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Das funktioniert so, wie du das möchtest. Wenn du die MF-Hile ausschaltest, schaltest du die automatische Lupe ab, das Focus Peaking wird weiter angezeigt.

 

Absolut idiotisch und typisch Sony: auch manuell, also auf den unteren Button zugewiesen, kann man die Lupe dann nicht aktivieren. Die Logik dahinter soll mir doch bitte jemand erklären. Mich nervt das automatischen Lupen-Rumgezoome, manuell würde ich es trotzdem ab und zu gerne mal aktivieren können. :rolleyes:

 

mein Reden ...

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Kocht ihr das Thema nicht gerade etwas hoch und entfernt euch zunehmend vom Ausgangsthema?

 

Das Endlosmenü ist eine schlechte Lösung, keine Frage.

 

Aber ich muss es nur zum Formatieren der Speicherkarte und zum An- oder Ausschalten des Peakings benutzen, letztlich ärgert es mich also nur wenig.

Sieht das bei euch anders aus?

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Habe ich das richtig verstanden, dass das Focus-Peaking (Kantenanhebung?) nur in der Lupenansicht, nicht in der Komplettansicht funktioniert?

 

Gruß

Jürgen

Nein, es geht um etwas anderes:

 

 

wenn man mit AF Objektiven das Fokuspeaking nutzen will, ohne dass die Kamera gleich die Lupe aktiviert, (sprich: man schaltet die Autolupe ab) dann kann man die Lupe auch nicht mehr über den entsprechenden Knopf aktivieren ... weil Sony den dann abschaltet.

 

Oft würde man aber gerne über Peaking scharfstellen, möchte aber in einzelnen Fällen manuell ins Bild zoomen, um die Genauigkeit der Scharfstellung zu überprüfen.

 

Das geht nicht.

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Kocht ihr das Thema nicht gerade etwas hoch und entfernt euch zunehmend vom Ausgangsthema?

 

Das Endlosmenü ist eine schlechte Lösung, keine Frage.

 

Aber ich muss es nur zum Formatieren der Speicherkarte und zum An- oder Ausschalten des Peakings benutzen, letztlich ärgert es mich also nur wenig.

Sieht das bei euch anders aus?

 

Manche mögen weniger Probleme mit der Menustruktur und dem Bedienkonzept haben, einfach weil sie sie nicht so häufig nutzen müssen. Mich nervt es teilweise enorm, sicherlich auch, weil ich von meinen vorherigen Kameras weiß, wie gut man manche Sachen umsetzen kann.

 

Mir geht es da auch um Dinge wie:

 

  • Panoramagröße nur verstellbar, wenn der Panaoramamodus aktiviert ist
  • AF-Lupe nicht manuell aktivierbar, wenn die automatische AF-Lupe deaktiviert ist
  • HDR auch bei RAW+JPEG nicht einstellbar, ohne vorher manuell auf JPEG umzustellen

 

Und noch ein paar andere, sinnlose Designentscheidungen. Mitunter, dass man Auto-ISO nicht im M-Modus benutzen darf. Warum zur Hölle beschneidet man den Modus künstlich? Und warum kann ich nicht beim Bilder anschauen ein Rad benutzen, um die Bilder durchzublättern und eins, um zu Zoomen?

 

Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass das ein- und ausstellen von manchen Funktionen eben nicht zügig über die Fn-Taste möglich ist, obwohl man dem Nutzer ja schon die Möglichkeit gibt, die Funktionsbelegung individuell anzupassen.

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Manche mögen weniger Probleme mit der Menustruktur und dem Bedienkonzept haben, einfach weil sie sie nicht so häufig nutzen müssen. Mich nervt es teilweise enorm, sicherlich auch, weil ich von meinen vorherigen Kameras weiß, wie gut man manche Sachen umsetzen kann.

 

Mir geht es da auch um Dinge wie:

 

  • Panoramagröße nur verstellbar, wenn der Panaoramamodus aktiviert ist
  • AF-Lupe nicht manuell aktivierbar, wenn die automatische AF-Lupe deaktiviert ist
  • HDR auch bei RAW+JPEG nicht einstellbar, ohne vorher manuell auf JPEG umzustellen

 

Und noch ein paar andere, sinnlose Designentscheidungen. Mitunter, dass man Auto-ISO nicht im M-Modus benutzen darf. Warum zur Hölle beschneidet man den Modus künstlich? Und warum kann ich nicht beim Bilder anschauen ein Rad benutzen, um die Bilder durchzublättern und eins, um zu Zoomen?

