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Hallo liebe NEXler! ;-)

 

Ich bin auf der Suche nach einer Taschenkamera für Restaurantbesuche, Kochen bei Freunden und ähnlichen Umgebungen.

 

Deshalb möchte ich eine Kamera mit guter High Iso Fähigkeit und kleiner Gehäusegröße.

 

Ich möchte nicht Blitzen, sondern nur mit dem vorhandenen Licht arbeiten.

 

Ich spreche nicht von schummerigen Kerzenlicht, sondern von gedimmten normalen Licht.

 

Mit der GF3 und dem 20er Pancake bin ich bei Panasonic fündig geworden.

 

Heute hatte ich die NEX5N in der Hand und bin von der Verarbeitung hin und weg.

 

Meine Frage zielt nun auf das 16er Sony Pancake ab.

 

Bisher habe ich nicht viel Gutes darüber gelesen.

 

Wäre die Kombination aus NEX5N und des 16er Pancake bei Iso bis 3200 etwas für mich?

 

Vielen Dank für eure Antworten.

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Hallo Piebald,

 

als einziges Objektiv wär's mir schlicht zu extrem. Bitte vergiss nicht: Es ist ein ausgesprochenes Weitwinkel - früher hätte man das Superweitwinkel genannt! (Da galt 35mm (an Kleinbild) als Normal-Weitwinkel, das 16er entspricht aber einem 24er)

 

Gerade an der NEX-5N scheint es deutlich besser zu sein als an den älteren NEXen, aber natürlich darf man keine "Knack-Schärfe" bis an die Ränder erwarten. Ich habe es gern, weil es ja auch die beiden Adapter für Super-WW und Fisheye aufnimmt. Aber, wie gesagt: Als einziges Objektiv wär's mir zu langweilig.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Hallo liebe NEXler! ;-)

 

...

Meine Frage zielt nun auf das 16er Sony Pancake ab.

 

Bisher habe ich nicht viel Gutes darüber gelesen.

 

Wäre die Kombination aus NEX5N und des 16er Pancake bei Iso bis 3200 etwas für mich?

 

Vielen Dank für eure Antworten.

 

Schau mal hier rein.

Sind zwar auch mit Blitzunterstützung gemacht worden, allerdings wurde dieser auf -2 runtergeregelt und die ISO (Auto) ging entsprechend rauf.

 

Hast mit der NEX jedenfalls schonmal ein gutes System und es kann ja dann problemlos erweitert werden.

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ich habe es an der NEX 3 ... ist nicht so schlecht wie die immer tun, sind nur alle verwöhnt ;)

 

Mein altes analoges 24er war nicht besser zu seiner Zeit, unscharfe Ecken etc.

 

 

Für "Immerdrauf" Zwecke ist es zu weitwinklig ... wobei ich inzwischen auf dne Trichter gekommen bin, einfach 16:9 zu fotografieren, damit ist der Bildeindruck mit dem Pancake ziemlich cool :)

 

6404841163_d9c6c4e3be_z.jpg

DSC00709_2k von the Nightstalker auf Flickr

 

 

/edit:

 

:) sehe gerade, dass mein Vorposter das auch so macht ...

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ich habe es an der NEX 3 ... ist nicht so schlecht wie die immer tun, sind nur alle verwöhnt ;)

 

Mein altes analoges 24er war nicht besser zu seiner Zeit, unscharfe Ecken etc.

 

 

Für "Immerdrauf" Zwecke ist es zu weitwinklig ... wobei ich inzwischen auf dne Trichter gekommen bin, einfach 16:9 zu fotografieren, damit ist der Bildeindruck mit dem Pancake ziemlich cool :)

 

6404841163_d9c6c4e3be_z.jpg

DSC00709_2k von the Nightstalker auf Flickr

 

 

/edit:

 

:) sehe gerade, dass mein Vorposter das auch so macht ...

 

 

Ich finde dass interessant auf 16:9 Format zu fotografieren. Wie kamst du auf die Idee und was verändert es deiner Meinung nach am Bildeindruck. Wirkt es sich u. Umständen objektiv betrachtet positiv oder negativ auf Verzerrungen, wie bspw. bei Personenaufnahmen -Nahe an den Kanten, Gruppenbilder,Porträtaufnahmen, aus? Besteht dannn noch die Möglichkeit passgenaue Abzüge entwickeln zu lassen? Und was meint ihr alle, was sind die Pro u. Contras, passt sich alles an und ich habe einfach nur die Konvention durchbrochen oder tricks ich das System in positver Wirkung aus?

