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Wie ich heute früh schon schrieb: Canon macht (wohl) alles richtig.:)

 

Rumors: Canon EOS 70D & EOS-M "Advanced" + Interview zur EOS-M - FOTOBLOGAZIN.de

 

 

Den Rumor hatte ich schon mal gepostet aber danke. :P

 

Und wie ich sagte: Die EOS-M ist eine Frauenkamera!

bearbeitet von JPower
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Als jahrelanger Leica-Besitzer kann ich Dir versichern, dass die Leicas nie und nimmer anders gemessen haben, als andere Kameras, z.B. die Canon EOS-Teile, die ich vorher und gleichzeitig hatte.

Ich habe im Prinzip nichts anderes gesagt. Ich behaupte lediglich, dass Leica das Bild nicht beeinflusst, während Nikon und Canon durch die Belichtungsmessung sehrwohl das Bild manipulieren.

 

Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

 

 

Und mir gehts hier auch nicht um Gesichtserkennung, das war nur ein Beispiel, anstelle derer kann man auch zwei Bretter, Steine, wasauchimmer nehmen.

 

Also nochmal für die ganz Begriffstutzigen:

 

Ich fotografiere eine Szene, in welcher ein Teil im Schatten ist und der andere im Licht.

Bei selber Belichtungsmessung habe ich mit Leica und Canon zwei unterschiedliche Ergebnisse:

 

1.) Leica lässt die Schatten und Lichter in Ruhe

2.) Canon hellt die Schatten auf und dunkelt die Lichter ab

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Ich auch. War aber nur eine low-budget NX200. Auch wenn die Sonne voll ins Display schien, konnte ich alles sehen und manuell scharf stellen. Schon erstaunlich diese neuartigen Displays.

 

Ja es gibt Unterschiede, aber auch Unterschiede im Anspruch. Ich habe noch keinen Display gesehen der mir genügen würde, der an einen Sucher ran kommt, von einem Optischen will ich erst gar nicht reden ;)

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Ich habe im Prinzip nichts anderes gesagt. Ich behaupte lediglich, dass Leica das Bild nicht beeinflusst, während Nikon und Canon durch die Belichtungsmessung sehrwohl das Bild manipulieren.

 

Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

 

 

Und mir gehts hier auch nicht um Gesichtserkennung, das war nur ein Beispiel, anstelle derer kann man auch zwei Bretter, Steine, wasauchimmer nehmen.

 

Also nochmal für die ganz Begriffstutzigen:

 

Ich fotografiere eine Szene, in welcher ein Teil im Schatten ist und der andere im Licht.

Bei selber Belichtungsmessung habe ich mit Leica und Canon zwei unterschiedliche Ergebnisse:

 

1.) Leica lässt die Schatten und Lichter in Ruhe

2.) Canon hellt die Schatten auf und dunkelt die Lichter ab

 

 

Hallo Michael,

 

 

Die Fragen, die sich hier stellen:

 

1) Wer versteht wieviel von Bildverarbeitung.

 

2) Wer ist hier begriffsstutzig: Autor oder Leser.

 

Eine Behauptung, dass eine Kamera das "Bild" unbeeinflusst lässt während die andere es manipuliert, wird wohl in keinem Fotoforum der Welt unwidersprochen bleiben. Schon der Begriff des "Bildes" ist in diesem Zusammenhang völlig ungeklärt, der Rest natürlich auch.

 

 

Gruß Hans

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Eine Behauptung, dass eine Kamera das "Bild" unbeeinflusst lässt während die andere es manipuliert, wird wohl in keinem Fotoforum der Welt unwidersprochen bleiben.Gruß Hans

 

Will mich da ja eigentlich nicht mit rein hängen aber der letzte Satz hat mich doch umgetrieben.

