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Danke für die Fotos!

 

Ein paar Anmerkungen zum deutlich günstigeren Samyang 14mm f/2.8 an der NEX-7: Es ist das kompakteste der drei Kandidaten und passt damit am ehesten noch zur NEX-7. Eine Farbverschiebung an den Rändern ist auch damit nicht feststellbar. ...

 

Natürlich nicht, es ist ja auch eine für eine Spiegelreflex gerechnete Linse. Da tritt das nunmal nicht auf - zumindest habe ich noch kein SLR-Objektiv an meiner "7" gehabt, dass einen "colour shift" verursacht hätte.

Der Strahlengang ist beinahe "telezentrisch".

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Hallo

 

Hat jemand das Voigtländer 12 Heliar an der NEX-7 ausprobiert? Funktioniert es oder sollte ich beser die Finger davon lassen und eine andere Variante nehmen?

 

LG Kurt

 

Das hat schon hier mehr als einer probiert. Unter anderem auch ich.

Ich halte die Ergebnisse für indiskutabel.

Ich war gerade wieder mit dem Teil unterwegs und habs an der 5n genutzt- da ists schwer ok. Die 7 hatte ich auch dabei- aber da lass ich das VC nicht mehr ran.

Rote Ecken kann man das schon nicht mehr nennen- das klingt zu niedlich.

Hab jetzt noch ein Samyang 14mm für Nikon das ich auch mal demnächste adaptieren werde. Wenn das aber auf der 7 ähnlich mies ist wie auf meiner D800E dann kann man es auch gleich in die Tonne kloppen. :(

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Da kannst Du mal das 12er VC an der 7 sehen- hab ich glaub ich schon mal gezeigt. Im Prinzip hat das Bild einen recht dicken "Rahmen" mit einer Farbverfälschung Richtung rot- magenta oder wie auch immer....

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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@digihirni: Besten Dank für deine Einschätzungen und dem Beispiel. In diesem Fallwerde ich es mir nicht zulegen. Interessant ist gem. Helge das Samyang, aber auch erst ab Blende 3.5. Wenn du den Test dann gemacht hast würde mich den dann sehr interessieren.

 

Kurt

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Inzwischen soll gerüchteweise ja ein neues Samyang/Rokinon 14mm T3.1 im September auf den Markt kommen oder zumindest offiziell angekündigt werden. Mit einer Transmission von T3.1 dürfte es bei Offenblende ähnlich lichtstark sein, wie das 14 f/2.8, aber vielleicht haben sie dann die Kontraste besser im Griff.

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  • 3 months later...

Hallo,

 

Nach Weihnachten geht es wieder in den ganz großen Sandkasten und ich würde mit der NEX-7 gern mal ein paar Sternenhimmelfotos über der Wüste probieren, wofür ich noch etwas Kürzeres als 20mm mit möglichst brauchbaren f2.8 suche.

 

Im Moment denke ich vor allem an das Samyang 14/2.8 und das Sigma 19/2.8. Für das Sigma sprechen Preis/Leistung, Gewicht und der Gewinn erhellender EXIF-Daten. Für das Samyang spricht der größere Bildwinkel und das (mechanische) manuelle Fokussieren. Sucher/Display der NEX-7 zeigen bei so wenig Licht üblicherweise nur noch Rauschen und manuelles Focus-by-Wire an den nativen NEX-Objektiven ist dann ein totaler Blindflug (keine Entfernungsskala und null visuelle Kontrolle in Sucher/Display).

 

Im Test von tpmjg hatte ich gelesen, dass das Samyang ein Problem mit stärken Kontrasten hat und dann besser nur abglendet verwendet werden sollte. Insofern bin ich etwas unsicher, ob das für den genannten zweck so brauchbar ist. Sonst irgendwelche Tipps oder Erkenntnisse?

 

Beste Grüße

 

Guido

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Hallo,

 

Nach Weihnachten geht es wieder in den ganz großen Sandkasten und ich würde mit der NEX-7 gern mal ein paar Sternenhimmelfotos über der Wüste probieren, wofür ich noch etwas Kürzeres als 20mm mit möglichst brauchbaren f2.8 suche.

