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Ich frage mich, wie haben es die Menschen geschafft, vor dem digitalen Zeitalter Action fotografisch feszuhalten? Hier wird ja getan, als ob das überhaupt nicht möglich wäre.

Früher gabs keinen AF, vielleicht einen Winder/Motor (mit 2-5B/s) und meistens war nach 36 Bilder in Folge schluss....

 

....Warum sollte also eine GH2 dafür völlig ungeeignet sein?....

.. das wollte ich mit meinem überhaupt nicht in Frage stellen, im Gegenteil, ich habe zu erklären versucht, dass man mit der GH1 und dann erst Recht mit der GH2 im S-AF Modus (und natürlich auch manuell fokussiert) durchaus auch actionreiche Motive fotografieren kann..

 

Aber wenn man den C-AF einsetzen oder gar schnelle Bilderserien schießen möchte, dann reicht die Geschwindigkeit der GH`s m.M.n. eben doch (noch?) nicht ganz aus...

 

Dass man auch ohne diese ganzen elektronischen "Helferlein" Sport- und Action fotografieren kann, steht wohl außer Frage...

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... und unter einer Aktion-Kamera versteht man heutzutage halt was anderes ...

Das stimmt schon aber wer sich heute eine µFT-Kamera als Aktion-Kamera kauft,

dem sollte schon vorher bewusst sein, das er mit Einschnitten rechnen muss.

 

Da hilft entweder eine schnellere Kamera die das eben besser kann,

oder sich zu helfen wissen, was auch nur begrenzt funktioniert.

 

Auch mit einer D700 und dem 2.8/70-200 hatte ich keine 70-100%ige Trefferquote,

was diese Kombi gekostet hat, spielt jetzt mal gar keine Rolle.

 

Nur wenn ich dann gemerkt habe, meine Kamera schafft nicht was ich von ihr verlange,

dann muss ich mich halt von ihr trennen, wenn ich nur ein System verwenden will.

 

Also mein System wechseln oder mir eben zusätzlich ein anderes System zulegen,

denn diese Aktion wird ja nicht bei jedem Anlass benötigt.

 

Das war jetzt mehr allgemein geschrieben und nicht gegen bestimmte Personen gerichtet,

also kann sich aber brauch sich keiner an die eigene Nase fassen. ;)

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...Wer hat denn vor 50 Jahren eine Dusche besessen, geschweige denn das heiße Wasser dazu - von einer Zentralheizung will ich gar nicht reden...
Ja, allerdings gibt es heute (noch) kaum Menschen, die alle gefühlte 2 Minuten einen Thread eröffnen in dem sie behaupten, man könne ohne Dusche keine Körperpflege praktizieren und müsste ohne Zentralheizung ständig frieren.*

 

(OK, man spricht nur andauernd von Wetterkatastrophen und Rekordschnee sobald über 2cm Neuschnee unsere Welt in ewige Winterstarre fesseln)

 

Grundsätzlich warte ich somit einfach ab, bis auch der Letzte keinen Bock mehr auf "fast immer AL", "Hunde bei 120 KM/h" und "Freihand bei 1/2s" hat und endlich mal Motive statt Minimalanforderungen sucht. :P

 

*das heiße Wasser kannte man auch damals schon, sonst hätte man das Stiefelleder nicht verzehrgerecht aufbereiten können.

 

PS: Das war meine offizielle Privatmeinung!

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Ich frage mich, wie haben es die Menschen geschafft, vor dem digitalen Zeitalter Action fotografisch feszuhalten?

 

Es haben eben nur sehr wenige geschafft. Das Entwicklungsziel scheint es zu sein, dass notfalls auch ein Toter perfekte Fotos hinbekommt. Dazu fehlt nur noch die Motivklingel.

 

Instamatic-Kameras aus den 1970er-Jahren waren komplexer zu bedienen als heutige Profi-Systemkameras. Immerhin musste man zwischen Sonne und Wolke entscheiden können.

 

Es kommt deshalb heute mehr denn je auf das Motiv an. Dass irgendwas Bewegtes lediglich scharf im Bild ist, ist heute mit der entsprechend gut ausgestatteten Kamera keine Leistung des Fotografen mehr. Das war noch vor zehn Jahren höheres Können, das nur sehr wenige wirklich beherrscht haben.

 

Für vollautomatische Action-Fotografie ist die GH2 - obwohl erheblich schneller als noch die GH1 - noch nicht geeignet.