 

Ich denke schon das Kameras zwar grundsätzlich gleich an Belichtungsmessungensthemen ran gehen aber ich weiß auch das die dabei entstandenen JPEG´s unterschiedliche Ergebnisse liefern können. Gerade bei den Kompakt knipsen ist ein künstliches aufhellen der dunklen Bereiche bei zu großen Kontarastunterschieden (hell dunkel) durchaus üblich wenn ich mich nicht irre.

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Der Sucher führt schon deshalb zu weniger Möglichkeiten (ich will hier bewusst nicht von KReativität sprechen...) weil man Ihn nur nutzen kann wenn man sich die Nase blatt drückt. Da haben die Personen schon recht!

 

Das Fotografieren mit der Kamera am Auge und somit am Kopf abgestützt, hat eine deutlich stabilisierende Wirkung, gegenüber der an ausgestreckten Armen gehaltenen Kamera. Mit der richtigen Atemtechnik erhält man auch bei längeren Verschlusszeiten noch unverwackelte Fotos, von denen die "Generation Display" nur träumen kann (zumal viele von diesen Experten auch noch einhändig knipsen). :o

 

Von wenigen Ausnahmen abgesehen, ist das Display meiner GH2 ständig umgedreht und zugeklappt. Ich habe jahrzehntelang auf Film fotografiert und muß deshalb nicht jedes mal nachsehen, ob die Aufnahme so geworden ist, wie gedacht. ;)

 

Ein Selbstportrai z.B. wird somit schon etwas schwierig oder nicht...?

 

Die bei der "Generation Facebook" so beliebten Selbstportraits mit lustigen Grimassen vom ausgestreckten Arm aus, gelingen mit einer Kamera mit Sucher genauso gut, wie mit einer ohne Sucher. Nur ein dreh- und klappbares Display (z. B. GH2) erhöht da die Trefferquote.

 

 

Gruß Norbert

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Will mich da ja eigentlich nicht mit rein hängen aber der letzte Satz hat mich doch umgetrieben.

 

Ich denke schon das Kameras zwar grundsätzlich gleich an Belichtungsmessungensthemen ran gehen aber ich weiß auch das die dabei entstandenen JPEG´s unterschiedliche Ergebnisse liefern können. Gerade bei den Kompakt knipsen ist ein künstliches aufhellen der dunklen Bereiche bei zu großen Kontarastunterschieden (hell dunkel) durchaus üblich wenn ich mich nicht irre.

 

Hallo JPower,

 

 

ich sagte auch nicht, dass es keine Unterschiede in der JPG Verarbeitung der unterschiedlichen Hersteller gibt. Aber das Grundproblem, den in der realen Welt existierenden Kontrastumfang des Lichts auf Sensor / RAW / JPG Möglichkeiten zurechzustutzen hat jede Kamera - die eine arbeitet in Werkseinstellung mit weicherer, die andere mit härterem Kontrast - "manipulieren" müssen sie jedoch alle. Was dann als natürlich, künstlich etc. empfunden wird ist Ergebnis subjektiver Empfindung und nicht zuletzt vom Motiv abhängig.

 

Daher behaupte ich, dass die Einstufung von Kameras in "natürlich" und "manipulierend" usw. wenig Sinn macht, es gibt ganz einfach keine 1:1 Abbildung der realen Welt auf einen Kamerasensor: Sie manipulieren alle - zum Glück - wir würden sonst auf unseren Aufnahmen recht wenig erkennen.

 

 

Gruß Hans

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Son quatsch, ich fotografier ausschließlich ohne Sucher und misse ihn auch nicht. Bei wirklich greller Sonne die direkt aufs Display scheint wird es schwer aber man sieht das Orginal ja vor sich da muss man halt etwas abstrahieren können aber so schwierig ist das nun wirklich nicht und diese Situation kommt auch sehr selten vor...

Das möchte ich ja mal sehen, wie Du 'abstrahierst', wenn sich Dein Motiv relativ flott bewegt.