 

Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass das ein- und ausstellen von manchen Funktionen eben nicht zügig über die Fn-Taste möglich ist, obwohl man dem Nutzer ja schon die Möglichkeit gibt, die Funktionsbelegung individuell anzupassen.

Danke für die Ergänzung, da habe ich tatsächlich eine andere Wahrnehmung weil ich diese Funktionen kaum nutze.

 

M mit Auto-Iso habe ich mit meinen manuellen Linsen faktisch im S-Modus und nutze das auch regelmäßig.

 

Dass ich nicht gezoomt durch die Bilder scrollen kann empfinde ich auch als großes Ärgernis.

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...

 

M mit Auto-Iso habe ich mit meinen manuellen Linsen faktisch im S-Modus und nutze das auch regelmäßig.

 

...

 

Mir wäre das zum Filmen wichtig. Zum Filmen von Familie, Freunden und "mal eben so" wäre es schön, wenn man über Blende und Verschlusszeit die kreative Freiheit hätte, sich wegen Auto-ISO aber nicht um die korrekte Belichtung kümmern muss. Vor allem in kontrastreichen Situationen ist das wirklich ärgerlich.

 

Beim Fotografieren finde ich das ab und zu auch ganz praktisch, weil man eine Verschlusszeit einstellen kann, die nicht unterschritten werden soll, die Tiefenschärfe über die Blende regeln zu regeln ist und die Auto-ISO dafür sorgt, dass die Belichtung immer passt. Optimalerweise sollte dann auch die Belichtunskorrektur einstellbar bleiben.

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... Aber ich muss es nur zum Formatieren der Speicherkarte und zum An- oder Ausschalten des Peakings benutzen, letztlich ärgert es mich also nur wenig.

Sieht das bei euch anders aus?

Naja, daß an die Fokuslupe nicht auf Knopfdruck aktivieren/deaktivieren kann, bedaure ich schon. Und je nach Lichtverhältnissen regele ich schon auch mal die Displayhelligkeit nach. Für beides muß ich durchs Menü kurbeln. Das will ich allerdings nicht "hochkochen", denn insgesamt läßt sich die NEX-6 für mich wirklich gut nutzen. (Die nutzlose Doppebelegung der Räder als Kritikpunkt ist ja bekannt und muß nicht dauernd wiederholt werden ).

 

Was mich wirklich ein bißchen stört: Da ich gerne manuelle Objektive nutze, habe ich mir die Fokuslupe auf den AEL-Knopf gelegt, den ich wesentlich flotter nutzen kann als den für mich griffungünstigen von Sony vorbelegten unteren Knopf. Damit aber verliere ich den AEL bei der Verwendung von AF-Objektiven, er ist dann ohne Funktion. Schön wäre es, das schnell umstellen zu können, ohne tief ins Menü zu müssen.

 

Ich geb' sie trotzdem nicht mehr her :)

 

Gruß

Reinhard

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Ich danke für den Bericht mit den schönen Bildern, Sonnar. Darf ich etwas kritisieren?

 

Ich würde mir wünschen, dass subjektive Ansichten eher als solche erkennbar wären. Z.B. wenn du die NEX-6 als Nachfolger der NEX-3 bezeichnest, dann gilt das für dich - wenige sonst würden das so sehen.

 

Auch erschließt sich mir nicht, warum der Kaufgrund für eine Kamera mit Sucher der jahrelange Gebrauch einer sucherlosen ist. Eigentlich solltest du's doch jetzt können? ;-)

Dass man im Freien nicht ohne Sucher fotografieren könne, sehe ich etwas anders - zumindest würde ich es nicht so einseitig formulieren.

 

Du schreibst: "Ansonsten ist die NEX-6 die erste Camera an der ich die Brille abnehmen muss um in den Sucher zu schauen, zumindest bei manueller Fokussierung. Der breite Dioptrienverstellbereich macht dies überhaupt möglich." Fehlt da womöglich ein "nicht"?

 

Die Ablehnung eines Touch-Displays klingt auch etwas merkwürdig, wo du offenbar noch keines kennen gelernt hast. Gerade von Benutzern alter Objektive liest man doch immer wieder, wie angenehm es ist, sich mit einem "Touch" die Sucherlupe an der gewünschten Stelle zu holen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

 

PS: Schreibe 100 mal "Asymmetrie"! ;-)

Und 200 mal "Kamera", sonst muss ich an dämliche "Cigaretten"-Werbung denken.