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Ich finde dass interessant auf 16:9 Format zu fotografieren. Wie kamst du auf die Idee und was verändert es deiner Meinung nach am Bildeindruck. Wirkt es sich u. Umständen objektiv betrachtet positiv oder negativ auf Verzerrungen, wie bspw. bei Personenaufnahmen -Nahe an den Kanten, Gruppenbilder,Porträtaufnahmen, aus? Besteht dannn noch die Möglichkeit passgenaue Abzüge entwickeln zu lassen? Und was meint ihr alle, was sind die Pro u. Contras, passt sich alles an und ich habe einfach nur die Konvention durchbrochen oder tricks ich das System in positver Wirkung aus?

 

Eigentlich ist es simpel:

 

 

niemand konstruiert Bilder nach der Diagonale ... sprich, der Cropfaktor ist eigentlich ein ungeeignetes Mittel um die Wirkung von Brennweiten für ein Bild darzustellen.

 

Indem ich von 3:2 auf 16:9 gehe verringere ich einfach den bildwichtigen Winkel (ich fotografiere dabei normalerweise nur Querformat mit dem 16er)

Nun wirkt das 16er aufgrund der niedrigen Bildhöhe also länger als es tatsächlich ist und der "zu weitwinklige" Eindruck wird gemildert.

 

 

Bilder werden eigentlich immer nach der kurzen Seite berechnet und man bekommt im Laden so ziemlich jedes Format ... aber Du solltest vorher mal fragen ... ansonsten kommt es auch gut, wenn man oben und unten einen weissen Rand lässt und das Bild weniger länglich ausbelichten lässt :)

 

 

 

Der Vorteil des 16ers als Immerdrauf ist, dass Du bei Menschen mit 16:9 den längerbrennweitigen Eindruck hast, aber bei Motiven, die auf die lange Kante komponiert werden (Landschaften etc.) das Bild trotzdem weit aussieht.

 

:) Am Ende passt das Bild auch noch perfekt auf den HD Fernseher ... auf dem Hochformate eh blöd aussehen.

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Früher war 3:2 bei mir angesagt, da habe ich aber auch noch teilweise Abzüge gemacht.

Ich bin dann immer mehr zu 16:9 übergegangen und in der Regel passt das durchaus. Je nach Einsatzzweck kann man natürlich auch schneiden (zwangsläufig bei 16:9 hochkant --- Z.B. hier hatte ich nur das 16er, quer hätte Madam nicht raufgepasst, also hochkant und dann geschnitten. ).

Da die Fotos heutzutage auch eher digital betrachtet werden (in 16:9, also HD Display bzw. noch höhere Auflösung), passt das auch ideal für mich. Dieses Format hat sich nicht umsonst durchgesetzt. Es wirkt sehr angenehm auf mich.

bearbeitet von scuidgy
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Im letzten Urlaub habe ich meine Kompaktkamera von 4:3 auf Breitformat umgestellt, generell, obgleich ich damit von den nur 10 mpix nochmal einiges verliere.

Die subjektive Wirkung würde ich so beschreiben, dass die Bilder weiter wirken, das Auge weiter durchs Bild wandern kann. Das wirkt bei Reise- und Landschaftsfotografien oft interessanter und spannender als das eher langweiligere 4:3 Format.

Deshalb drehte man Kinofilme im breiten Format schon bevor die Bildschirme angepasst wurden, dann eben mit schwarzem Rand oben und unten ausgestrahlt.

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Hallo liebe NEXler! ;-)

Ich bin auf der Suche nach einer Taschenkamera für Restaurantbesuche, Kochen bei Freunden und ähnlichen Umgebungen.

Meine Frage zielt nun auf das 16er Sony Pancake ab.

Bisher habe ich nicht viel Gutes darüber gelesen.

Wäre die Kombination aus NEX5N und des 16er Pancake bei Iso bis 3200 etwas für mich?

Vielen Dank für eure Antworten.

