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Könnte es sein, daß die immer wieder zu lesenden unterschiedlichen Einschätzungen über den Aufwand, den JPEG oder Raw bedeuten, auch von der jeweils vorhandenen Hardware herrühren? Ich z.B. habe leider immer noch einen sehr betagten Rechner. Bei dem merke ich schon einen gewaltigen Unterschied im Arbeitstempo. Lightroom nudelt z.B. mehrere Sekunden, bis es das nächste Bild geladen hat. Die Einstellungen selbst lassen sich dann zwar flüssig vornehmen, aber wenn ich dann einen Ordner voller Bilder konvertieren will, kann ich auch erstmal einkaufen gehen oder die Wohnung saugen (o.k. ist nicht schlimm, freut sich meine Frau :D).

 

Alleine aus dem Grund schon nehme ich RAW eigentlich nur dann, wenn ich unwiederholbare Bilder mache, die unbedingt "etwas werden müssen" und wenn ich vorher weiß, daß die Beleuchtung (Stichwort Mischlicht) dem Weißabgleich zu schaffen machen wird (also z.B. bei wichtigen Familienfeiern, wenn ich die Bilder für jemanden anderen mache). Sonst nehme ich immer noch gerne JPEG. Und auch das ist womöglich wieder sehr abhängig von der verwendeten Kamera: Mit der GH2 habe ich für solche Zwecke immer Raw + JPEG eingestellt, ob das mit der NEX unbedingt nötig ist, frage ich mich nach den ersten Versuchen :).

 

Gruß

Reinhard

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... ich glaube nicht, dass du einen älteren Rechner als ich hast (Notebook lenovo T60 - hat jedoch noch ein 4:3 Display;-))))). Es stimmt, dass PS6 langsam ist (hab keine 7er NEX, aber schon die 16MB der 6er dauern), aber trotzdem kommt für mich für Bilder, die ich in meinem Archiv ablege, heute nur raw in Frage. Die Diskussion darüber hats schon vor Jahren gegeben und wirds in den nächsten Jahren auch immer wieder geben. Jeder muss machen, was er will - dass raw-Entwicklungen IMMER besser sind als jpgs-ooc ist für mich unbestritten;-) (Argument: eine jpg-engine arbeitet immer nur mit Kompromissen, da sie NIEMALS ein Bild betrachten können wird;-)

Gruß!

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Ok,die Hardware könnte natürlich auch ein Grund sein.

Bei mir gibt es im Lightroom im Prinzip keinerlei Verzögerungen und Konvertieren ist eine Sekundenangelegenheit.

 

Soweit ich weiß,dürfte die Grafikkarte dabei keine Rolle spielen,sondern eher Ram und vor allem CPU sind dabei entscheidend.

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Könnte es sein, daß die immer wieder zu lesenden unterschiedlichen Einschätzungen über den Aufwand, den JPEG oder Raw bedeuten, auch von der jeweils vorhandenen Hardware herrühren?[...]/QUOTE]

 

Ganz sicher sogar. Mit einer langsamen Gurke macht RAW-Bearbeitung wenig Spaß, wenn der Computer 16 oder sogar 24 Megapixel verarbeiten muss.

Ich selber arbeite auf 4,8GHz Quadcore, 8GB RAM und SSD für die Datenbank, da sind die Unterschiede von JPEG und RAW so gering, dass JPEG fotografieren dämlich wäre. Vor allem wo Speicherplatz mittlerweile so günstig ist, dass auch das kein Problem ist.

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Es scheint sich regelmäßig eine Art fundamentalistischer Glaubenskrieg (und das an Weihnachten:rolleyes:) zwischen dem "Raw-Lager" und der "jpeg-Front" zu entfachen. Mit den immer gleichen Argumenten.

Mein ganz persönlicher Eindruck: Da verkünsteln sich doch viele mit Raw um dann am Ende ein Ergebnis zu erzielen, das so ziemlich dem jpeg ooC (bei höchster Qualitätsstufe) entspricht.