 

Hallo Nexliebhaber,

Manchmal finde ich das ganze rum diskutieren über die Cameras (extra für Dich Suedlicht) und die Objektive/ Technik fast zu viel. Ich war mein ganzes Leben fast immer in der Fotoindustrie tätig und glaube sagen zu können das ich mich einigermaßen auskenne. "Es gibt keine perfekte Kamera für alle, die Ansprüche und Wünsche der Benützer sind zu verschieden". Man kann wohl seine Meinung preisgeben, aber bitte diskutiert nicht immer endlos!

Die NEX-6, genauso wie die NEX-7 sind tolle Kameras die mit den C Sensor Spiegelreflex auf jedenfall mithalten können. Natürlich gibt es hier und dort Unterschiede. Ich würde sagen, akzeptiert das eine oder andere was Euch nicht 100% gefällt und was viel wichtiger ist: Genießt das Fotohobby.

Zu Dir Suedlicht möchte ich sagen, - und das wurde Dir schon von anderen Leuten mitgeteilt: Kritisiere nicht immer andere Leute mit Deiner Weisheit! Oder bist Du vielleicht perfekt?

Gut Licht, Roland mit meinem Lieblingsgerät NEX-7

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  • 3 weeks later...

Herzlichen Dank, Sonnar, für Deinen aufwendig gestalteten, detaillierten Bericht.

 

Als SONY NEX Großkunde (3 x NEX-3, 2 x NEX-5N und NEX-6) möchte ich auch ein paar Worte zum letzten Kauf von meinem Lieferanten schreiben.

 

Zunächst Deine Summary:

 

Was mir an der NEX-6 gefällt, ist, ganz klar, ihre geringe Größe : Sie passt in meine kleinsten Fototaschen, mit angeschnalltem Standardzoom (16-50mm) oder kleiner Festbrennweite (35/1.8), und kann so überall hin mitgenommen werden. Das würde sie sogar noch tun wenn sie geringfügig größer wäre, also das Format etwa der oben genannten, stil-bildenden kompakten Systemcameras hätte. Mit dem Zoom passt sie sogar große Jackentaschen -- man muss dann allerdings wissen, dass sie damit nicht auch so robust ist, wie die von mir zuvor genannten...

 

Was mir ergonomisch nicht gefällt (neben dem bereits oben zum Funktionsmenü gesagten), ist:

 

  1. Die Position des Auslösers, der an alte "Praktika" DDR Cameras erinnert. Der Auslöser gehört oben auf die Camera, in mittlerer Position (wo er bei der NEX-3 war), weil so die Gefahr am geringsten ist, durch Verkippen beim Auslösen verwackelte Bilder zu produzieren, was bei kleinen Cameras oft geschieht. Insbesondere, wenn der Auslöser dann noch so wenig taktiles Feedback gibt.
  2. Das Griffstück ist zu ausgeprägt geformt (die Form bei der NEX-3 mit der um 90° gedrehten Akkueinbaulage war besser), dabei zu klein um die Camera wirklich sicher zu halten (dazu müsste er die Form etwa wie bei der alten Pentax LX haben) und liegt zu nah am Objektivanschluss
  3. Man hat unnötigen Ehrgeiz darauf verschwendet, die Camera möglichst dünn und wenig breit zu bauen. Also, wie schon bei der NEX-5, kleiner gebaut als dies ergonomisch vorteilhaft ist. Auch gegenüber der NEX-3 wurde die rechte Cameraseite, auf der alle Bedienungselemente konzentriert sind, effektiv kleiner, weil der Objektivanschluss wegen des Suchers etwas mehr in die Mitte rückte. Dabei hätten 20mm mehr Breite erlaubt, die Schalter verwechslungssicher zu positionieren, insbesondere wenn man die Camera am Auge hat. Eine bedienungsfreundliche Camera mit Sucher darf, nein, muss größer sein als eine ohne! Von der schieren Demonstration, dass derzeit niemand, wie SONY, eine derart kleine Systemcamera mit Sensorformatgröße APS-C hinbekommt, hat niemand etwas.
  4. Die stark asymmetrische Position des Objektivanschlusses wirkt ästhetisch unschön, da sie dem goldenen Schnitt widerspricht. Vor allem, sie verhindert eine alternative Haltung der Camera (wenn kurze Objektive angeschlossen sind), und lässte die linke Seite für Bedienelemente völlig wegfallen, wodurch sie auf der rechten Seite umso dichter konzentriert werden müssen. Dabei könnte man weniger oft benötigte Funktionen (u.a. den Ein/Aus- und Betriebsmodusschalter) auch links unterbringen. Die NEX-6 ist jedenfalls die erste und bislang einzige Camera die mir deswegen bei längerer Benutzung aufgrund ihrer engen Funktionsschalter Schmerzen in der Hand (Zeigefinder-Daumen-Bereich) verursacht!*)
     
