Abendsonne

[donalfredo]

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Festgehalten mit GH 2 und Panaleica,

f 8, 1/100, ISO 160 und entwickelt mit silkypix

bearbeitet 11. April 2011 von donalfredo

[ufpotw]

Perfekt!!! ... den richtigen Standort gewählt! Sehr schön!

[donalfredo]

Ja danke,

 

der an dieser Stelle äußerst nasse Main hat mit gelehrt, Abstand zu halten - also eigentlich nicht mein Verdienst ...

[leicanik]

Sehr sauber abgelichtet und schöne Farben, gefällt mir.

Gruß, leicanik

[donalfredo]

Danke dir, leicanik.

 

Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, welchen Prunkbau wir hier sehen.

Das ist das Schloß Johannisburg in Aschaffenburg - solche Prachtbauten waren nur Erzbischöfen und Kurfürsten (Mainz) angemessen ...

[aubani]

Servus donalfredo,

du Glückspilz, klasse Licht erwischt, für diesen Prachtbau!

Gefällt mir sehr, die Aufnahme!

Gruss aubani

[donalfredo]

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Danke dir, aubani.

Wie sagt man so schön - auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn ...

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Suedlicht]

Das Bild wäre ja wirklich schön, wenn es nicht so grauslich nach links kippen würde. Ich kenne zwar jede Menge schiefer Türme, aber dass dieser gesamte Prunkbau dermaßen abdriftet, kann ich mir nicht vorstellen. Sieht das eigentlich keiner? Oder traut sich nur keiner? Na ja, ich muss halt meinem Ruf gerecht werden. ;-)

 

***duckundschnellweg***

das Südlicht

[Wahn]

Der Abendsonne, dem blass-blauen Himmel und dem vordergründigem Grün (und dem Fotografen)

verdanken wir zwei sehr schöne und dezente Farbkontraste, die der Seele gut tun.

[donalfredo]

Danke euch allen.

Besonders bedanke ich mich beim Südlicht.

Ihm ist es zu verdanken, daß ich das Bild noch mal entnommen und nachgemessen habe.

Bei zweien meiner Programme fluchtet der linke Turm trefflich, jedoch hat er, und da gibt es nichts zu tütteln, einen tiefhängenden Bauch.

Und zwar auf allen 18 von mir gemachten Aufnahmen.

Da Aschaffenburg bekannt ist für sein gutes Bier (vom Schlappeseppel) wird diese arschitektonische Verzerrung diesem Heilwasser geschuldet sein, das die Maurer getunt hat.

Anders kann ich mit diese "steinerne Beule", aus mehreren Blickwinkeln zu erkennen, nicht erklären.

(Es sei denn, es war mein Besuch beim Schlappeseppel, der das Bild deformierte) ...