Und ich will wirklich keinem zu nahe treten, aber viele der Motive, die aufwendig in Raw/LR bearbeitet werden, sind von der Gestaltung her in jeglichem Format eher für den Papierkorb geeignet...

Am Ende soll es doch jeder so machen wie es ihm Spaß macht. Aber das Raw-Lager sollte doch bitte nicht mit pseudo-professioneller Arroganz auf Fotografen herabschauen, die sich "stümperhaft mit jpeg zufrieden geben". Womöglich machen die in jpeg das bessere Bild, wenn sie sich auf die Gestaltung und weniger auf die BV konzentrieren:cool:

Dass für manche Motive (v.a. professionelle Studiofotografie) Raw mehr Potential für letzte Nuancen liefert ist doch unstrittig. Ich kenne dagegen Profifotografen, die Reisereportagen in jpeg anfertigen (wie sagte doch unser "Fotoexperte" Helmut Kohl: Entscheidend ist, was hinten rauskommt:D)

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Es scheint sich regelmäßig eine Art fundamentalistischer Glaubenskrieg (und das an Weihnachten:rolleyes:) zwischen dem "Raw-Lager" und der "jpeg-Front" zu entfachen. Mit den immer gleichen Argumenten.

Mein ganz persönlicher Eindruck: Da verkünsteln sich doch viele mit Raw um dann am Ende ein Ergebnis zu erzielen, das so ziemlich dem jpeg ooC (bei höchster Qualitätsstufe) entspricht.

Und ich will wirklich keinem zu nahe treten, aber viele der Motive, die aufwendig in Raw/LR bearbeitet werden, sind von der Gestaltung her in jeglichem Format eher für den Papierkorb geeignet...

Am Ende soll es doch jeder so machen wie es ihm Spaß macht. Aber das Raw-Lager sollte doch bitte nicht mit pseudo-professioneller Arroganz auf Fotografen herabschauen, die sich "stümperhaft mit jpeg zufrieden geben". Womöglich machen die in jpeg das bessere Bild, wenn sie sich auf die Gestaltung und weniger auf die BV konzentrieren:cool:

Dass für manche Motive (v.a. professionelle Studiofotografie) Raw mehr Potential für letzte Nuancen liefert ist doch unstrittig. Ich kenne dagegen Profifotografen, die Reisereportagen in jpeg anfertigen (wie sagte doch unser "Fotoexperte" Helmut Kohl: Entscheidend ist, was hinten rauskommt:D)

 

Das Problem ist, dass RAW immer mit aufwändig gleichgesetzt wird und das ist eben der Unfug. Wenn ich Bilder nachbearbeite, ist es vom Aufwand her schnurz, ob ich RAW oder JPEG fotografiere. Da nehme ich lieber RAW, weil es die bessere Grundlage bietet. Es ist auch falsch zu behaupten, dass sich RAW Entwickler "verkünsteln" und versuchen, OOC JPEG nachzuahmen. Letzteres wollen RAW Fotografen i.d.R. eben genau nicht. RAW wird verwendet, genau weil die JPEG Engine der Kamera nicht das bringt, was man möchte. Wer versucht, mit RAW Entwicklung das OOC JPEG des Kameraherstellers nachzubauen oder dies quasi als Vorlage nimmt, macht sozusagen "Malen nach Zahlen" und sollte besser JPEG fotografieren.

 

Der andere wichtige Unterschied ist, ob ich Bildparameter, die nichts mit Komposition und Belichtung zu tun haben, überhaupt vor der Aufnahme einstellen will (meiner Meinung nach längt das Nürnberg). Wenn nicht, dann RAW.

 

JPEG bringt eigentlich nur dann Vorteile, wenn ich die Bilder sofort und ohne Bearbeitung verwenden möchte.

 

Das kann man also völlig unfundamentalistisch sehen.