 

Ich verwende das SEL16 sehr gerne an der 5N. Bei f/4 bis f/5.6 ist es sehr gut. Es gibt genügend Spielraum für Ausschnitte die dann statt 24 mm einem 35 mm Objektiv entsprechen. Zusammen mit dem SEL1855 hast Du von 24 mm bis 80 mm alles dabei - mit einer Bildqualität die sich auf 30 x 45 cm allemal printen lässt. Wem das nicht ausreicht, der ist bei der NEX fehl am Platz.

 

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SEL16 an 5N, jpg ooc (EXIF im Foto)

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  • 3 weeks later...

Ich weiß ja nicht, ob es noch aktuell ist, und wie fixiert Du auf die kleine Bauform bist, aber ich habe mir aus den exakt gleichen Beweggründen eine X-100 gekauft und will nichts anderes mehr haben. Die DSLR geht demnächst zu ebay. In Sachen Dynamikumfang und Lowlightfähigkeiten sicher das Beste, was jeh in der Hand hatte. In der Handhabung allerdings sehr gewöhnungsbedürftig und sie ist echt langsam.

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Hallo liebe NEXler! ;-)

 

Ich bin auf der Suche nach einer Taschenkamera für Restaurantbesuche, Kochen bei Freunden und ähnlichen Umgebungen.

 

Deshalb möchte ich eine Kamera mit guter High Iso Fähigkeit und kleiner Gehäusegröße.

 

Ich möchte nicht Blitzen, sondern nur mit dem vorhandenen Licht arbeiten.

 

Ich spreche nicht von schummerigen Kerzenlicht, sondern von gedimmten normalen Licht.

 

Mit der GF3 und dem 20er Pancake bin ich bei Panasonic fündig geworden.

 

Heute hatte ich die NEX5N in der Hand und bin von der Verarbeitung hin und weg.

 

Meine Frage zielt nun auf das 16er Sony Pancake ab.

 

Bisher habe ich nicht viel Gutes darüber gelesen.

 

Wäre die Kombination aus NEX5N und des 16er Pancake bei Iso bis 3200 etwas für mich?

 

Vielen Dank für eure Antworten.

 

Hallo!

 

Also Du klingst jetzt auch nicht wie der Anwender aus dem Profilager. Gleiches gilt auch für mich und ich muss sagen ich habe mir mal aus ähnlichen Überlegungen heraus die Sony Nex 5 zugelegt.

 

Aus Erfahrung kann ich Dir raten probier mal das Format Äquivalent 35mm an Kleinbild, welches dem 16mm der Nex entspricht, aus mit einer vorhandenen Kamera.

 

Ich mag das 16mm inzwischen super gerne für Wanderungen, Trekkingtouren, etc. . Die Kombi ist leicht, kompakt und liefert fantastische Landschaftsaufnahmen mit dem Weitwinkel.

 

Feier, Essen, Trinkrunden, etc. waren mit jedoch deutlich zu "Weitwinkel lastig". Breite Nasen lassen jede Schärfediskussion im Keim ersticken ;)

 

Die beste Idee ist wirklich mal eine Session mit 'nem 35mm an KB Objektiv knipsen und beurteilen ob man damit zurecht kommt. Ich nehme inzwischen jedenfalls lieber eine lichtstarke Festbrennweite (Altglas) dafür. War zum einen spottbillig naja bzw. ein altes Pentax mit 50mm hatte ich noch und liefert super lowlight Bilder ab.

 

Mit der Peaking Funktion kann man wirklich gut fokussieren nur echte "Schnappschüsse" werden damit selten was. Das hat bei mir aber mit dem 16mm und dem AF der Nex eh nie so überzeugend geklappt. Eine echte Schnappschusskamera ist die Nex m.E. nicht dafür sind Shutter und AF einfach zu langsam. Das hat sich bei der 5n zwar wesentlich verbessert wenn ich die Aussagen von Besitzern richtig lese aber immer noch keine Schnappschüsse.

 

Verbleibender Nachteil ist der fehlende Bildstabilisator. Den hat das 16mm aber glaube ich auch nicht und 50mm oder ein 28mm (kostete mich 50 Euro) kann ich inzwischen ruhig genug halten für brauchbare Fotos.

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Wozu soll das denn gut sein? Kann man doch hinterher noch beschneiden - auch per Batch!