 

Der Sucher führt schon deshalb zu weniger Möglichkeiten (ich will hier bewusst nicht von KReativität sprechen...) weil man Ihn nur nutzen kann wenn man sich die Nase blatt drückt. Da haben die Personen schon recht! Ein Selbstportrai z.B. wird somit schon etwas schwierig oder nicht...?

Der Sucher führt an aktuellen Systemksameras nie zu weniger Möglichkeiten, weil er ja durch ein Display - vielen Fällen sogar ausklappbar - ergänzt wird. Man hat also die Möglichkeit, jeweils das einzusetzen, was für die Situation opportun ist.

Ich beispielsweise nutze für meine Street-Fotografie auch meist das Klapp-Display meiner PL3 oder E-M5 im Lichtschachtsucher-Stil. Für meine Hunde-Action jedoch ist diese Herangehensweise überhaupt nicht zu gebrauchen. Ohne Sucher geht da sehr wenig.

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Ich beispielsweise nutze für meine Street-Fotografie auch meist das Klapp-Display meiner PL3 oder E-M5 im Lichtschachtsucher-Stil. Für meine Hunde-Action jedoch ist diese Herangehensweise überhaupt nicht zu gebrauchen. Ohne Sucher geht da sehr wenig.

Wir sind zwar selten einer Meinung, aber hier pflichte ich dir 100%ig zu.

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Das Fotografieren mit der Kamera am Auge und somit am Kopf abgestützt, hat eine deutlich stabilisierende Wirkung, gegenüber der an ausgestreckten Armen gehaltenen Kamera. Mit der richtigen Atemtechnik erhält man auch bei längeren Verschlusszeiten noch unverwackelte Fotos, von denen die "Generation Display" nur träumen kann (zumal viele von diesen Experten auch noch einhändig knipsen). :o

 

Stimm ich dir zu. Aus der technischen Mechanik weiß man ja das 3 Punkte immer besser sind als "nur" 2 oder den von dir genannten Experten mit einem. Das selbe trifft übrigens auch im Tennis beim Aufschlag zu. Dort sollte der Ball auch nur mit otimal 3 Fingern in die Luft geworfen werden um eine sicher Flugbahn zu sichern (by the way...)

 

Bei wirklich langen Belichtungen wird übrigens von mir, ein an den Bauch halten der Kamer bevorzugt. Das ist dann meine "Nase". Für ganz große Helden kann ich dann noch empfehlen die Luft anzuhalten und den Auslöser gedrückt zu lassen bis die Kamera die Auflösung fertig hat. Wer noch weiter gehen will: Die Scharfschützen vermeiden das verwackeln indem sie ihre Atmung und damit ihren Pulsschlag herunterfahren und genau zwischen zwei Herzschlägen den Abzug drücken... Naja das geht wohl jetzt etwas zu weit^^ Sorry :rolleyes:

 

Die bei der "Generation Facebook" so beliebten Selbstportraits mit lustigen Grimassen vom ausgestreckten Arm aus, gelingen mit einer Kamera mit Sucher genauso gut, wie mit einer ohne Sucher. Nur ein dreh- und klappbares Display (z. B. GH2) erhöht da die Trefferquote.

Gruß Norbert

 

Ich bin relativ Jung und nicht bei diesem Gesichtsbuch angemeldet (nur mal so... heut scheint schließlich die Sonne ;-)

 

Aber wenn du dich vor einen Spiegel stellst und das Display siehst dann hat das schon Vorteile. Auch das schon erwähnte Überkopf knipsen oder in Bodennähe geht mit Display und ohne Klappfunktion besser als mit ausschließlich Sucher.

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Hallo JPower,

...

Daher behaupte ich, dass die Einstufung von Kameras in "natürlich" und "manipulierend" usw. wenig Sinn macht, es gibt ganz einfach keine 1:1 Abbildung der realen Welt auf einen Kamerasensor: Sie manipulieren alle -

 

Gruß Hans

 

Stimm ich dir zu!