    *) Und meine Hände sind nicht etwa "Schaufeln"-- allerdings auch nicht ganz so zierlich wie die einer japanischen Dame. Die im ersten Absatz genannten Cameras liegen mir bestens in der Hand; kaum eine Camera würde ich als zu klein bezeichnen, viele jedoch als zu groß. Viele Jahre habe ich nur mit Rollei 35, Minox 35 und Pentax ME fotografiert.
  5. Die Camera saugt eingeschaltet ungeniert den Akku leer, wenn man sie nicht ausmacht. Eine sehr unangenehme Eigenschaft bei jedem technischen Gerät. Mit der NEX-3 ist mir das nie passiert. Entweder hat diese eine Abschaltautomatik, oder der Ein/Aus-Schalter ist besser positioniert oder hat mehr Widerstand, dass sie in der Tasche nicht aus Versehen angeht. Wozu ist der Ein-/Ausschalter überhaupt noch da? Es sollte doch keine technische Herausforderung für einen Hersteller sein, die Camera mit einem kurzen Auslöserdruck einzuschalten?
     
    Meine Einschätzung: Auch ich kaufte die NEXen nicht wegen, sondern trotz ihres Aussehens. Eine "richtige" Kamera sieht wie eine Leica M aus, oder wie die neuen Fujis. Aber die geringe Größe gefällt mir.

ad1) daran kann (und muß) man sich gewöhnen.

 

ad2) das sehe ich genauso. Mir gefällt die Handlichkeit des Gehäuses meiner NEX-3en besser.

 

ad3) das sehe ich genauso. Man hat die Miniaturisierung des Gehäuses zu weit getrieben. Noch blöder ist aber bei SONY noch das Gehäuse der NEX-5N mit dem zerklüfteten Boden, der zu schlechtem Sitz auf dem Stativ führt.

 

(Trotzdem habe ich zwei NEX-5N.)

 

ad4) da ist viel Geschmacksache dabei. Ich kann mit dem Gehäuse leben. Auch in der Vergangenheit waren kleine Kameras fummelig. Wenn ich an meine 35 ROLLEIs z.B. denke. Die ROLLEI 35 wäre heute schwer verkäuflich.

 

ad5) das habe ich noch nicht so bemerkt. Vielleicht braucht der Akku auch eine gewisse Lernzeit.

 

Mich ärgert an der NEX-6, daß sie für mich mit Objektiven mit Leica M Bajonett nur eingeschränkt nutzbar ist.

 

Mit meinem

 

Voigtländer Heliar 4,5/15

 

ZEISS Distagon 4/18

 

Voigtländer Skopar 4/21

 

verursacht sie gelegentlich zartrosa Ecken.

 

Das ist besonders ärgerlich, weil mir die UWWs sehr wichtig sind.

 

(Ich habe die NEX-6 seit Weihnachten, und aktuell 439 Bilder gemacht.)

 

Jetzt warte ich ab, wie sie sich weiterhin bewährt. Daß sie einige UWW Objektive mangelhaft unterstützt, muß ich beim Einsatz berücksichtigen.

 

Wer UWWs mit Leica M Bajonett nutzen möchte, auf den Sucher und die Wasserwaage verzichten kann, sollte statt der NEX-6 eine 5N kaufen, oder eine 5N für die WW und UUWs, und eine NEX-7 für die Leica M Objektive ab 35mm Brennweite.

 

Wer mag und kann, kann sich über den Fortschritt von roten Ecken bei der NEX-7 zu zartrosa Ecken bei der NEX-6 freuen,;)

 

meint immodoc!

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Wer mag und kann, kann sich über den Fortschritt von roten Ecken bei der NEX-7 zu zartrosa Ecken bei der NEX-6 freuen,;)

 

meint immodoc!

Hmm, mir ist mit meinem Voigtländer 15/4.5 und Biogon 2.8/28 das seit dem Wechsel von der 5n zur 6 noch nicht aufgefallen, aber ich habe die beiden in letzter Zeit aber auch nicht so viel verwendet.

