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Erstmal vielen Dank für Eure rege Anteilnahme.

Ich habe in den Tiefen meines PC`s noch eine LR 3.3 Version gefunden.

Ich konnte sie erfolgreich auf V 3.6 updaten incl. RAW-Support für die N7.

War ganz einfach.

Na gut, ich werde berichten.

 

Grüsse an die aufmerksamen Forumsmitglieder. Macht weiterhin gute Fotos.

 

Wochenendgruss ans Forum

 

Johann

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Hallo,

 

ich mache es mal etwas komplizierter: LR ist Datenbank basiert. Das solltest du wissen. Das ist für 90% der Anwender auch gut so, aber falls du zu den 10% gehörst...

 

Ansonsten ACR (In PS oder abgespeckt in PSE).

BTW: Mac Anwender waren hier bis PSE8 im Vorteil: Hier war die Bridge und das volle ACR dabei!

 

 

Grüße

Dirk

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Und welcher Nachteil ergibt sich tatsächlich daraus?

 

Für mich bisher keiner bisher. Außer eine Anpassung der Speichergewohnheiten, die sich letztlich positiv bemerkbar gemacht hat, da auch 10 Versionen und unbegrenzte Exportformate immer schnell und ohne Verlust gewinnbar sind.

Oder?

 

Kavenzmann

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Nein, das ist eigentlich kein Nachteil, da RAWs niemals von etwaiger Software verändert werden. Die Änderungen werden entweder in Rezeptdateien gespeichert oder wie in LR in einer Datenbank. Da man allerdings auch in LR diverse Korrekturen von der Datenbank in eine Rezeptdatei exportieren kann entsteht dadurch eigentlich kein Nachteil.

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Hallo,

 

wollte die Datenbank auch nur erwähnen, da ich mir sicher bin, das nicht jeder Anfänger diese Besonderheit kennt.

Ich selber habe einen Workflow ohne zuerst in eine Datenbank zu importieren (ausschließlich xml Dateien: ACR & Bridge). Das ist keines Falls besser, aber eben eine Angewohnheit von mir, da ich noch Altmodisch auch viel auf Dateiebene Arbeite.

Das habe ich schon mehrfach versucht mir abzugewöhnen aber...

 

 

Grüße

Dirk

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Hier stehen alle auf teure Adobe-Produkte. Die sind okay, ganz klar. Aber 0 Euro ist im Preis doch immer noch unschlagbar, was Preis/Leistung angeht. Deshalb noch eingereicht: ich benutze GIMP. ARW-Dateien kann man leider mit GIMP nicht bearbeiten, aber mit dem GIMP-Plugin UFRaw (genau wie alle anderen Derivate von RAW). UFRaw sieht gar nicht richtig nach GIMP aus, man kann sein Foto dort erst einmal bearbeiten wie bei Lightroom, es danach speichern oder bei Bedarf direkt in GIMP öffnen. Voll gut.

 

UFRaw - Download & Install

 

Rasmus

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Der Unterschied zu den "teuren Adobeprodukten" ist halt der, dass du die Raw-Dateien als Jpeg oder Tiff speichern musst. Das ist bei Ligthroom bspw. nicht nötig, erspart damit einen Haufen doppelter Dateien in verschiedenen Formaten. Für mich der größte Vorteil von LR und der größte Nachteil fast aller anderen Programme.

 

Just my 2 cent,

Lümmel

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wollte die Datenbank auch nur erwähnen, da ich mir sicher bin, das nicht jeder Anfänger diese Besonderheit kennt.

Ich selber habe einen Workflow ohne zuerst in eine Datenbank zu importieren (ausschließlich xml Dateien: ACR & Bridge). Das ist keines Falls besser, aber eben eine Angewohnheit von mir, da ich noch Altmodisch auch viel auf Dateiebene Arbeite.

 

Lightroom schreibt Dir auf Wunsch auch alle Metaangaben und alle vorgenommenen Einstellungen zur Entwicklung der RAW-Datei in eine Filialdatei. D.h. pro RAW-Datei wird dann eine zusätzliche XMP-Datei geschrieben. Das ist ein XML-Format, somit grundsätzlich menschenlesbar und Du bist im Zweifelsfall unabhängig von der Datenbankdatei.

 

Auch Bridge und andere Programme mit einer irgendwie gearteteten Bibliotheksfunktion/Bild-Verwaltung benutzen eine Datenbank. Stell Dir vor Du hast einen Katalog mit 3.000 Bildern und willst alle Bilder mit dem Keyword 'Rudolf' angezeigt bekommen. Wenn diese Metaangaben nicht redundant in einer Datenbank ständen, müsste das Programm anfangen, erst einmal 3.000 Dateien auf der Festplatte zu öffnen, um die benötigten Informationen zusammen zu tragen. In der Praxis dauert das nur einen Wimpernschlag, weil eben nicht 3.000 Dateien gelesen werden müssen, sondern nur ein einziges SQL-Statement an eine Datenbank abgesetzt wird.

 

Lightroom hat in Sachen Datenbank auch noch den Vorteil, dass es mit SQLite ein Opensource-Format verwendet. D.h. im Zweifelsfall kommst Du mit Dritttools an die Daten ran.