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Das möchte ich ja mal sehen, wie Du 'abstrahierst', wenn sich Dein Motiv relativ flott bewegt.

 

Davon war ja nicht die Rede! Es galt die Aussage das man bei Tageslicht praktisch blind ist und den Sucher benutzten muss. Das empfinde ich als falsch, da ich andere Erfahrungen machen durfte.

 

Der Sucher führt an aktuellen Systemksameras nie zu weniger Möglichkeiten, weil er ja durch ein Display ergänzt wird.

 

Davon war ja nicht die Rede! Wie hier Zusammenhänge auseinanderegerissen werden... siehe oben.

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Davon war ja nicht die Rede! Es galt die Aussage das man bei Tageslicht praktisch blind ist und den Sucher benutzten muss. Das empfinde ich als falsch, da ich andere Erfahrungen machen durfte.

 

f1,8 offenblende an einer 50-100mm Linse auf den Punkt genau und dazu Sonne von hinten auf das Display. Da nutzt es einem recht wenig wenn man das Objekt in Natura sieht. Denn der Focus muss auf den Punkt sitzen, sonst wird das nichts. Dazu noch ein Objekt das nicht sehr Kontrastreich ist. So was ist mit AF schon recht schwer wenn eher nicht wirklich möglich.

 

Gruss Kersten

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f1,8 offenblende an einer 50-100mm Linse auf den Punkt genau und dazu Sonne von hinten auf das Display. Dazu noch ein Objekt das nicht sehr Kontrastreich ist. Gruss Kersten

 

Klar bei diesen Situationen, vllt noch ein paar Kinder die dich schubsen und Granaten die neben dir hochgehen, eine Lasershow im Hintergrund die das sehen zur Qual machen... ja dann...

 

LOL... Leute, ich bin doch nicht generell gegen den Sucher. Wer es braucht merkt das schon und benötigt einen. Aber ich fotografier auch viel und neben den Bereich LowLight auch gern bei Auto/Motorrad-Treffen mit bis zu 300mm bei Shows etc. Da scheint auch immer die Sonne und der Fokus und der Ausschnitt sitzt. Klar gibt es auch andere speziellere Anwendungen aber für mich als OTTO Normal JPower reicht das und es macht Spaß. :D

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Die Zukunft sieht der Kamerahersteller nicht im Phasen- sondern im Kontrast-Autofokus, da die technologischen Möglichkeiten hier im Gegensatz zum Phasen-AF noch nicht ausgeschöpft sind." ....

Der letzte Satz ist auch eine neue Erkenntnis, das ist doch tatsächlich schon bei denen angekommen! Gratuliere!

 

wenn der Phasen AF das wirklich so hinbekommt wie sie es vorgesehen haben, dann halte ich ihn auch in einer Systemkamera für sinnvoll. Er soll ja nur die Richtung vorgeben in der der Kontrast AF losläuft und damit verhindert das beim Filmen es zum Pumpen kommt. Der Kontrast AF kann nun mal System bedingt nicht die Richtung vorausschauen und muss pumpen. Das geht zwar sehr schnell, trotzdem ist das im Film sichtbar, vor allem im Nahbereich. Das kommt noch mehr zum Tragen wenn man Objekte hat die sich ungleichmässig vor und zurück bewegen, also nicht vorausberechnebar wie es ein Objekt macht was auf einen zu kommt.

Wenn dazu dann sich ein AF alla OM-D sich gesellt, dann wird es richtig gut.

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Es galt die Aussage das man bei Tageslicht praktisch blind ist und den Sucher benutzten muss. Das empfinde ich als falsch, da ich andere Erfahrungen machen durfte.