 

:) ja, kann man ... ändert das was an der Tatsache, dass der Bildeindruck mit dem 16mm in diesem Format besser für allgemeine Aufnahmen geeignet ist?

 

Wie man zum Endbild kommt ist doch egal.

 

 

 

Für mich reichen halt oft die jpgs vollkommen aus ... wenn man vorher alles richtig zu machen versucht, braucht man mit einer 5n eigentlich kaum noch RAW.

 

In dem Fall spricht auch nichts dagegen, schon bei der Gestaltung in der Kamera das Wunschformat einzustellen, um das Bild gleich richtig aufzubauen.

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Aus Erfahrung kann ich Dir raten probier mal das Format Äquivalent 35mm an Kleinbild, welches dem 16mm der Nex entspricht, aus mit einer vorhandenen Kamera.

 

Verstehe ich da jetzt was falsch? Das 16 mm an der NEX entspricht einem doch relativ starken 24 mm Weitwinkel an einer KB Kamera. Das 24er Zeiss entspricht einem 36 mm Objektiv an KB und wäre als lichtstarkes Universalobjektiv sehr zu empfehlen wenn es nicht so teuer wäre :mad:. Eine günstigere Alternative fehlt bis jetzt noch. Evtl. das etwas weniger lichtstarke 19 mm Sigma das nächstens kommen soll.

 

Ein 24 er (KB äquivalent) ist für Personenaufnahmen nicht wirklich zu empfehlen. Das ergibt dann unvorteilhafte Proportionen der aufgenommenen Personen.

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Ich benutze das 16:9-Format schon seit ich digital fotografiere (angefangen habe ich mit der Lumix FZ20 und dann mit der legendären Lumix FZ50; Panasonic war glaube ich damals der einzige Hersteller, der das 16:9-Format serienmäßig an Bord hatte)

Hatte damals schon einen 16:9-Beamer und -Fernseher, und weil ich nach wie vor Fotos am liebsten über Beamer betrachte ist das 16:9-Format bei mir die erste Wahl. 3:2 verwende ich nur, wenn mir der Bildausschnitt in der Höhe für ein zu hohes Motiv nicht ausreicht oder ich im Hochformat fotografiere.

Kleiner Tipp: wenn man mit 16:9 im Raw-Format fotografiert, kann man mit dem von Sony mitgelieferten Raw-Converter die Beschneidung des Bildes wieder aufheben und erhält somit das komplette 3:2-Bild. Mit Photoshop-Elements habe ich das nicht hinbekommen

 

:cool:Chris

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Verstehe ich da jetzt was falsch? Das 16 mm an der NEX entspricht einem doch relativ starken 24 mm Weitwinkel an einer KB Kamera. Das 24er Zeiss entspricht einem 36 mm Objektiv an KB und wäre als lichtstarkes Universalobjektiv sehr zu empfehlen wenn es nicht so teuer wäre :mad:. Eine günstigere Alternative fehlt bis jetzt noch. Evtl. das etwas weniger lichtstarke 19 mm Sigma das nächstens kommen soll.

 

Ein 24 er (KB äquivalent) ist für Personenaufnahmen nicht wirklich zu empfehlen. Das ergibt dann unvorteilhafte Proportionen der aufgenommenen Personen.

 

Was die 36mm angeht hast Du vollkommen recht. Es sind natürlich 24mm an KB.

 

Der Rest meiner Aussagen kann so stehen bleiben.

 

Ich persönlich hätte auch gerne eine Festbrennweite wie das von Dir angesprochene Zeiss, gerne mit qualitativen (und preislichen ;) ) Abstrichen aber dafür kompakter als "Immerdrauf" als original Sony Nex Objektiv mit AF und Stabi. Für Indoor Partyfotos kann ich mir mit einer Altglasvariante aus den besagten Gründen bisher aber auch recht gut behelfen und das Ganze zum absoluten Lowbudget Preis :)

 

Wie gesagt das 16mm ist nett, für Wanderungen mit Landschaftsaufnahmen liebe ich es da Größe/Gewicht/Preis(wegen eventuellem Totalverlust)/Qualität in einem hervorragendem Verhältnis stehen.

 

Für Partys waren mit die Ergebnissse einfach zu .... hmmm ... "Bäh"! ;)

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