Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Was ist das jetzt für ein Argument gegen die X-T1? Rummel kommt zum einen bei jeder neuen mft oder Sonykamera weitaus mehr auf. Und die neue Fuji scheint im Übrigen eine feine Kamera zu werden. Klar ist sie auch preislich in der Oberklasse angesiedelt, aber wer auf das analoge Handling steht, für den hat die Fuji ihren Reiz. Die Bildqualität und die Objektive sind auch sehr gut. Wo ist das Problem? Klar der Buckel müsste nicht sein, aber dies ist wohl der Trend der Zeit ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 133
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

Naja,

 

da hat jeder so seine Wahrnehmung.

 

Fuji hat schon beinah immer Spitzenkameras gebaut, google mal!

U.A. haben sie Kameras und Objektive für Hasselblad gebaut.

 

Die Filme hatten auch keine schlechtere Qualität, sondern schlicht andere Charakteristika und waren bei manch einem (z.B. mir) beliebter, als die Kodak-Varianten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja,

 

da hat jeder so seine Wahrnehmung.

 

Fuji hat schon beinah immer Spitzenkameras gebaut, google mal!

U.A. haben sie Kameras und Objektive für Hasselblad gebaut.

 

Die Filme hatten auch keine schlechtere Qualität, sondern schlicht andere Charakteristika und waren bei manch einem (z.B. mir) beliebter, als die Kodak-Varianten.

 

sollte man viell schon etwas relativieren.:D

Der Fuji-Versuch mit DSLRs war mMn nicht so erfolgreich (Nikon-Derivat)

Für Hasselblad baut immernoch Schneider-Kreuznach die Optiken.

Ich persö hab absolut nichts gegen Fuji (hab selber noch die S100fs und die S6500fd, sind beide spitze!)

Zudem freu ich mich über jede Neuerung auf dem Kameramarkt.

Aber langsam will jeder was vom Kuchen und beschäftigt sich mit Dingen, die er lieber anderen überlassen sollte.

Fuji ist absolut Spitze in der Sensor-Technologie! alles andere mMn leider nur Mittelmaß. Sorry.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

was jetzt für ein "Rummel" und "gespannte Erwartung" um das Teil aufkommt,

wenn ein schwarzer Metallbrocken mit Fuji-Emblem drauf im Netz auftaucht.(sorry, versteh ich nicht)

In den 70-Jahren war der Name Fuji mir und vielen andern nur für Farbfilme ein Begriff,

die aber deutlich unter der Kodak-Qualität lagen, (waren aber auch billiger).

Die damaligen ersten Fuji-SLRs wurden ebenfalls nur belächelt,

da sie keiner so wirklich ernst nahm.

Naja so ändern sich die Zeiten.

Den Balast der Historie habe ich nicht - ich bin doch der DIGIhirni :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

was jetzt für ein "Rummel" und "gespannte Erwartung" um das Teil aufkommt,

wenn ein schwarzer Metallbrocken mit Fuji-Emblem drauf im Netz auftaucht

Na ja, im Zeitalter der Digitalfotografie kann Fuji durchaus als Pionier bezeichnet werden: Mit der MX2700 kam eine der ersten kompakten Digicams mit wirklich brauchbarer Bildqualität, Finepix 4900 und 6900 waren herausragende Bridgekameras mit lichtstarkem 6-fach Superzoom, (über)reichliche nachfolgende Bridgekameras waren oft das, was heute eine SONX RX10 darstellt. Nur hat sich Fuji mit seiner EXR-Sensor Strategie oft auf Wege abseits das "Mainstream" begeben, oft auch nicht wirklich nachvollziehbar, und blieb daher eher ein Außenseiter.

 

ABER Entwicklungen wie X10 (immer noch brauchbar) X20 (in der Kompaktklasse ganz oben), X100 (neue eigene Klasse), die immer auch mit exzellenter Verarbeitungsqualität aufwarten, ist Fuji doch schon lange nicht mehr abzutun als ehemaliger billiger KB-Analogfilm-Hersteller!:eek:

 

NB Mir haben Fuji-Filme immer besser gefallen als die von Kodak, wie mir auch heute Fuji-JPGs besser als die anderer Hersteller gefallen. Und dann gab es ja auch noch die guten Agfa-Filme....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

X100 (neue eigene Klasse), die immer auch mit exzellenter Verarbeitungsqualität aufwarten, ist Fuji doch schon lange nicht mehr abzutun als ehemaliger billiger KB-Analogfilm-Hersteller!:eek:

 

 

Hmm? wieso neue Klasse? Im allgemeinen wurde die X100 doch als Konkurrenz zur Leica X1 gesehen? und die gabs schon über ein Jahr früher.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Die Leica X1 ist dagegen doch (sorry:o) eine Krücke, die in dieser Preisklasse KEIN anderer Hersteller hätte anbieten können:

 

Nach langer erfolgreicher Tradition von Messsucherkameras weder ein optischer NOCH elektronischer Sucher, dazu eine etwas enttäuschende Anfangslichtstärke.