 

Bei greller Sonne kann ich auf dem Display nur noch erahnen, was ich fotografiere. Als "Immer-dabei-Taschenknipse" verwende ich eine GF2 mit 1.7/20 mm. Bei trübem Wetter geht die so in die Jacke, aber wenn auch nur eventuell Sonne zu erwarten ist, kommt der zugegeben kreplige Aufstecksucher drauf. Ein schlechter Sucher ist für mich immer noch besser, als fast gar nichts zu sehen.

 

Aber wenn du dich vor einen Spiegel stellst und das Display siehst dann hat das schon Vorteile.

 

Aber wer hat schon immer einen großen Wandspiegel dabei? :D

 

Auch das schon erwähnte Überkopf knipsen oder in Bodennähe geht mit Display und ohne Klappfunktion besser als mit ausschließlich Sucher.

 

Das sind die seltenen Momente, wo bei mir das Display der GH2 mal aufgeklappt wird.

 

 

Gruß Norbert

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Klar bei diesen Situationen, vllt noch ein paar Kinder die dich schubsen und Granaten die neben dir hochgehen, eine Lasershow im Hintergrund die das sehen zur Qual machen... ja dann...

 

LOL... Leute, ich bin doch nicht generell gegen den Sucher. .... Klar gibt es auch andere speziellere Anwendungen aber für mich als OTTO Normal JPower reicht das und es macht Spaß. :D

 

dann sind wir uns ja einig :)

 

Gruss Kersten

 

PS: habe am Wochenende sehr viel mit einer OM 50/1,8 Optik Bilder gemacht, also alles von Hand scharf gestellt, macht nur spass wenn man was sieht. Das geht durchaus auch im Display, aber eben nicht bei richtig Licht. Aber So macht Fotografie auch mal richtig laune :)

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Aber wer hat schon immer einen großen Wandspiegel dabei? :D

Gruß Norbert

 

Ihr nicht? Das würde natürlich die Blicke in der Stadt erklären... :P

 

Meinte damit die Facebook Generation die sich knipst... im Spiegel

 

dann sind wir uns ja einig :)

Gruss Kersten

 

Habt Ihr mich nun wieder gern?^^

 

Manuelles scharfstellen mach ich auch aber eher im LowLight und da hilft die Lupenfunktion schon sehr. Aber bei den Kameras liebe ich den AF da gerade vorbeifahrende Autos etc. schwer manuell scharf zu stellen sind.

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Das möchte ich ja mal sehen, wie Du 'abstrahierst', wenn sich Dein Motiv relativ flott bewegt.
Davon war ja nicht die Rede! Es galt die Aussage das man bei Tageslicht praktisch blind ist und den Sucher benutzten muss. Das empfinde ich als falsch, da ich andere Erfahrungen machen durfte.

Inwiefern war davon nicht die Rede? Du schreibst, wenn Du auf den Dispay nix nmehr siehst, abstrahierst Du, weil Du Dein Gegenüber ja siehst.

Wo steht denn Geschrieben, dass sich Dein Gegenüber nicht bewegen darf? Ich beispielsweise fotografiere zu ca. 80 Prozent sich bewegende Lebewesen. Fotografie umfasst nicht nur statische Motive, das solltze ja wohl allgemein anerkannt sein, oder?

 

 

Der Sucher führt an aktuellen Systemksameras nie zu weniger Möglichkeiten, weil er ja durch ein Display - vielen Fällen sogar ausklappbar - ergänzt wird. Man hat also die Möglichkeit, jeweils das einzusetzen, was für die Situation opportun ist.

Ich beispielsweise nutze für meine Street-Fotografie auch meist das Klapp-Display meiner PL3 oder E-M5 im Lichtschachtsucher-Stil. Für meine Hunde-Action jedoch ist diese Herangehensweise überhaupt nicht zu gebrauchen. Ohne Sucher geht da sehr wenig.

 

Davon war ja nicht die Rede! Wie hier Zusammenhänge auseinanderegerissen werden... siehe oben.