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Vielleicht sollte man sich nochmal mehr auf die Fakten konzentrieren.

Focus-Geschwindigkeit = Kamera-AF + Objektiv-AF

 

Der Kontrast-AF des GH2 Body wird jetzt rund 20x schneller mit Daten versorgt als jener der G2. Ausleserate 0,2 sec zu 0,099 sec (GH2). digitalkamera.de: Panasonic Lumix DMC-GH2 eignet sich für Fotografen und Filmer

 

Bei den Objektiven findet man hier eine Test-Übersicht. Egal wir präzise der Test war, als wichtiger Faktor tritt die Brennweite zu tage!!!

Micro 4/3rds Photography: Panasonic GH2 autofocus speed

 

Ich leite mal folgende Vermutung ab. Der Kontrast-AF der GH2 ist ähnlich schnell wie bei Mittelklasse DSLR. Vielleicht überrascht uns Panasonic jetzt noch mit einem schnellen 2.8 USM Zoom. Denn bei den bisherigen MFT war die Entwicklung sehr schneller Objektive marketingtechnisch nicht sinnvoll bzw. zu teuer für den erzielbaren Performance-Gewinn.

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Das stimmt schon aber wer sich heute eine µFT-Kamera als Aktion-Kamera kauft,

dem sollte schon vorher bewusst sein, das er mit Einschnitten rechnen muss.

 

Danke schön für die klaren Worte, ich plane mir eine Kamera zu kaufen und lese bzgl. Infos fleißig mit. Ich habe neben der GH2 die Nikon D300s in der engeren Wahl.

Hatte eher den Eindruck auch bzgl. anderer Threads, dass die GH2 die eierlegende Wollmilchsau ist und bzgl AF etc sau schnell. Die auf der HP angegeben 5B/s (was bedeutet eigehtlich H, M, L ?) könnte schon reichen für den Anfang. Jetzt nehme ich mit, dass sie einschränkungen bzgl. Geschwindigkeit/Action hat, dafür hat sie einen ganz klaren Gewichtsvorteil.

 

Wenn man weiß, worauf man sich einläßt, dann ist man nachher auch nicht enttäuscht.

Danke nehonimo

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Der Kontrast-AF des GH2 Body wird jetzt rund 20x schneller mit Daten versorgt als jener der G2. Ausleserate 0,2 sec zu 0,099 sec (GH2).

 

Für mich ist das 2mal und nicht 20mal. Das ist aber die schnellstmögliche Focussierzeit. Die Ausleserate ist 120fps ggü. 60fps.

 

Die Angabe in dem verlinkten Bericht von digitalkamera.de, dass die GH2 damit so schnell wäre wie eine E-5 ist allerdings abenteuerlich.

bearbeitet von fewe
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Ich frage mich, wie haben es die Menschen geschafft, vor dem digitalen Zeitalter Action fotografisch feszuhalten?...
Das stimmt zwar, sollte aber dennoch etwas differenzierter betrachtet werden:

 

Erstens hat man damals auf eine bestimmte Entfernung vorfokussiert und dann den richtigen Auslösemoment "vorausgeahnt" (auch damals gab es eine kleine, u.U. wesentliche, Auslöseverzögerung). Dazu war eine gewisse Erfahrung mit dem jeweiligen Motivbereich notwendig/hilfreich. Das kann man so natürlich auch heute noch machen.

Dabei spielt dann nur noch die reine Auslöseverzögerung ohne Fokussierung eine Rolle. Diese ist allerdings u.U. bei einer Kamera, die alle möglichen Belichtungsberechnungen anstellt, immer noch etwas größer als bei einer manuell-mechanischen. Selbst das Hochklappen eines Spiegels braucht ja eine gewisse Zeit, nicht umsonst wurde zu MF-Zeiten die heute als bedächtig "verschrieene" Meßsucherleica von manchen wegen ihrer kurzen Verzögerung einer SLR vorgezogen.

 

Zweitens hat man damals häufig zur Sicherheit eine gewisse Schärfentiefe mit eingeplant, und man hat die Bilder nicht mit dem Betrachtungsabstand "100% am Bildschirm" betrachtet. Man hat sie oft auch mehr nach der Bildaussage bewertet und nicht mit der Lupe nach dem Punkt der größten Schärfe gesucht. Außerdem war der Film etwas "gnädiger" als ein Sensor. Und man verlangte den Bildern generell oft eine geringere Gesamtschärfe ab als heute (in meinen alten, damals für scharf gehaltenen, Bildern kann ich eben nicht jeden Grashalm zählen). Heute fallen kleine Ungenauigkeiten dementsprechend mehr auf.