Also vereinzelt fallen Magentaecken auf, aber das war mit der 5n nicht anders.

Hast du vielleicht mal einen direkten Vergleich geschossen der die Unterschiede zeigen würde?

 

Grüße,

Phillip

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Mich ärgert an der NEX-6, daß sie für mich mit Objektiven mit Leica M Bajonett nur eingeschränkt nutzbar ist.

 

Mit meinem

 

ZEISS Distagon 4/18

 

Voigtländer Skopar 4/21

 

verursacht sie gelegentlich zartrosa Ecken.

 

Das ist besonders ärgerlich, weil mir die UWWs sehr wichtig sind.

 

...

 

Wer UWWs mit Leica M Bajonett nutzen möchte, auf den Sucher und die Wasserwaage verzichten kann, sollte statt der NEX-6 eine 5N kaufen, oder eine 5N für die WW und UUWs, und eine NEX-7 für die Leica M Objektive ab 35mm Brennweite.

 

Wer mag und kann, kann sich über den Fortschritt von roten Ecken bei der NEX-7 zu zartrosa Ecken bei der NEX-6 freuen,

 

Rosa Ecken: bei der NEX-7 mit "einfachem 30,--EUR-Adapter" gibt es mit meinem ZE (EOS EF) Zeiss Distagon 2.8/21mm keine Lila Geschichten! Das ganze hat natürlich nichts mehr mit Kompaktheit zu tun, da ja auch noch der Adapter dazwischen sitzt!

 

Wenn endlich mal wieder die Sonne scheint, mache ich mal einen Vergleich mit dem 21iger Zeiss, dem SEL 24iger Zeiss/Sony und dem SEL 1018 (bei 14mm)!

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Rosa Ecken: bei der NEX-7 mit "einfachem 30,--EUR-Adapter" gibt es mit meinem ZE (EOS EF) Zeiss Distagon 2.8/21mm keine Lila Geschichten! Das ganze hat natürlich nichts mehr mit Kompaktheit zu tun, da ja auch noch der Adapter dazwischen sitzt!

 

Wenn endlich mal wieder die Sonne scheint, mache ich mal einen Vergleich mit dem 21iger Zeiss, dem SEL 24iger Zeiss/Sony und dem SEL 1018 (bei 14mm)!

Hi, ich schreibe über einige meiner 18 Objektive mit Leica M Bajonett, nicht über SLR oder SONY Objektive.

 

Auf den Support des Voigtländer Skopars 4/21 an der NEX-6 kann ich (wenn auch ungern wegen der Kompaktheit) verzichten, weil ich auch das Leica Elmarit 2,8/21 ASPH habe, das an der NEX-6 zum Glück problemlos funktioniert,

 

grüßt immodoc!

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Habe jetzt beim Durchklicken viele Vögel und zwee drei schwache Magenta-Ecken mit der Nex-6, dem Voigtländer 15/4.5 und kritischem Motiv gesehen, glaube nicht dass die mit der 5n anders ausgesehen hätten, lasse mich freilich durch einen Direktvergleich gern vom Gegenteil überzeugen. Falls es den gibt verlink ihn doch bitte mal direkt.

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Hi, nicht unerwähnt sollte bleiben, daß die NEX-6 eine niedliche Klappe mit Scharnier besitzt, hinter der auch der USB Anschluß liegt.

 

(Blöd ist allerdings der USB Stecker, der nicht an NEX-3 und NEX-5N paßt.)

 

Das ist aufwendiger gelöst als bei der NEX-3 und bei der 5N. Diese haben lediglich Kunststoffstopfen,

 

grüßt immodoc!

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Hi, nicht unerwähnt sollte bleiben, daß die NEX-6 eine niedliche Klappe mit Scharnier besitzt, hinter der auch der USB Anschluß liegt.

 

(Blöd ist allerdings der USB Stecker, der nicht an NEX-3 und NEX-5N paßt.)

 

Das ist aufwendiger gelöst als bei der NEX-3 und bei der 5N. Diese haben lediglich Kunststoffstopfen,

 

grüßt immodoc!

 

Aber super ist, dass der Micro-USB der gleiche wie an meinem Handy ist und ich damit mit einem einzigen USB-Kabel und kompakten 230V- und 12V Adaptern im Rucksack viel Platz spare :-)

 

Viele Grüße

Alex

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