Thema. Ich habe genügend alte AF-Minoltas, deren tlw. mittelmäßige Qualität mir im VF durchaus reichen. Ok, es gibt auch erstklassige Schmankerln. Aber die Zeit ist nicht stehengeblieben und auch bei den Besten merkt man halt im Gegenlicht schon deutlich, dass die Vergütung mittlerweile um Welten besser wurde.

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Vielleicht irre ich mich und die meisten machen regelmäßig Ausdrucke jenseit von 60*40.

 

Dann bin ich wohl allein, stört mich aber auch nicht wirklich:)

 

oder man hat halt einen Monitor, der den Unterschied zeigt. Es gibt viele Möglichkeiten, den Vorteil eines VF Sensors zu nutzen, genauso wie es viele Möglichkeiten gibt, mit MFT richtig tolle Fotografie zu betreiben.

 

Ich für meinen Teil habe halt die Erfahrung gemacht, dass es gern zu Mißverständnissen führt, wenn man eigene Ansprüche, Vorstellungen, Wahrnehmungen usw. auf eine vermeintliche Mehrheit anderer projiziert ("die meisten"). Daher musste ich das mit einem Smiley kombinieren ;)

 

Hans

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Vielleicht irre ich mich und die meisten machen regelmäßig Ausdrucke jenseit von 60*40.

 

Dann bin ich wohl allein, stört mich aber auch nicht wirklich:)

 

Bei Fernseher, Beamer und andere Bildschirme lässt sich die in Haushalten übliche Maximalauflösung im Regelfall schon recht genau mit derzeit Full HD finden. Das sind dann ca. 2 MPix und damit ca. 1/10 der Auflösung einer A7. Wie sich da ein Unterschied zeigen soll bleibt mir unbegreiflich. Selbst wenn man dann irgendwann mal auf 4K kommt, ist da mehr as ausreichend Reserve.

 

Die durchschnittliche Printgröße lässt sich so einfach nicht feststellen, man kann aber davon ausgehen, dass entsprechend dem Angebot der Dienstleister so ab A3 Schluß mit normalen Fotos ist (und die schon eher selten bestellt werden), und bei den Postern die Verteilung entsprechend der Wandgrößen auch nicht deutlich größer als 50*70 plus Passepartout liegen, was heute mit einem 1" Sensor beherrscht werden kann (Tim Ashley verkauft Poster in der Größe kommerziell von der RX-100).

 

Klar gibt es heute auch im Amateuerbereich Anforderungen 3*1m an die Wand zu kleben, nur sind das halt schon extreme Nischen. Bei mir war in den letzen 40 Jahren in der Regel bei A2 Schluß, weil ich solche Pfletschen nirgends hinhängen konnte.

 

Ich denke, man kann also schon von "üblichen" Größen ausgehen, wobei die Verteilung von eine neg. Exponentialfunktion sein dürfte d.h. dass die Stückzahl mit der Größe deutlich abnimmt. Die Größe sagt aber nichts für den Einzelfall aus sondern nur, wo sich der Mainstream bewegt, wo sich der Hauptbedarf bewegt. Und da ist klar das iphone Fotoquelle Nr. 1, danach folgen Kompaktkamera in noch hoher Stückzahl und dann geht es erst ins Minderheitenprogramm, in dem sich die Diskussion in Fotoforen abspielt.

bearbeitet von mrieglhofer
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Bei Fernseher, Beamer und andere Bildschirme lässt sich die in Haushalten übliche Maximalauflösung im Regelfall schon recht genau mit derzeit Full HD finden. Das sind dann ca. 2 MPix und damit ca. 1/10 der Auflösung einer A7. . . .

 

. . . jetzt nimm noch die Millionen von Pal-NTSC-Röhren, inkl. des chinesischen Altbestandes hinzu, und Du kommst über eine simple Mittelwertbildung zu der Schlussfolgerung, dass selbst eine Canon Ixus von 2005 für den "Durchschnittsbedarf" mehr aus ausreichend ist :D

 

Gruß Hans

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. . . jetzt nimm noch die Millionen von Pal-NTSC-Röhren, inkl. des chinesischen Altbestandes hinzu, und Du kommst über eine simple Mittelwertbildung zu der Schlussfolgerung, dass selbst eine Canon Ixus von 2005 für den "Durchschnittsbedarf" mehr aus ausreichend ist :D

 

Gruß Hans

 

Ein gewisses Oversampling ist schon sinnvoll, aber gerade das iphone beweist ja recht gut, wo der Durchschnittsbedarf zu Hause ist.

Klar, wenn du deine Bilder für die nachfolgenden Generation machen willst, kann es durchaus sein, dass die mal höhere Auflösung verarbeiten können. Nur wird deswegen die Winkelauflösung des Auges auch nicht besser werden, sodass von daher weiterhin Grenzen sein werden. Ganz im Gegenteil, die Leute sehe eher schlechter.