 

Im Moment denke ich vor allem an das Samyang 14/2.8 und das Sigma 19/2.8. Für das Sigma sprechen Preis/Leistung, Gewicht und der Gewinn erhellender EXIF-Daten. Für das Samyang spricht der größere Bildwinkel und das (mechanische) manuelle Fokussieren. Sucher/Display der NEX-7 zeigen bei so wenig Licht üblicherweise nur noch Rauschen und manuelles Focus-by-Wire an den nativen NEX-Objektiven ist dann ein totaler Blindflug (keine Entfernungsskala und null visuelle Kontrolle in Sucher/Display).

 

Im Test von tpmjg hatte ich gelesen, dass das Samyang ein Problem mit stärken Kontrasten hat und dann besser nur abglendet verwendet werden sollte. Insofern bin ich etwas unsicher, ob das für den genannten zweck so brauchbar ist. Sonst irgendwelche Tipps oder Erkenntnisse?

 

Beste Grüße

 

Guido

 

Das Samyang hat noch ein anderes gravierendes Problem: die Entfernungsskala stimmt oft nicht.

DH du kannst über unendlich hinausdrehen da unendlich nicht da ist wo es sein soll sondern wo anders. Bei mir an der NEX zum Beispiel bei 0,7Meter (und das obwohl die Skala bis 3m !!! geht und dann erst käme unendlich.)

Ergebnis sind unscharfe Bilder wenn man peaking nicht benutzen kann.

Oder man blendet halt ab....

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.. ich würde mit der NEX-7 gern mal ein paar Sternenhimmelfotos über der Wüste probieren, wofür ich noch etwas Kürzeres als 20mm mit möglichst brauchbaren f2.8 suche.

 

Hallo Guido,

 

Könntest du mir erklären, warum du gerade diese Anforderungen hast ?

 

Bei 20mm denke ich, ist alles außer dem Mond nur mehr weiße Punkte. Und da sollte man etwas abblenden, um diese möglichst ohne objektivfehler zu bekommen.

Und eigentlich halten die meisten Sterne und Planeten lange genug still, dass eine ausreichende Belichtungszeit kein Problem ist. ;)

 

Grüße boo6

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Hallo,

Das Samyang hat noch ein anderes gravierendes Problem: die Entfernungsskala stimmt oft nicht.

 

Das ist dann nichts schön. Wenn das Motiv (wie in meinem) Fall ein paar Meter weg ist, wäre das angesichts der großen Schärfentiefe bei so kurzen Brennweiten aber nicht so dramatisch, weil dann ohnehin alles in der Schärfebene liegt. Bei den Focus-By-Wire-Objektiven habe ich folgendes Problem: Um den Fokuspunkt in die Ferne zu verschieben, muss ich am Objektiv bei MF gegen den Uhrzeigersinn drehen. Nun sollte man annehmen, dass wenn man eine Weile gegen den Uhrzeigersinn dreht, das Objektiv auf unendlich steht. Das ist aber irgendwie nicht zwangsweise der Fall. Einen Endanschlag bei unendlich gibt es ja nicht und Display/Sucher liefern genau nichts.

 

Und da sollte man etwas abblenden, um diese möglichst ohne objektivfehler zu bekommen.

Und eigentlich halten die meisten Sterne und Planeten lange genug still, dass eine ausreichende Belichtungszeit kein Problem ist. ;)

 

Nein, das Universum wartet nicht auf Dich und Deine abgeblendete Kamera ;) Hast Du das schon jemals gemacht? Je nach benutzter Brennweite wirst Du bei Belichtungszeiten länger als 15-30 Sekunden schon eher Striche (Startrails) statt Punkte abbilden. Und Abblenden bedeutet dann ISO 3200-6400 statt ISO 800-1600. Keine gute Idee.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Bei 20mm denke ich, ist alles außer dem Mond nur mehr weiße Punkte. Und da sollte man etwas abblenden, um diese möglichst ohne objektivfehler zu bekommen.

Und eigentlich halten die meisten Sterne und Planeten lange genug still, dass eine ausreichende Belichtungszeit kein Problem ist. ;)

 

Grüße boo6

 

Die Sterne vielleicht schon, aber die Erde nicht ... sogar in einer normalen Langzeitbelichtung sieht man schon die Sternenspuren.

 

4022043845_cb3d116732_o.jpg

640_DSC9371-9 von the Nightstalker auf Flickr

 

um richtig Sterne draufzubekommen muss man später fotografieren und deutlich mehr Licht auf den Sensor bringen ... Das Bild war glaub ich bei 3 Minuten und ISO 160.. kannst ja überschlagen, was da an Belichtungszeiten rauskommen könnte ;)

bearbeitet von nightstalker
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:) derartig lange Belichtungszeiten hab ich natürlich nicht gemeint.