 

Drittens haben auch zu MF-Zeiten Actionfotografen zunehmend auf Motor und Serienbilder gesetzt. Das funktioniert aber nur vernünftig, wenn man das Motiv auch im Sucher mitverfolgen kann. Auch hier ein prinzipieller Vorteil der Sucherkamera, ihr folgt die schnelle SLR. Aber mit einer EVIL-Kamera ist das (bisher) leider unmöglich, außer man nutzt einen optischen Aufstecksucher.

 

Viertens ist "Action" ein viel zu ungenauer Begriff, wie dein schönes und gelungenes Pferdefoto gut zeigt: Eine Bewegung, die zwar schnell, aber relativ parallel zum Fotografen verläuft, kann man recht einfach mit Vorfokussieren scharf bekommen, sogar als Mitzieher mit langer Belichtungszeit. Ganz anders sieht es aber doch mit einer Bewegung aus, die in Richtung auf den Fotografen zu (bzw. von ihm weg) verläuft. Da ist ein prädiktiver AF schon sehr nützlich. Manuelles Nachfokussieren gelang in solchen Fällen schon damals nur einigen Spezialisten (und mit viel Ausschuß), manuelles Vorfokussieren gepaart mit nicht allzu offener Blende geht natürlich auch heute noch, man braucht aber auch da eine gewisse Vorausahnung und Reaktiongeschwindigkeit.

 

Fünftens habe ich persönlich bei einigen Versuchen festgestellt, daß gerade die eigene Reaktionsgeschwindigkeit mit dem Älterwerden nachläßt :o. Wenn man das dann mit dem technischen Fortschritt etwas ausgleichen kann, ist das doch eine feine Sache ;)

 

Gruß, leicanik

bearbeitet von leicanik
Tippfehler
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Hatte eher den Eindruck auch bzgl. anderer Threads, dass die GH2 die eierlegende Wollmilchsau ist und bzgl AF etc sau schnell.

Die auf der HP angegeben 5B/s (was bedeutet eigehtlich H, M, L ?)

Sie ist auch für meine Zwecke sauschnell aber wer C-AF zwingend benötigt,

wird hier andere Ergebnisse berichten.

 

Bei H, M, L handelt sich um die verschiedenen Serienbildgeschwindigkeiten,

die unterschiedlich ausfallen und auf Seite 74 des Handbuches erklärt werden.

 

(Bild im Beitrag #66)

bearbeitet von Lupo
Bild durch Link ersetzt
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Erstens hat man damals auf eine bestimmte Entfernung vorfokussiert und dann den richtigen Auslösemoment "vorausgeahnt" (auch damals gab es eine kleine, u.U. wesentliche, Auslöseverzögerung). Dazu war eine gewisse Erfahrung mit dem jeweiligen Motivbereich notwendig/hilfreich. Das kann man so natürlich auch heute noch machen.

...

 

Fünftens habe ich persönlich bei einigen Versuchen festgestellt, daß gerade die eigene Reaktionsgeschwindigkeit mit dem Älterwerden nachläßt :o. Wenn man das dann mit dem technischen Fortschritt etwas ausgleichen kann, ist das doch eine feine Sache ;)

 

Es gibt schon Fotografen, die den Focus einer Bewegung - auch im voraus - nachführen können.

 

Die eigene Reaktionsverzögerung ist eine fixe persönliche Größe, die sich zwar verändert, aber immer da ist. Man kann nie auf das Geschehen reagieren, weil alles, was man wahrnimmt bereits vorbei ist und daher sowieso nicht mehr fotografiert werden kann. Mit viel Übung berechnet man sowohl die eigene Verzögerung als auch die Verzögerung der Kamera ein und löst entsprechend im voraus aus resp. focussiert entsprechend vorausblickend. Das geht sehr wohl, es ist aber nicht so einfach wie Vollautomatik oder das Motiv in die Schärfe laufen zu lassen.

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Das Problem der Reaktionszeit etc. ist heute mit Pre-Cache gelöst. Bei Kompakten gehen schon bis zu 29 Bilder bevor der Fotograf auslöst (bei halbgedrückten Auslöser). Die Anzahl der Bilder im Pre-Cache kann dabei verändert werden.

