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Hallo,

hab gerade von diesem Teil gelesen: New Metabones MFT adapter makes the magic: your lens faster, wider and sharper! | 43 Rumors

 

Im Endeffekt handelt es sich um einen Objektivadapter auf KB-Systeme der eine Art inversen Telekonverter darstellt. Er bewirkt, dass der vollständige Bildkreis eines Objektivs auf einen kleineren "herunterskaliert" wird. Somit wäre ein angeflanschtes 50mm KB Objektiv auch wieder ein 50mm Äquivalent (vom Blickwinkel) an MFT.

 

Klingt ja interessant und von der Idee her nicht falsch. Klar, das Licht wird auf einer kleineren Fläche gesammelt -> das erhöht die Lichtmenge (auf dem kleineren Sensor). Der Blickwinkel wird beibehalten. Da man das ganze KB-Bild sieht, hat man quasi auch den selben Tiefensschärfeneffekt wie am Objektiv angegeben (z.B. 50 1.4 ist dann auch ein 50 1.4).

 

Mich macht das Teil trotzdem irgendwie skeptisch. Wieso ist noch keiner auf die Idee gekommen? Diese eine Linse soll eine Ebene auf eine Ebene abbilden... check... Aber womöglich hängt die Qualität des Ergebnisses stark von der vorderen Wölbung ab, oder nicht? Schließlich muss man doch die verschiedenen Lichteinfallswinkel verschiedener Objektive berücksichtigen?

 

Kann eine Linse mehr im System sowas bewirken und gute Ergebnisse liefern?

 

Sie "verkleinert" ja auch CAs, Blooming usw...

 

Irgendwie spannend das Teil und sowas in 0.5x für MFT... eigentlich gerne, wenn es denn wirklich gut funktioniert.

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