 

Die X100 hatte mit ihrem Sucherkonzept OVF und EVF vereint in bisher nie dagewesener Kombination. Der zusätzliche und sauteure Aufstecksucher der X1 ist damit nun wirklich nicht zu vergleichen! Dazu kommen Kompaktheit, 2.0 statt 2.8, Preis....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist doch rumgeeiere :D

Die Klasse die damals entstand war: "kompakte Kamera mit fester Brennweite und erstmals mit einem Sensor in APS-C Größe", der bis dahin digitalen Spiegelreflexkameras vorbehalten war...

Dabei spielt doch keine Rolle ob Fuji das jetzt besser oder schlechter umgesetzt hat oder ob der Aufstecksucher bei Leica sauteuer war/ist, sondern eher wer zuerst da war!

ich erzähl Dir ja auch nicht das das Fuji Objektiv zwar F2.0 hatte dafür aber offen an den Rändern wesentlich schlechter als das der X1 war :-)

 

Die Leica X1 ist dagegen doch (sorry:o) eine Krücke, die in dieser Preisklasse KEIN anderer Hersteller hätte anbieten können:

 

Nach langer erfolgreicher Tradition von Messsucherkameras weder ein optischer NOCH elektronischer Sucher, dazu eine etwas enttäuschende Anfangslichtstärke.

 

Die X100 hatte mit ihrem Sucherkonzept OVF und EVF vereint in bisher nie dagewesener Kombination. Der zusätzliche und sauteure Aufstecksucher der X1 ist damit nun wirklich nicht zu vergleichen! Dazu kommen Kompaktheit, 2.0 statt 2.8, Preis....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie gesagt - jeder seine Meinung.

 

Ich hab mit Hasselblad-Kameras + Objektiven made by Fuji fotografiert und mit einigen hervorragenden Mittelformat-Fujis. Die waren allerdings auf dem Consumer-Markt nicht vertreten. Deshalb meinen viele, dass Canon oder Nikon die ganz tollen des Geschäfts sind... Weit gefehlt!

 

Hier was zum lesen, z.b: über die GX680:

 

Fuji-GX-680 User-Info: Bodies, Fujinon-Objektive, Zubehoer (Batterie-Halter), Gebraucht - Kauf."> <title>fuji gx 680 I / II / III und die GX (M) Fujinone.

 

Fuji GX680

 

oder die TX-1/2 (die hier unter dem Namen Haselblad X-Pan vermarktet wurde)

Fujifilm TX-1 - Camera-wiki.org - The free camera encyclopedia

 

Fuji stellt auch die Objektive für die H-Serie von Hasselblad her, davor tat dies Carl Zeiss für die V-Serie

 

 

Drüberhinaus finde ich, dass Fuji die ausgereiftesten Kameras für Liebhaber der manuellen Einstellungen im Systemmarkt bietet. Das ist aber natürlich Gschmäckle...

 

Aber lustig, wie manche hier Fuji als "Neuling" im Kameramarkt bezeichnen. Seit 1934 produziert diese Firma Filmmaterial und Objektive und Kameras...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Klasse, auf die es mir ankommt, ist eben die mit vernünftigem eingebautem (EVF)Sucher. So gesehen, ist die X100/S nach wie vor das einzige Exemplar dieser Gattung.

 

Was nun die Leica X1 betrifft, die kann sich mit Nikon A und Ricoh GR herumschlagen, die ja beide ÜBERAUS erfolgreich den Markt aufgerollt haben!:rolleyes: Und da wäre mir die Leica nicht nur wegen ihrer Brennweite lieber. Bei der X2 kann man wenigstens einen ordentlichen (Olympus VF2) oder teuren gebrandeten Leica EVF aufstecken.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In den 70-Jahren war der Name Fuji mir und vielen andern nur für Farbfilme ein Begriff,

die aber deutlich unter der Kodak-Qualität lagen, (waren aber auch billiger).

 

Ich habe in den 80er und 90er Jahren neben Kodak und Agfa auch immer sehr gerne Fuji Diafilme benutzt. Und das waren eigentlich keineswegs minderwertige Filme.

Wo ist Kodak heute :rolleyes:? Eben...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zwar OT aber:

 

Dass Olympus mal wieder so innovativ wird, hätte ja nun auch vor 10 Jahren noch niemand ahnen können. Die ham das ganze spiegelfreie Ding schliesslich gemeinsam mit Panasonic (etwas früher) angeschoben und bieten auch immer noch die größte bajonettabhängige Vielfalt.

 

Fuji hat aber, und das hätte ich wahrlich nicht für möglich gehalten, innerhalb von zwei Jahren ein, nennen wir's mal Premium-System von Null auf die Beine gestellt. Man schaue sich allein die verfügbaren Objektive an. Da sind APS-C Objektive bei, die es bei Canon und Nikon bis heute nicht gibt...

Ja, der Zutritt zum X-System ist nicht gerade günstig - aber sicher einer, der auch anspruchsvollen Kunden einiges bieten kann.