 

Ich hab letztens mit den jupitermonden herumgespielt und die sind bei 0,8s iso400 und f8 deutlich drauf. ( natürlich nicht bei 20mm ;) )

Wieviel dunklere Objekte kann man in der Wüste da einfangen ?

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Das Problem mit der falsch justierten Entfernungsskala (unendlich bei ca. 0,7m) betrifft nach meinen Recherchen nur einen gewissen Anteil der 14mm Samyangs - und das schon seit Jahren. Warum die das bis heute nicht in den Griff bekommen haben, ist mir schleierhaft. Nach meinen Tests liefert es aber eben erst ab ca. F3.5 oder F4.0 brauchbare Ergebnisse.

 

Das Optimum bei F2.8 lieferte mir bisher tatsächlich nur das 15mm Distagon T*m aber das ist an einer NEX wirklich Perlen vor die Säue.

 

Vielleicht ist ja eine Nachführ-Einrichtung die bessere Lösung? Mal eben in die Wüste nimmt man soetwas allerdings wohl nicht mit...

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Hallo,

 

das manuelle Fokussieren beim Samyang ist in dem Anwendungsfall der große Vorteil für mich. Vielleicht noch einmal eine ausführlichere Erklärung für mein Focus-By-Wire-Problem.

 

Beispiel: Ich habe das 50mm bei F1.8 und fokussiere damit auf einen Punkt in 100 Meter Entfernung. Rechnerisch sollte dann im Bereich von etwa 40m bis unendlich alles scharf sein. Drehe ich den Fokusring nun weiter Richtung unendlich, so sollte die Schärfeebene immer bei spätestens 70m beginnen. Das Objekt in 100m Entfernung sollte also immer noch in der Schärfeebene liegen. Selbst wenn man theoretisch auf einen Punkt in 1 Milliarde Kilometer Entfernung fokussiert, beginnt die Schärfeebene bei etwa 70m. das Objekt in 100 Metern Entfernung müsste also immer scharf sein. Das funktioniert in der Praxis bei den Focus-By-Wire-NEX-Objektiven aber nicht. Dreht man den Fokusring weiter Richtung unendlich, so wird das Objekt in 100 Metern Entfernung wieder extrem unscharf. Beim Tamron 18-200 ist es ähnlich. Und deswegen ist es extrem schwer, mit diesen Objektiven einen Sternenhimmel zu fokussieren. Auf Sucher/Display ist nichts zu sehen und blind auf unendlich stellen, geht auch nicht.

 

Mache ich einen Denkfehler (gut möglich) oder gibt es sonst eine Erklärung für dieses eigenartige Verhalten? Die Krücke ist entweder, sich mit einer Testreihe langsam an den Fokuspunkt ranzutasten oder in 100 Metern Entfernung eine Taschenlampe hinzulegen und darauf zu fokussieren.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Dieses Problem hast Du nicht nur bei "Focus by wire" Objektiven. Wenn es adaptierte manuelle Objektive sind, liegt "unendllich" auch eher selten dort, wo man am Anschlag ist.

 

Das der Endanschlag nicht exakt bei unendlich liegt, kann ich in der Tat auch bei diversen manuellen Altgläsern feststellen. Die Abweichung ist da aber gering. Die kann ggf. auch dadurch etwas größer ausfallen, dass die Adapter nicht ganz exakt das spezifizierte Auflagemaß herstellen. Bei den Focus-By-Wire-Objektiven für E-Mount wird es nach unendlich aber wieder sehr unscharf. Der Fokuspunkt wird dabei auch definitiv nicht wieder nach vorn (Richtung Nahgrenze) verschoben.

 

Als Workaround werde ich mir an den Objektiven wohl 3 Markierungen anbringen, eine auf dem Fokusring und 2 auf dem Gehäuse daneben. Der Abstand der beiden Markierungen auf dem Gehäuse kennzeichnet dann, wie weit ich den Fokusring nach Einstellung auf maximale Entfernung zurückdrehen muss, um wirklich auf unendlich zu fokussieren. Beim 50/1.8 ist das ungefähr eine Vierteldrehung. Damit sollte im genannten Anwenungdfall dann blind hinreichend genaues Fokussieren möglich sein.

 

Beste Grüße

 

Guido

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wieso eigentlich so kompliziert, wenn man Euere Versuche unendlich einzustellen liest, hat man manchmal das Gefühl, eine Doktorarbeit wäre in Vorbereitung.

