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Keine Ahnung wieviele schon im Papierkorb gelandet sind, aber wenns dann mal ein bißchen klappt, freut man sich um so mehr.

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jedenfalls die Eule ist prima geworden - dafür lohnt es doch dann....;)

 

Zum Sucher: kauf ihn!!

Ich habe meine Lumixen - u.a. die erste L10 - vor allem wegen des Klappdisplays gekauft - die G1+GH2 dann auch; für Makros dachte ich..... manchmal ist es wirklich toll - aber oft sieht man gerade im Hellen draußen gar nichts.... und ich schaue zu 90% durch den Sucher;

zu meiner GF2 habe ich mir auch den Sucher geleistet - besser als nix ist er allemale - den lasse ich nur weg, wenn das 20mm dran ist - und in Innenräumen o.ä....

 

.......

 

 

 

ich habe vorhin mal endlich einen der Grünfinken erwischt - die turnen hier jeden Tag mehrere Male durch den Garten - und sind schneller wieder weg als ich die Knipse in die Hand nehmen kann:o

Leider Gegenlicht und nicht ganz nah ( Ausschnitt) und im Baumgeäst...... aber wenigstens ist es mal keine Meise....:P

 

 

 

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G1 Pana 100-300, JPG, Freihand, ca 1/2 des gesamten Bilds)

 

 

 

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Hallo,

 

dieser Fink ist aber schön! Seh die immer nur gaaanz weit oben, hatte noch keine wirkliche Chance!

Danke für eure Tipps. Den Sucher bestell ich mir!

Und was das verkleinern betrifft bin ich schon so ein hilfloser Anfänger :o

Bis ich da drauf komm, wo, wie, wann ein Häkchen..... Nun kann ich dank eurer Tipps auch die Bilder mit größerem Abstand einstelllen!

 

Dank, L.G

Heidi

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Hallo Heidi,

nochmals betreffend deine Eule! Da hier die "Umgebung" wenig bis nichts zum Foto beiträgt, würde ich das Bild mal quadratisch beschneiden, dabei kommt die Eule dann deutlich größer. Du hast sie suuuper abgelichtet.

Gruß

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...Habe übrigens eins im Netz gesehen Spiegel 500mm Lichtstärke 6,3 MfT Bajonet manuell 139,- Euro:confused: glaube aber nicht, dass das zielführend ist.

 

Hallo Gerd,

damit dürftest Du richtig liegen, die Spiegeltele bilden meist deutlich kontrastärmer ab und bei feinstrukturierten Hintergründen kommt auch keine Freude auf, da bilden sich diese kleinen Kringel. Natürlich gibt's da auch Qualitätsunterschiede. Ich hatte früher mal ein Nikon, dass war fast so gut wie ein Linsenobjektiv. Jetzt habe ich noch ein Tokina 500/8 herumliegen, das war an der analogen SLR gar nicht so schlecht, aber an der digitalen macht es nicht wirklich Spaß.

 

Habe heute mal spaßeshalber ein Beispielfoto in meinem Revier gemacht.

 

Ein paar Krähen mit dem 500/8, nicht beschnitten, in PSE Tonwerte bearbeitet und etwas die Tiefen aufgehellt und Lichter abgedunkelt, dann mit TOP skaliert und nachgeschärft.

 

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Positiv schlägt zu Buche, dass die Dinger recht kompakt und handlich sind.

 

Negativ, diese typischen Kringelchen im Unschärfebereich, mangelnder Kontrast, und nicht vorhandene Tiefenschärfekontrolle, da keine Blende vorhanden.

Sehr geringer, geradezu homöophatischer Schärfebereich.

Wie man hier sieht, ist die erste Krähe (vom Stativ per Sucherlupe fokussiert und mit Kabelauslöser geschossen) noch einigermaßen OK, die zweite, kurz dahinter geht aber gar nicht.

 

Fazit: Solch ein Teil lohnt sich nicht wirklich.

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Hallo Herbert,

 

das mit den Kringelchen sehe ich auch. Und was den Kontrast angeht gebe ich Dir auch recht.

Wobei es für mich immer noch ein Rätsel ist wie Ihr den feinen Kontrast bei dem Federkleid hinbekommt.

Auch bei den Kollegen die mit der GH1 fotografieren funktioniert das.

An meiner Kamera sollte es also eigentlich nicht liegen.

Die zweite Krähe stand ja nicht weit hinter der ersten. Sieht zumindest so aus. Beim Tele kann man das immer so schwer einschätzen.

 

Fazit: Es wird wahrscheinlich ein solches Objektiv mit MfT Anschluss sein.

 

Danke für die Info und den Test.

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Die beiden Krähen von Herbert sind nun wirklich........ sagen wir mal vorsichtig: gewöhnungsbedürftig....