Ich denke das wird bald auch bei System-Kameras allgemein verbreitet sein. Beim Pre-Cache entfällt auch das Problem des LCD Referesh. Letzteres ist technologisch sicher die größte Hürde bei Aktion Fotografie.

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Ich hatte in dem letzten Beitrag das falsche Handbuch erwischt,

kann es aber nicht mehr ändern, nur ein Moderator.

 

Klar geht es hier um die GH2, wenn es schon mal schnell gehen soll.

.

bearbeitet von Maxi
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Grundsätzlich warte ich somit einfach ab, bis auch der Letzte keinen Bock mehr auf "fast immer AL", "Hunde bei 120 KM/h" und "Freihand bei 1/2s" hat und endlich mal Motive statt Minimalanforderungen sucht. :P...

... tolle Einstellung für einen Moderator... :( ... solche Äußerungen fördern natürlich die Diskussionen hier und die Lust zu posten ungemein... :o

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Ja im Datenblatt stehen 5 B/s drin, vielleicht ist es im HB nicht korrekt,

hab es selber aber noch nicht genauer getestet. :)

.

Hier ist der korrekte BA-Ausschnitt:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/13294-geschwindigkeit-der-gh2-7.html#post104568

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... oder noch verschlafen???? Geht doch um die GH2?

Nein ich hatte das falsche HB geöffnet und noch geschlafen. :(

 

Habe es schon nachgetragen, leider wegen der Zeitüberschreitung nicht im richtigen Beitrag.

 

@ LUPO: Vielleicht könntest Du das bitte mal korrigieren, danke. :)

bearbeitet von Maxi
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Das Problem der Reaktionszeit etc. ist heute mit Pre-Cache gelöst. Bei Kompakten gehen schon bis zu 29 Bilder bevor der Fotograf auslöst (bei halbgedrückten Auslöser).

 

In der Praxis funktioniert das nur mit Verschlusszeiten, bei denen es keine Probleme mit Verwackeln mehr geben kann. Beim Auslösen hält man die Kamera für den Zeitpunkt besonders ruhig, das geht nicht für längere Zeitspannen.

 

Die Auslöseverzögerung und auch die Anzeigeverzögerung ist in der Größenordnung bei den aktuellen Kameras kein Problem mehr. Wenn es ein Problem wäre, Verzögerungen einzuberechnen könnte der Mensch auch nie einen Ball fangen.

 

Wenn man seine kamera gewohnt ist, dann wird man im richtigen Augenblick im voraus reagieren, weil man die Verzögerungen der Kamera automatisch miteinberechnet.

 

Jene, die abwechselnd mit verschiedenen Kameramodellen fotografieren oder alle paar Monate die Kamera wechseln, haben damit freilich ein Problem, weil die unterschiedlich große Verzögerungen haben.

 

Auch bei einem alten Flipper-Automaten braucht man einige Zeit der Einübung, bis man heraußen hat vieviel voraus man die Knöpfe drücken muss um die Kugel im richtigen Augenblick zu erwischen. Wenn man das einmal im Gefühl hat, dann ist das genauso wenig ein Problem wie im richtigen Augenblick voraus auszulösen.

 

Die Verzögerungszeiten der früheren Digitalkameras waren ein Problem, aber heute ist das belanglos. SLRs der Mittelklasse für Film hatten eine Verzögerung von etwa einer Viertelsekunde; beispielsweise die Canon T-90 aus den 1990er-Jahren 290ms (weil ich das zufällig weiß). Die Verzögerungen der heutigen Systemkameras sind dagegen ein Witz.

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Es gibt schon Fotografen, die den Focus einer Bewegung - auch im voraus - nachführen können...
Ja, davon habe ich auch schon gelesen. Viele sind das aber nicht und es setzt sehr viel Übung voraus, die im AF-Zeitalter erst recht kaum jemand erwerben wird. Außerdem behaupte ich jetzt einfach mal, daß das bestenfalls mit einem richtigen Schneckengang funktioniert, kaum aber mit "focus by wire" ;)
Man kann nie auf das Geschehen reagieren, weil alles, was man wahrnimmt bereits vorbei ist und daher sowieso nicht mehr fotografiert werden kann. Mit viel Übung berechnet man sowohl die eigene Verzögerung als auch die Verzögerung der Kamera ein und löst entsprechend im voraus aus resp. focussiert entsprechend vorausblickend...
Sag' ich doch :) bearbeitet von leicanik
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