 

Stellt auf den Mond ein, das Ganze mit Lupe .,... und wenn Ihr nicht sicher seid, dass der das nächste Mal auch sichtbar ist, dann markiert einfach die Einstellung am Objektiv (zB mit Tip EX oder einem Dreick aus buntem Klebeband ... das bekommt man rückstandsfrei wieder ab im Zweifel) Das ist hinreichend genau, um eigentlich immer unendlich zu erreichen.

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Hallo,

 

wieso eigentlich so kompliziert, wenn man Euere Versuche unendlich einzustellen liest, hat man manchmal das Gefühl, eine Doktorarbeit wäre in Vorbereitung.

 

Manchmal hat man das Gefühl, es äußern sich Leute zu Themen, von denen sie wirklich gar nichts verstehen:D

 

Stellt auf den Mond ein,

 

Niemand, wirklich niemand, der den Sternenhimmel in ganzer Pracht fotografieren will, macht das wenn der Mond scheint. Der Mond hat einen ähnlichen Effekt wie der Lichtsmog in zivilisierten Gegenden (wie so ziemlich überall in Deutschland). Es ist dann soviel Licht/Grundhelligkeit da, dass alle schwächeren Sterne unsichtbar weil überstrahlt werden. Man macht solche Fotos bei Neumond oder wenn der Mond schon unter- bzw. noch nicht aufgegangen ist. Auf den Mond fokussieren ist deshalb keine praktikable Option.

 

und wenn Ihr nicht sicher seid, dass der das nächste Mal auch sichtbar ist, dann markiert einfach die Einstellung am Objektiv (zB mit Tip EX oder einem Dreick aus buntem Klebeband ... das bekommt man rückstandsfrei wieder ab im Zweifel) Das ist hinreichend genau, um eigentlich immer unendlich zu erreichen.

 

Hä? Entweder stehe ich jetzt auf dem Schlauch oder das ist Unsinn. Bei den Focus-By-Wire-Objektiven korreliert die Position des Fokusrings in keinster Weise fest mit der Entfernungseinstellung.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Hä? Entweder stehe ich jetzt auf dem Schlauch oder das ist Unsinn. Bei den Focus-By-Wire-Objektiven korreliert die Position des Fokusrings in keinster Weise fest mit der Entfernungseinstellung.

 

Beste Grüße

 

Guido

 

 

ich meine manuelle Objektive :)

 

Als Workaround werde ich mir an den Objektiven wohl 3 Markierungen anbringen, eine auf dem Fokusring und 2 auf dem Gehäuse daneben. Der Abstand der beiden Markierungen auf dem Gehäuse kennzeichnet dann, wie weit ich den Fokusring nach Einstellung auf maximale Entfernung zurückdrehen muss, um wirklich auf unendlich zu fokussieren

 

Du soch auch, oder?

bearbeitet von nightstalker
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ich meine manuelle Objektive :)

Du soch auch, oder?

 

Nein. Ich drehe den Fokusring so lange gegen den Uhrzeigersinn bis ich mit Sicherheit am langen Ende des Fokusbereiches angekommen bin. Dann drehe ich noch so lange weiter in die Richtung, bis die Markierung am Fokusring mit der hinteren Markierung am Gehäuse übereinstimmt. Danach drehe ich solange zurück, bis die Markierung am Fokusring mit der vorderen Markierung am Gehäuse überein stimmt.

 

Ich bin nicht so gut im Erklären und das klingt vielleicht etwas doof. Aber das funktioniert, weil der erste Schritt quasi eine "Kalibrierung" des Fokusrings auf einen definierten Wert ist.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Nein. Ich drehe den Fokusring so lange gegen den Uhrzeigersinn bis ich mit Sicherheit am langen Ende des Fokusbereiches angekommen bin. Dann drehe ich noch so lange weiter in die Richtung, bis die Markierung am Fokusring mit der hinteren Markierung am Gehäuse übereinstimmt. Danach drehe ich solange zurück, bis die Markierung am Fokusring mit der vorderen Markierung am Gehäuse überein stimmt.

 

Ich bin nicht so gut im Erklären und das klingt vielleicht etwas doof. Aber das funktioniert, weil der erste Schritt quasi eine "Kalibrierung" des Fokusrings auf einen definierten Wert ist.

 

Beste Grüße

 

Guido

 

Alles klar, jetzt macht das Sinn :)

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