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Der Unterschied zu den "teuren Adobeprodukten" ist halt der, dass du die Raw-Dateien als Jpeg oder Tiff speichern musst. Das ist bei Ligthroom bspw. nicht nötig, erspart damit einen Haufen doppelter Dateien in verschiedenen Formaten. Für mich der größte Vorteil von LR und der größte Nachteil fast aller anderen Programme.

 

Dann hast du mit verlaub offenbar den Sinn einer RAW-Aufnahme bzw. RAW-Entwicklung noch nicht ganz verinnerlicht. ;) Es ist ja gerade der Vorteil per RAW-Mode eine 16-bit-Tif-Datei generieren zu können, die in Folge der Bearbeitung (EBV) verlustfreie Daten (im Sinne von Nicht-Destruktiv) ermöglicht.

 

Machst Du Fotos gleich als jepg (8bit-Daten) ist fast jede Folgebearbeitung bis auf Bilder drehen und ähnliches destruktiv.

 

Hier etwas über das Thema!

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Dann hast du mit verlaub offenbar den Sinn einer RAW-Aufnahme bzw. RAW-Entwicklung noch nicht ganz verinnerlicht. ;) Es ist ja gerade der Vorteil per RAW-Mode eine 16-bit-Tif-Datei generieren zu können, die in Folge der Bearbeitung (EBV) verlustfreie Daten (im Sinne von Nicht-Destruktiv) ermöglicht.

 

Quid? Den "Sinn" der Rawentwicklung habe ich sehr wohl verinnerlicht. Das Ziel der Rawentwicklung scheint nur bei dir ein anderes zu sein, als bei mir.

 

Ich möchte mit Rawdateien die beste Datenqualität der Kamera ausnutzen. Mit der Bearbeitung derselben mach ich lediglich "Dunkelkammerarbeit", die ich dank LR auch wieder jederzeit verändern kann. Tiff etc. lasse ich nur dann ausegeben, wenn ich EBV machen will, was aber dank LR nur höchst selten vorkommt. Dafür habe ich dann auch nicht zig Dateien desselben Bilde, sondern eben nur die Einstellungen des Raw.

 

Deine Variante habe ich vorher mangels LR auch schon durch, ich bin nur schon etwas weiter als du :D.

 

Aus Tiffs kriegst du die Einstellungen, mit denen du das Raw entwickelt hast, nicht wieder zurück. Daher ist die "Nur-Raw"-Methode einfacher und effizienter (und platzschonender sowie übersichtlicher).

 

So, jetzt bist du dran ;).

 

Gruß,

Lümmel

 

P.S.: Jetzt wird es gerade aber sehr OT...

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So, jetzt bist du dran ;).

 

Gruß,

Lümmel

 

P.S.: Jetzt wird es gerade aber sehr OT...

 

Das sagst Du einem Berufsfotografen, der gewohnt ist, mehr aus den Daten rauszuholen! Und nach C1Pro geht noch sehr viel mehr mit Photoshop! LR ist nicht alles was RAW-Bearbeitung bedeutet. Zudem gibt es auch noch andere Anwendungen, die auf den Tif-Daten aufsetzen, wie Panoramen (ptgui-pro) oder Großdrucke u.v.m. OK, OT wir haben verstanden - dann lümmel dich weiter :D

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Hallo,

 

Lightroom schreibt Dir auf Wunsch auch alle Metaangaben und alle vorgenommenen Einstellungen zur Entwicklung der RAW-Datei in eine Filialdatei....Auch Bridge und andere Programme mit einer irgendwie gearteteten Bibliotheksfunktion/Bild-Verwaltung benutzen eine Datenbank.

 

Na ja, das weiß ich schon. Aber Grundsätzlich arbeitet Lr mit einer Datenbank.

Im Gegensatz zur Bridge: Dies ist ein Bildbetrachter. Hier können Bilder angezeigt und gefiltert werden, ohne diese vorher in eine Datenbank aufzunehmen. Tatsächlich werden hier Sticjwörter, Bewertungen u.s.w. direkt als Exif in die z.B. JPEG Datei geschrieben. Das hat natürlich nicht nur Vorteile.

Da ich aber wie schon beschrieben auch viel auf Dateiebene arbeite, würde hier die Datenbank von Lr durcheinander kommen.

 

Wenn der Workflow nunmal so drin ist...

 

 

Viele Grüße

Dirk

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Darf ich ausnahmsweise noch mal auf die Eingangsfrage zurückkommen???

 

DxO - arbeitet zu meiner vollen Zufriedenheit.

 

Es grüßt

 

der Till

 

Ich dachte schon, ich wäre der einzige der DxO benutzt.

Eigentlich komme ich von Lightroom und bin ein großer Fan von dieser Lösung. Doch was sich Adobe da beim Farbprofil der Nexen geleistet hat, ist untragbar. Habe noch nie so eine unschöne Farbwiedergabe gesehen wie bei den mit Lightroom Entwickelten jpegs der Nex 5n die ich seit Jahresanfang benutze. Habe mir dann Demos von C1 und DxO angeschaut und bin bei DxO geblieben, weil die Farben genau die sind die ich nach meinem Farbempfinden als sehr gut bezeichne. Dank der vielen Automatismen in DxO, gibt es nicht viele Einstellungen die vorgenommen werden müssen damit das fertige Bild entsteht.

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