 

Auf lange Sicht mit der Entwicklung der Fotoqualität im Smartphonebereich und der neuen Generation von Fotografierenden, die ihre Fotos sofort "uploaden" und verlinken wollen, wird der Absatz "richtiger" Fotoapparate eh stark einbrechen. Fuji hat die Möglichkeit, sich als Premiumhersteller einen Platz unterhalb von Leica zu sichern. So kann ein kleiner, aber mit gutem Geld ausgestatteter Kundenkreis erschlossen werden.

 

Ob's klappt - who knows?

 

Aber sicher ist Fujifilm kein Hersteller, der sich mal eben einem Hype hingibt. Gerade die X-Pro1 hat sich ja eher schlecht verkauft, dafür aber ein bestimmtes Premium-Image hergestellt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(....)

 

Aber sicher ist Fujifilm kein Hersteller, der sich mal eben einem Hype hingibt. Gerade die X-Pro1 hat sich ja eher schlecht verkauft, dafür aber ein bestimmtes Premium-Image hergestellt.

 

Es ist das einzige System, das es neben mFT als Alternative in mein Blickfeld geschafft hat. Eine X-E1 hätte ich schon, wenn sie einen Bayer-Sensor hätte. Mal sehen was da noch kommt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das X-System ist schon klasse, da muss man sich gar nicht streiten, ich habe damals die Nex aus Gründen der Adaptiererei und vor allem auch wegen der Preise vorgezogen, aber die Bedienlogik der Fujis ist schon grandios, wenn man mit analogen Photoapperaten groß geworden ist...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist das einzige System, das es neben mFT als Alternative in mein Blickfeld geschafft hat. Eine X-E1 hätte ich schon, wenn sie einen Bayer-Sensor hätte. Mal sehen was da noch kommt.

 

Was hast du denn gegen den X-Trans Sensor der Fuji?

Ich hatte noch nie einen derart guten APS-Sensor in einer Kamera.

 

Nur, weil man angeblich nicht die allerletzte Leistung aus den RAWs herauskitzeln kann? Die Fuji Sensoren sind so gut, dass ich auch mit 95% der theoretisch möglichen Leistung mehr als zufrieden bin. Die Bilder gefallen mir sogar besser als die, die ich mit der NEX-7 und der NEX-6 gemacht habe - und die haben mir schon so extrem gut gefallen, dass schon zu NEX-Zeiten meine 5D eigentlich nur noch in der Vitrine stand.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was hast du denn gegen den X-Trans Sensor der Fuji?

Ich hatte noch nie einen derart guten APS-Sensor in einer Kamera.

(...)

Ich habe nichts gegen diesen Sensor! Er ist nur anders und das muss berücksichtigt werden. Einen Grund hast Du ja genannt. Was man selbst als gut empfindet ist auch viel Geschmacksache. Ob nun der AA-Filter das Bild unschärfer macht oder der Sensor ist insofern egal. Wenn es darauf an kommt, kann ich das beim Bayer-Pattern dann noch selbst machen. Moiré gibts dann halt bei gröberen gleichmäßigen Strukturen, weil das Wiederholungsmuster grober ist, das war selbst bei dicken AA-Filtern schon nicht anders. Die Problemchen der RAW-Konverter will ich halt auch nicht haben. Trotzdem wäre das Fuji-X-System mein alternatives System, weil ich da wirklich ein System erkennen kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Klasse die damals entstand war: "kompakte Kamera mit fester Brennweite und erstmals mit einem Sensor in APS-C Größe", der bis dahin digitalen Spiegelreflexkameras vorbehalten war...

Dabei spielt doch keine Rolle ob Fuji das jetzt besser oder schlechter umgesetzt hat oder ob der Aufstecksucher bei Leica sauteuer war/ist, sondern eher wer zuerst da war!

Dass Olympus mal wieder so innovativ wird, hätte ja nun auch vor 10 Jahren noch niemand ahnen können. Die ham das ganze spiegelfreie Ding schliesslich gemeinsam mit Panasonic (etwas früher) angeschoben [...]

Naja, Sigmas DP1 gabs definitiv schon vor einer G1, X100 oder X1 und war zu diesem Zeitpunkt, abgesehen von der Leica M8, die einzige halbwegs kompakte spiegellose Digitalkamera mit "großem" Sensor. Diese sehe ich nach wie vor als den großen Vorreiter Richtung "kleine Kamera mit großem Sensor" (ausserhalb des Messucherbereichs), Systemkamera wars aber natürlich noch keine.

Bei allem Polarisierungspotential dieser Kamerareihe, diese Lorbeeren darf sie schon behalten.

 

 

Die X-T1 sieht soweit ganz nett aus. Viele Rädchen und Knöpfchen, mir gefallen solche Direktkontrollen für möglichst viele Parameter generell sehr gut.

Auch interessant zu sehen, dass bei Konzentration auf Effektivität und Funktionalität der typische (D)SLR Formfaktor, anstatt des simpleren Messucherdesigns zurückkehrt. Schon wieder - vielleicht doch nicht ganz unbegründet...? ;)

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...