 

so ein "Rohr" braucht man also schon mal nicht...

 

 

Wobei es für mich immer noch ein Rätsel ist wie Ihr den feinen Kontrast bei dem Federkleid hinbekommt.

.

 

Ich muß auch oft die Belichtung und den Kontrast nachträglich ändern - besonders bei solchen Gegenlichtaufnahmen wie dem Grünfink oben (#1351); das geht gut in Photoshop unter "Anpassen" >>Tiefen/Lichter. Oft bin ich völlig verblüfft, was da plötzlich zu sehen ist... (Ich fotografiere immer in JPG!)

wie viel und was ich genau mache ist Gefühlssache.... bzw ich schaue einfach, wie es mir gefällt...

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Hallo Ameise,

 

habe ich auch schon versucht. :(

Aber wo nicht genug ist, kann PSE auch nicht zaubern ;)

Aber trotzdem, danke für den Tipp.

 

Heute habe ich versucht mit dem 200ter einen Greifvogel im Flug zu fotografieren.

War das eine Dreherei. Hätte mich beinahe mit dem Gurt meiner Fototasche selbst erwürgt.

Ergebnis: Puls 150, 1 Kg abgenommen, in Schweiß gebadet und ein nicht ganz scharfes Foto bei dem ich aber nicht erklären muß um was es sich handelt. :rolleyes:

 

Schau mal in den Plymchen Thread. Da gibt es Tulpen in Menge

Die lassen sich sogar in Ruhe fotografieren. Die können nämlich nicht fliegen.

 

Auch für Dich schöne Osterfeiertage. :)

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...

Wobei es für mich immer noch ein Rätsel ist wie Ihr den feinen Kontrast bei dem Federkleid hinbekommt. ...

 

Also Tiefen/Lichter ist schon mal eine Möglichkeit. Vor allem bei schwarzen Vögeln, wie hier, kann man aber vorher schon darauf achten, dass die Tiefen nicht im Schwarz abgesoffen sind. Also bei der Aufnahme schon Histogramm beachten und anschließend RAW entwickeln, um die Belichtung optimal einzustellen. Und generell gibt's dann in ACR einen Regler 'Klarheit' mit dem kann man die Mikrokontraste hochziehen, das verhilft zu mehr Zeichnung und Schärfeeindruck. Evtl. noch ein bisschen am Regler 'Dynamik' zupfen, das ist so eine Art Feintuning in ganz kleinen Schritten für die Sättigung.

 

Für 'nur' JPG-Fotografierer gibt es alternativ Filter Plugins mit denen man Local Contrast anpassen kann. Z. B. teuer Sharpener Pro von NIK-Software, oder kostenlos hier nebst Anleitung von Easy Filter.

Einfach mal probieren.

 

P.S. Bei Esy Filter gibt's hier für PSE-Nutzer übrigens auch das geniale Plugin 'Smart Curve'. Im Gegensatz zum großen Photoshop, bietet PSE ja nicht die Möglichkeit Gradationskurven zu bearbeiten.

Mit diesem Tool wird's möglich.

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kleiner Ostergruß, wie immer mit G3 + Pana 100-300 mm, aus RAW, nicht Freihand und gut getarnt :) ...

 

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ich toppe "immodoc": aus dem liegenden Anschlag vom Wohnzimmersofa aus:)

In der Ruhe liegt die Kraft ... und die Entspannung.;) Ein Ergebnis meiner Anstrengungen, mit herzlichen Ostergrüßen, von immodoc!

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In der Ruhe liegt die Kraft ... und die Entspannung.;) Ein Ergebnis meiner Anstrengungen, mit herzlichen Ostergrüßen, von immodoc!

 

 

Du sagst es.

 

Hast Du auch manchmal das Gefühl, daß die Kamera nicht richtig in der Hand liegt, wenn man beim Fotografieren gleichzeitig mit der anderen ein Tässchen Kaffee schlürft...?;)

 

Schönes Bild!

 

Ebenfalls: Frohe Ostertage

 

wünscht der

 

Sir

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Einen *litz habe ich auch noch zu bieten. Einen Stieglitz bzw. Distelfinken.

Zwar keinesfalls scharf, dafür dynamisch. Hat wieder 'mal nicht ganz so geklappt wie ich gern wollte. Wenigstens sieht man so die wunderschön golden gefärbten Flügelpartien, weshalb er im englischen wohl auch 'European Goldfinch' genannt wird.

Jedenfalls ist er bunt wie ein Osterei, und das qualifiziert ihn m. E. hier als Ostergruß.

 

In diesem Sinne, genießt den Rest der Feiertage.

 

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für alle, die auf "dynamisch" stehen ...

 

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