 

Was habe ich denn hier bitte aus dem Zusammenhang gerissen? Du schreibst:

Son quatsch, ich fotografier ausschließlich ohne Sucher und misse ihn auch nicht...

 

Der Sucher führt schon deshalb zu weniger Möglichkeiten (ich will hier bewusst nicht von Keativität sprechen...) weil man Ihn nur nutzen kann wenn man sich die Nase blatt drückt. Da haben die Personen schon recht! Ein Selbstportrai z.B. wird somit schon etwas schwierig oder nicht...?

 

Wenn Du hier den Adenauer geben willst, bitte.

Aber unterstell mir nicht, ich würde was aus dem Zusammenhang reißen, wenn ich auf genau das eingehe, was Du geschrieben hast.

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Inwiefern war davon nicht die Rede? Du schreibst, wenn Du auf den Dispay nix nmehr siehst, abstrahierst Du, weil Du Dein Gegenüber ja siehst.

Wo steht denn Geschrieben, dass sich Dein Gegenüber nicht bewegen darf? Ich beispielsweise fotografiere zu ca. 80 Prozent sich bewegende Lebewesen. Fotografie umfasst nicht nur statische Motive, das solltze ja wohl allgemein anerkannt sein, oder?

 

Auch sich bewegende Motive lassen sich so in Bewegung fotografieren.

 

Wenn du wirklich Null! siehst auf dem Display okay dann kannst du auch nicht erahnen wo du hinziehen musst aber das ist mir noch nie passiert. Das wäre eine extreme Situation aber ich hab immer noch so viel auf dem Display gesehen, das es funktioniert hat.

 

... unterstell mir nicht, ich würde was aus dem Zusammenhang reißen, wenn ich auf genau das eingehe, was Du geschrieben hast.

 

 

Keine Ahnung was dir für ne Laus über die Leber gelaufen ist aber du hast da mehrere Themen miteinander vermischt.

Das jetzt wieder auseinander zu bekommen ist mir zu mühsamm aber vllt ließt du mal alle Kommentare hintereinander durch. Das könnte Helfen.

 

Mit auseinanderreißen meinte ich auch das du mich Zitierst und das wichtige einfach weg lässt. Somit fehlen wichtige Informationen. Aber eben das mit den Themen vermischen haute nicht mehr hin.

 

Ist ja auch egal: Ich bin nach wie vor der Meinung das man nicht unbedingt nen Sucher braucht und das auch bei Sonnenschein. Außnahmen bestätigen natürlich die Regel. Gerade beim manuellen scharfstellen wird es ohne Sucher schwer. Aber das ist zumindestens für MICH! nicht die Regel.

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Ehrlich: Mir ist nicht klar, worüber ihr euch streitet.

 

Sucher oder Display und wenn Display mit Klapp- Dreh- oder sonstigem Mechnismus oder gar keinen Mechanismus.

 

Für mich ist die Sache einfach: Eine Kamera ohne Sucher kommt mir nicht ins Haus. Ich bin Brillenträger und inzwischen altersbedingt Weitsichtig. Und ein guter Sucher hat einen Dioptrienausgleich, ein Display nicht und ich mag keine Lesebrille bei Fotografieren aufsetzen. Aber bitte: Das ist meine Sicht der Dinge.

 

Es gibt viele, die halten das Display für die bessere Lösung. Und? Wo ist das Problem. Wenn Jemand mit dem Display besser fotografieren kann, warum darüber streiten. Jeder nutzt das, was ihm besser liegt.

 

Und was die Displays angeht. Man kann natürlich Vorteile bei Schwenk- Klapp- und was weiß ich für Displays finden. Aber ich gebe einen Punkt zu bedenken: Die meisten Kompaktkameras haben fest verbaute Displays und die Nutzer kommen damit zurecht. Und somit mag es für diese Käufergruppe in Ordnung sein, dass die EOS-M nur ein feststehendes Display und keinen Sucher bietet. Wo ist da das Problem. Die Forenten, die hier ganz große Probleme sehen, die werden sich doch eh keine EOS-M kaufen, allein weil die Kamera vom falschen Hersteller kommt.

