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Moin!

 

Wie wahrscheinlich viele hier würde ich gerne etwas Orientierung im Einsteigersegment der Systemkameras bekommen. Ich plane den Kauf einer Kamera im Bereich bis etwa 500 Euro. Meine Kriterien sind wie folgt:

 

Wichtig

  • Gut für Nachtaufnahmen geeignet, d.h. rauscharmer Sensor auch bei höheren ISO-Zahlen
  • Gute Belichtungssteuerung
  • Bildstabilisator

Very-Nice-To-Have

  • Schwenkdisplay
  • GPS
  • Guter Bildschirm

Weitere Kaufkriterien

  • (Natürlich) Preis für die Kamera
  • Preise für Adapter*
  • Auslöseverzögerung
  • Akkulaufzeit

 

Einsatzzwecke wären Reisefotografie (daher wäre ein mitgeliefertes kompaktes Allround-Objektiv von Vorteil) sowie Nacht-, Natur- und Stadtaufnahmen bei denen ich dann auch Wechselobjektive mitschleppen würde.

 

* Vorhanden sind vor allem Canon-, aber auch Olympus-Objektive (Details zu denen habe ich leider gerade nicht zur Hand). Es wäre nun natürlich von Vorteil, wenn man diese weiterbenutzen kann, daher spielen die Adapterpreise für diese Objektive (sofern benötigt) eine Rolle.

 

Das reicht nun wahrscheinlich noch nicht für konkrete Empfehlungen, aber ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir schonmal mögliche Modelle nennen könntet.

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Hallo,

 

wegen der Objektive und des Bildstabilisators im Gehäuse klingt das erstmal nach Olympus. Ich würde mich mal auf der Seite mit den refurbished Modellen umsehen.

Bezüglich hoher ISO und Rauscharmut dann doch eher NEX.

 

Konverter vom Chinesen.

 

Viel Spaß bei der Suche und Bedenke, dass Du dich für ein System entscheidest. Der erste Body ist längst nicht so wichtig, wie die Investition in Objektive und ggf. Zubehör.

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Moin Webhamster,

RMFT hat es mit seinem ersten Absatz auf den Punkt gebracht.

 

Bezüglich alter Objektive: Adaptieren lässt sich sinnvoll nur das, was ohne elektrische Kontakte arbeitete! Sprich: Objektive der Canon EOS-Kameras kann man gar nicht - oder nur mit extrem hohen Aufwand adaptieren - oder es ließe sich nichteinmal die Blende verstellen.

 

Zu erwähnen wäre auch noch der "Crop-Faktor": Der ist bei Olympus (System "Micro Four Thirds" wie auch Panasonic) 2, bei der NEX 1,5. Das bedeutet, der Bildwinkel alter Objektive für Kleinbildkameras wirkt an einer Olympus-Kamera so, als hättest du die doppelte Brennweite - an einer NEX nur wie die eineinhalbfache.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Zu wünschenwäre es wenn Du Canon FD Objektive hast. Das wäre mit der Adaptierung deutlich einfacher.

Ansonsten kann ich Dir nur die Nex5N ans Herz legen.

Sehr gute Highisonutzung mõglich und die geniale Kantenanhebungfunktion fürs manuelle Fokussieren mir Altglas.

Macht manuelles Fokussiere deutlich schneller.

Und: Bei Gelegenheit mit LA-EA2 Adapter auch lichtstarke stabilisierte Sony Alpha Objektive mit Phasenautofokus wie bei den DSLRs zu nutzen.

Sucher gibt es zum Aufstecken auch nachzurüsten.

Eigendlich ist es für meinen Zweck die ideale Kamera. Mir dem 18-200 er Zoom, Sony oder Tamron, dem 16mm Kitobjektiv mir UWWaufsatz (12mm) und dem 30mm Makro sowie dem Alphaobjektiv für besagten Adapter Sigma 17-50mm 2.8 bin ich für alle meine Fälle geruestet.

Mir war die OM-D schlicht zu teuer.

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