 

Der Punkt läuft immer wieder aus Gleiche raus. Wieviel ist mir die Möglichkeit wert, etwas tun zu können, was ich heute nicht brauche, aber vielleicht in Zukunft zu brauchen könnte. Klar wäre ich heute froh, wenn ich mein Kinderfilme in HD drehen hätte können. Gabs nicht, aber die Kinder freuen sich trotzdem, sich zu sehen. Ähnlich wird's auch mit unseren Fotos sein. Es wird, wenn das Motiv stimmt den nachfolgenden Generation recht egal sein, ob die Aufösung 6,12,24 oder mehr MPix wahr, die Hauptsache sie erkennen sich und die Szene.

 

Die Frage ist, ob ich dafür das 5fache, das 10fache heute ausgebe, um vielleicht zukünftigen Bedarf abzudecken. Und wenn heute eine VF Ausrüstung preislich in etwas gleich läge wie kleinere Formate, würde sich die Frage ja nur selten stellen. Aber es liegen halt doch Welten in den finanziellen Anforderungen. Ich habe selbst eine umfangsreiche VF Ausrüstung, aber wenn ich die Ergebnisse mit der RX-10 vergleiche, kommen mir hinsichtlich des finanziellen Mehraufwand / Ergebnisunterschied durchaus die Tränen ;-)

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Ich würde die KB-Mft-Diskussion nicht so sehr von der Pixelmenge abhängig machen.

 

Natürlich sind 24 oder 36 MPix nicht immer notwendig, man kann aber ordentlich croppen, falls es mal notwendig ist.

 

Wichtiger finde ich die High Iso Möglichkeiten, den Dynamikumfang, die Farbtiefe und die allgemeine Bearbeitungsmglichkeiten mit Bildern aus einem hervorragenden KB-Sensor.

 

Und die hohe Auflösung, runterskaliert auf bspw 6 MPix, bringt dann immer noch Vorteile. Gerade bei kritischen Lichtbedingungen.

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...und kein Cropfaktor bei der Verwendung von (KB-)Altglas!:) Für mich ein wichtiger Punkt.

 

Seit es Sucherlupen und Fokus-Peaking gibt, erlebt das Altglas eine Renaissance. Man spürt es teilweise an den Preisen.

 

Und es ist ein großer Vorteil, dass bei der A7 kein Crop Faktor berücksichtigt werden muss.

 

So gesehen kann man mit der A7 doch wieder auf ein riesiges Objektivsortiment zurückgreifen. Leider ohne Exif, AF und Stabi.

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Ich würde die KB-Mft-Diskussion nicht so sehr von der Pixelmenge abhängig machen.

 

Natürlich sind 24 oder 36 MPix nicht immer notwendig, man kann aber ordentlich croppen, falls es mal notwendig ist.

 

Wichtiger finde ich die High Iso Möglichkeiten, den Dynamikumfang, die Farbtiefe und die allgemeine Bearbeitungsmglichkeiten mit Bildern aus einem hervorragenden KB-Sensor.

 

Und die hohe Auflösung, runterskaliert auf bspw 6 MPix, bringt dann immer noch Vorteile. Gerade bei kritischen Lichtbedingungen.

 

Klar, der Spielraum eine KB Sensors ist deutlich größer, also im Extremfall sicher vorteilhaft. Ich denke nicht, dass man darüber nicht lang diskutieren braucht.

Aber auch hier ist die Frage, was sehe ich dann an der Wand wirklich? Und was kostet mich der Unterschied?

 

Wir reden ja gerne über die Vorteile des KB, aber selten über die Nachteile, dass z.B. hochwertige Optiken eine aufwändige Konstruktion sind und damit der Systempreis doch deutlich gegenüber kleineren Formaten ansteigt, dies verbunden mit einer doch erheblich kleineren Stückzahl.

Das bedeutet, dass die letzten ISO Reserven, das letzte Quentchen Farbdifferenzierung ein Vielfaches kostet.

Und wenn man den Preis weglässt, dann sind natürlich MF und Digibacks in der Qualität nochmals deutlich besser.

 

Leider ohne Exif, AF und Stabi.
und tlw auch Vorkriegsqualität. Selbst die bei mir beheimateten 2,8/200 oder 2,0/35 oder 1,4/85, an sich recht gute Objektive, sind aber auflösungstechnisch nahezu ausgereizt und vor allem die Vergütung und damit tlw. störende Reflexionen (Kerzen!) sind schon sehr auffällig. Da sind die neuen z.B. Zeiss Vergütungen schon etwas ganz anderes.
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