 

Um es auch ganz deutlich zu sagen: Die EOS-M wird den Weg nicht in meine Kameratasche finden. Allerdings wenn ich das letzte Gerücht sehe, dass es eine aufgebohrte EOS-M geben wird, dann wird die Sache für mich spannend. Und warten wir doch einfach mal ab, was Canon tun wird. Was regt ihr euch auf? Ja, sie werden auch ein wenig im Revier von mft wildern. Und das ist auch gut so. Denn das wird dazu führen, dass die mft-Hersteller auch wieder nachlegen müssen. Gerade was Bodies angeht, hat Panasonic da ein wenig Speck angesetzt.

 

Ich glaube auch nicht, das eine aufgebohrte EOS-M dem mft-Lager in größerem Umfang Stammkunden abspenstig machen wird (und wenn, wird es eher Panasonic als Olympus-Kunden treffen, denn die Olympuskundschaft ist da deutlich markentreuer). Allerdings kann man durchaus davon ausgehen, dass Canon-Kunden im eigenen Haus gehalten werden und das ist doch auch schon mal etwas.

 

Dass Canon nicht auf den mft-Sensor setzt, ist doch wohl von vornherein klar gewesen. Man kann gerade bei Aufsteigern so sehr schön mit der Sensorgröße argumentieren. Darauf hat doch auch teilweise der Erfolg der NEX-Baureihe basiert. Warum sollte Canon denn freiwillig diesen Argumentationsvorteil über Bord werfen? Nur um dem mft-Konsortium einen Gefallen zu tun? Letztlich kann sich jeder Kunde selber überzeugen und nachprüfen, ob es dann wirklich noch Vorteile gibt und ob die für ihn relevant sind. Einen Vorteil haben die APS-C-Sensoren dann allerdings doch: Die Größe lässt etwas mehr MPix zu. Beim mft-Sensor wird etwas eher die Beugung da Grenzen sentzen. Ob das wirklich jemals in der Praxis relevant wird - ich habe da sehr große Zweifel. Aber ein Verkaufsargument sind mehr MPix schon immer gewesen.

 

Sofern Canon nicht schon zur Photokina mit einer erweiterten EOS-M kommt ist für mich klar, dass ich mir in diesem Jahr noch einen neuen mft-Body kaufen werde. Möglicherweise kommen noch ein oder zwei preisgünstige Objektive dazu. Und dann kann ich bequem abwarten. So wäre ein Zuiko 1.8/25 mm für etwa 300 Euro so ein Objektiv, dass ich ganz schnell kaufen würde. Im Moment geht die Neigung auch eher zu einer G5. Es sei denn, der Nachfolger der GH2 stellt Alles, was am Markt verfügbar ist, in den Schatten (da fehlt mir aber ehrlich gesagt der Glaube).

 

Gruß

Thobie

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Ja es gibt Unterschiede, aber auch Unterschiede im Anspruch. Ich habe noch keinen Display gesehen der mir genügen würde, der an einen Sucher ran kommt, von einem Optischen will ich erst gar nicht reden ;)
Ich könnte an die NX200 auch einen optischen Sucher für mein 30'er montieren, aber eigentlich bin ich froh endlich keine Sucher mehr zu benötigen. Ich fand meine ganzen Sucherkameras immer unbequem.Und manuell scharfstellen; ich habe den Eindruck das die NX viel besser scharfstellt als ich es je können werde, also mache ich es nur, wenn es gar nicht anders geht.

 

 

Ich denke, dass die Canon EOS-M keine Kamera für den ambitionierten Fotografen ist. Sie unterscheidet sich vom Aufbau nicht wesentlich von einer NEX oder NX xxx.

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