 

 

Thomas

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Aber das Raw-Lager sollte doch bitte nicht mit pseudo-professioneller Arroganz auf Fotografen herabschauen,

die sich "stümperhaft mit jpeg zufrieden geben".

Könntest Du uns bitte den Beitrag zeigen wo das geschrieben steht,

es muss ja irgendwo stehen wenn das hier gefühlte 1000 x behauptet wurde. :)

 

Ich finde immer nur Unterstellungen dass das von RAW Anwendern so gesehen wird,

auch wenn sie 1000 x schreiben, das dem nicht so ist. :(

(Auch zu Weihnachten.)

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Die Diskussion erinnert mich an meinen alten Freund der für eine auflagenstarke deutsche Zeitschrift nach New York geschickt wurde um dort eine Fotoreportages zu machen.

 

Er hatte drei Kameras dabei, alle Minox 35; welche Variante weiss ich nicht mehr. Eine mit Kodachrome 25, eine mit 64er und eine mit 200er.

 

Als er die Dias in der Redaktion brachte, lagen die Minöxe zu Hause. Mit zur Bilderbesprechung hatte er stattdessen zwei Leicas. Die Bilder wurden sehr gelobt und die Reportage gedruckt. Wer Leica hat ist schon im Vorteil.

 

Ich bin noch auf der Suche der gigantischen RAW Vorteile. Vielleicht klapp es einfach nicht weil ich ziemlich mühelos richtig belichtete JPEGs mache.

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Die Diskussion erinnert mich an meinen alten Freund der für eine auflagenstarke deutsche Zeitschrift nach New York geschickt wurde um dort eine Fotoreportages zu machen.

 

Er hatte drei Kameras dabei, alle Minox 35; welche Variante weiss ich nicht mehr. Eine mit Kodachrome 25, eine mit 64er und eine mit 200er.

 

Als er die Dias in der Redaktion brachte, lagen die Minöxe zu Hause. Mit zur Bilderbesprechung hatte er stattdessen zwei Leicas. Die Bilder wurden sehr gelobt und die Reportage gedruckt. Wer Leica hat ist schon im Vorteil.

 

Ich bin noch auf der Suche der gigantischen RAW Vorteile. Vielleicht klapp es einfach nicht weil ich ziemlich mühelos richtig belichtete JPEGs mache.

 

Bei der RAW Entwicklung geht es nicht um richtige Belichtung, die muss auch bei RAW stimmen. Es geht um die richtige Tonwertverteilung, um die für die Bildaussage richtige Farbe, über die geeignete Schärfe und Rauschunterdrückung, den richtigen Mikrokontrast und das ggf. auch noch lokal angepasst. Das meiste kann auf den Kamera Bildschirmen ohnehin nicht gut beurteilt werden. Das Alles will ich vor der Aufnahme nicht machen. RAW ermöglicht es, Bildbearbeitungsschritte auch später ohne Qualitätsverlust durchführen zu können. Wenn das kein gigantischer Vorteil ist ...

 

 

Thomas

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Die Filmanalogie passt aber nicht so richtig, wenn man sich die Differenzen in den Sachpunkten dieses threads anschaut. Sie kommt eher einem Ignorieren derselben gleich. Unabsichtlich, aber doch.

 

Eine Analogie war nicht beabsichtigt. Ich hätte wohl Land Rover mit Fiat 500 für Kinder zum Kindergarten bringen als Vergleich nennen sollen. :)

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Bei der RAW Entwicklung geht es nicht um richtige Belichtung, die muss auch bei RAW stimmen. Es geht um die richtige Tonwertverteilung, um die für die Bildaussage richtige Farbe, über die geeignete Schärfe und Rauschunterdrückung, den richtigen Mikrokontrast und das ggf. auch noch lokal angepasst. Das meiste kann auf den Kamera Bildschirmen ohnehin nicht gut beurteilt werden. Das Alles will ich vor der Aufnahme nicht machen. RAW ermöglicht es, Bildbearbeitungsschritte auch später ohne Qualitätsverlust durchführen zu können. Wenn das kein gigantischer Vorteil ist ...

 

 

Thomas

 

Vielleicht. Ich fotografiere ja nur S/W.

Ich meine, ich fotografiere ausschliesslich S/W.

Das sieht die Welt anders aus.

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Vielleicht. Ich fotografiere ja nur S/W.

Ich meine, ich fotografiere ausschliesslich S/W.

Das sieht die Welt anders aus.

 

Eigentlich ist doch gerade für die SW Fotografie RAW und Nachbearbeitung noch viel angebrachter. Sich hier auf die JPEG Engine zu verlassen, erscheint mir noch weniger nachvollziehbar und RAW nahe liegender zu sein (zumal ich mir immer eine Farbversion als Rückversicherung behalten würde, was dann mindestens RAW + JPEG erfordern würde).

 

 

Thomas

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Ich weiß nicht, was es hier zu diskutieren gibt. JPG ist doch einfach eine RAW-Aufnahme, die von der Kamera mit diversen Filtern und Korrekturen überarbeitet wurde. Im Idealfall passt die Qualität eines JPG durchaus, ist also einem manuell überarbeitetem RAW ebenbürtig.

 

Wer RAW fotografiert tut das deshalb, weil er die Filterungen und Korrekturen am Bild manuell vornehmen möchte, z.B. um andere Effekte zu erzielen, als es die Automatik der Kamera tut. Außerdem kann man aufgrund des höheren Dynamikumfangs von RAW mehr aus Licht- und Schattenpartien des Bildes herausholen.

 

Es ist also unsinnig zu diskutieren, was nun sinnvoller ist. Wer die Nachbearbeitung manuell steuern will (und besonders in schwierigen Aufnahmesituationen wo die Automatik der Kamera an ihre Grenzen stößt, macht das durchaus Sinn), macht RAW-Bilder. Wem das zuviel Stress ist, macht JPG. Mit JPG erzielt man in Standardsituationen auch sehr gute Ergebnisse, wenn die Automatik und die Software der Kamera was taugt.

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Ich finde immer nur Unterstellungen dass das von RAW Anwendern so gesehen wird,

auch wenn sie 1000 x schreiben, das dem nicht so ist. :(

 

Ich kann gerne damit anfangen . ;)

 

- Das Gute ist des Besseren Feind - aber nicht umgekehrt .

Wer zum Besseren nicht imstande ist, verabscheut es .

 

- Wer den Umgang mit Raw nicht beherrscht, kann keine Meinung zum Thema haben - jedem das Seine, aber wer dem Kameraprozessor die Bildaufbearbeitung und Komprimierung überlässt, sollte die damit einhergehenden Einschränkungen kennen .

Gute externe Raw Konverter sind immer der kamerainternen Umwandlung überlegen .

 

Das muss man nicht wissen oder können, ausser man will mitreden . ;)

 

 

Als er die Dias in der Redaktion brachte, lagen die Minöxe zu Hause. Mit zur Bilderbesprechung hatte er stattdessen zwei Leicas. Die Bilder wurden sehr gelobt und die Reportage gedruckt. Wer Leica hat ist schon im Vorteil.

 

Erstens bringt man nie Kameras zur Präsentation, das ist ziemlich affig, und zweitens glaub ich die Story nicht . ;)

 

Ich bin noch auf der Suche der gigantischen RAW Vorteile. Vielleicht klapp es einfach nicht weil ich ziemlich mühelos richtig belichtete JPEGs mache.

 

S. oben; wenn Du mit Raw Bearbeitung vertraut bist, kannst Du Dir eine Meinung erlauben, ansonsten ist das nur eine unbedarfte Einschätzung .

 

 

Vielleicht. Ich fotografiere ja nur S/W.

Ich meine, ich fotografiere ausschliesslich S/W.

Das sieht die Welt anders aus.

 

S/W Fotografie schreit nach Raw - einen Menüpunkt an der Kamera zu aktiviern hat mit anspruchsvollem S/W nicht viel zu tun ....

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Ich möchte dieser FÜR MICH absolut sinnlosen (ja schon nahe an Glaubenskriege erinnernden) Diskussion nicht mit Worten begegnen, sondern einfach mit zwei Fotos.

Das eine stammt von der gemeinhin als recht gut anerkannten jpg-engine der Nex6, das 1018er passt wohl auch ohne Zweifel vorne dran und was rauskommt (und BEIDES nichts mit den tatsächlichen Verhältnissen zu tun hat), kann jeder selbst beurteilen! Das andere entstammt der CS6 Werkstätte.

Ich jedenfalls mache hinkünftig einen großen Bogen um dieses sinnlose Thema;-) (Wie übrigens schon viele vor mir, die sich da gewaltig engagierten - die jpg-ooc-Enthusiasten sollen weiterhin Spaß dran haben und gut is').

Gruß!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ergänzung:

Das erste jpg ist übrigens auch kein ooc - da hat schon Picasa dran gebastelt (geht bei mir schon übers Unterbewußtsein - denn ich selektiere, was ich entwickle, über die Picasa-gehübschten ooc's; übrigens schmeisse ich alle diese Bilder weg - ich hab auch das erste für dieses Posting erst wieder aus dem Papierkorb rausholen müssen;-)

bearbeitet von kleinw
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Ich möchte dieser FÜR MICH absolut sinnlosen (ja schon nahe an Glaubenskriege erinnernden) Diskussion nicht mit Worten begegnen, sondern einfach mit zwei Fotos.

Das eine stammt von der gemeinhin recht gut anerkannten jpg-engine der Nex6, das 1018er passt wohl auch ohne Zweifel vorne dran und was rauskommt (und BEIDES nichts mit den tatsächlichen Verhältnissen zu tun hat), kann jeder selbst beurteilen! Das andere entstammt der CS6 Werkstätte.

Ich jedenfalls mache hinkünftig einen großen Bogen um dieses sinnlose Thema;-) (Wie übrigens schon viele vor mir, die sich da gewaltig engagierten - die jpg-Enthusiasten sollen weiterhin Spaß dran haben und gut is').

Gruß!

[ATTACH]83812[/ATTACH]

[ATTACH]83813[/ATTACH]

 

Ich stimme zwar zu, würde kontroverse Diskussionen jedoch nicht als sinnlos betrachten. RAW vs. JPEG kann nie mit einem endgültigen Ergebnis enden, wer sich aufgrund einer anderen Erwartungshaltung ausklinkt, malt sich Foren vielleicht ein bißchen rosig aus. Dennoch mögen der OP und so mancher Mitleser für sich interessante Aspekte herausgepickt haben.

 

 

 

Thomas

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... mein Vorstandsdirektor pflegte zu sagen:

'Wenn du Leute gratis auswählen lässt, ob sie nen Polo oder ne S-Klasse als Dienstwagen bekommen, wäre jeder blöd, wenn er den Polo nähme.'

Ich füge noch hinzu: ... außer er ist n grüner Bundestagsabgeordneter und möchte damit ne Botschaft transportieren.

That easy it is:)

Gruß!

 

... übrigens, den 'interessanten Aspekt, den ich herausgepickt habe' ist, dass FÜR MICH ein gutes Foto wahrscheinlich niemals ein ooc sein wird; vielleicht lande ich mal nen Treffer, bei dem die ganzen im Mittelpunkt des Regelbereichs angelegten Automatiken in der Kamera mal einen BILDINHALT besser sehen können als ich ;-))) Übrigens habe ich das entwickelte Foto in nem anderen Thread gepostet und als ich das dann checkte, überkam mich die Lust, noch mal den Pinsel zur Hand zu nehmen und zusätzlich ne leichte Vignette zu machen. Übrigens: Gesamtaufwand für dieses 2 mal prozessierte Bild (ist bei mir die Ausnahme): ca 1 Minute;-)

bearbeitet von kleinw
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