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Hallo,

sie haben trotz kleinerer (immerhin 1/4 kleiner) Pixel praktisch die Sensordaten halten können (man sehe sich mal den Verlauf der Kurven an); sie haben eine bessere JPEG-Engine eingebaut.

Für den anspruchsvollen Fotografen könnten die 16 Megapixel ein Argument sein, fü andere sind der Touchscreen oder die erweiterten Video-Mölichkeiten interessant.

Auch wenn ich persönlich eine GH2 mit 12 Megapixeln und 1/3 Blende Dynamik bevorzugt hätte, habe ich nicht den Eindruck, daß die GH2 schlechter wäre - sie bietet für den vergleichbaren Preis neue Leistungen. Aber keine Wunder, wer hätte das erwartet.

Gruß Thorsten

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Es ist wie üblich bei DxOMark – die Gesamtwertung besagt wenig bis nichts, aber die einzelnen Messwerte sind durchaus aussagekräftig. Ich würde das Ergebnis so zusammenfassen, dass der Sensor der GH2 trotz deutlich kleinerer Pixel bei Rauschverhalten und Dynamikumfang nur minimal abfällt, dabei aber eine nach Pixeln gemessen um ein Drittel höhere Auflösung hat. Berücksichtigt man noch, dass der Sensor der GH1 der beste aller Micro-FourThirds-Sensoren war, ist das ein überraschend gutes Ergebnis und wenn man die Auflösung und die höhere Auslesegeschwindigkeit mit berücksichtigt, müsste man den Sensor der GH2 wohl als insgesamt besser beschreiben..

 

Die interne Bildverarbeitung und die daraus resultierende Qualität der JPEGs spielt hier übrigens keine Rolle, da DxOMark auf Basis der Rohdaten testet. Ein Vergleich der JPEGs könnte noch weitere Unterschiede zeigen, die hier aber nicht erfasst sind.

bearbeitet von mjh
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Wer neu kauft wird vermutlich zur GH2 greifen. Wer aber bereits 'ne GH1 hat wird wohl kaum einen sinnvollen Grund finden zur GH2 upzudaten. Denn von der IQ her hat die Neue wohl eher weniger als mehr zu bieten, zumindest bei RAW.

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Wer neu kauft wird vermutlich zur GH2 greifen. Wer aber bereits 'ne GH1 hat wird wohl kaum einen sinnvollen Grund finden zur GH2 upzudaten.

Es gibt nur selten einen guten Grund, sich den unmittelbaren Nachfolger einer Kamera zu kaufen, die man bereits besitzt. Die sinnvolle Nutzungsdauer einer Kamera steht in keinem besonderen Zusammenhang mit den Produktzyklen der Hersteller. Wie ich schon mehrfach schrieb: Wenn ein Kamerahersteller ein Nachfolgemodell plant, hat er nicht die Käufer des aktuellen Modells im Blick, sondern vor allem jene, die sich das aktuelle Modell nicht gekauft hatten.

 

Denn von der IQ her hat die Neue wohl eher weniger als mehr zu bieten, zumindest bei RAW.

Bei der Auflösung hat sie mehr zu bieten, bei Rauschen und Dynamikumfang etwas weniger; es käme also auf die Gewichtung an.

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Also: Ich habe die GH1 und kaufe dazu die GH2 - aber nicht als Update für die Einser, sondern für die G1, die ich bisher als Zweitkamera hatte. Den Unterschied zwischen G1 und GH1 sah ich nämlich als ganz erheblich an. Jetzt bis ich gespannt, was die GH2 besser oder nur anders macht, als die GH1. Aber ich bin mir ziemlich sicher, das es nirgendwo nach Unten geht.

 

Grüße

Lumix

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Jetzt bis ich gespannt, was die GH2 besser oder nur anders macht, als die GH1. Aber ich bin mir ziemlich sicher, das es nirgendwo nach Unten geht...

..interessant wäre, wieviel schneller die GH-2, insbesondere beim AF, wirklich ist. Panasonic weist ja auf die schnellere Engine und die höhere Ausleserate des Sensors besonders hin.

 

Auf der Photokina hatte ich die GH-2 in der Hand und fand sie für eine Kamera mit Kontrast-AF wirklich sehr schnell. Leider habe ich keinen Vergleich zur GH-1. Ich spiele nämlich derzeit ernsthaft mit dem Gedanken, ob ich mir nicht erst mal eine gute gebrauchte GH-1 als Ergänzung zu meiner PEN zulegen soll...

 

Gruß Peter

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Wer neu kauft wird vermutlich zur GH2 greifen. Wer aber bereits 'ne GH1 hat wird wohl kaum einen sinnvollen Grund finden zur GH2 upzudaten. Denn von der IQ her hat die Neue wohl eher weniger als mehr zu bieten, zumindest bei RAW.

 

Betrifft die vielleicht geringfügig schlechtere Bildqualität nur den Base Iso Bereich? Und auch nur bezüglich des Bildrauschens, das in dem Bereich eh irrelevant ist.

Unter dem Strich ist aber trotzdem eine bessere Bildqualität möglich. Z.B. durch mehr Schärfe, etwa durch die höhere Auflösung. Oder mehr Dynamikumfang oder bessere Jpeg-Engine.

Der Unterschied im Base-Iso Bereich ist eh nur von theorethischer Natur und im high Iso Bereich ist die GH-2 der GH-1 eh überlegen.

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Ich denke so einfach kann man die GH1 nicht mit der GH2 vergleichen. Die Grundempfindlichkeit ist eine andere, sodass ISO 1600 der GH1 nicht mit ISO 1600 der GH2 verglichen werden kann.

 

Bisher spiegelten die dxo Werte auch meine Erfahrungen mit verschiedenen Kamerasystemen wider. Wenn die Messergebnisse also stimmen kann man auflösungsbereinigt von einem Patt ausgehen.

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Ich denke so einfach kann man die GH1 nicht mit der GH2 vergleichen. Die Grundempfindlichkeit ist eine andere, sodass ISO 1600 der GH1 nicht mit ISO 1600 der GH2 verglichen werden kann.

Die Grundempfindlichkeit hat damit aber wohl wenig zu tun. Die GH1 hat laut DxOMark generell eine bei gleicher Stufe um rund 1/2 EV höhere Empfindlichkeit, während ihre Grundempfindlichkeit einen Tick unter der Grundempfindlichkeit der GH2 liegt. Bei der Grundempfindlichkeit läge also die GH2 ISO-mäßig vorn (gemessene ISO 167 gegen ISO 137), bei ISO 1600 aber die GH1, der DxO gemessene ISO 2154 zubilligt, verglichen mit ISO 1538 der GH2.

 

Die übrigen Diagramme bei DxO beziehen sich immer auf den gemessenen ISO-Wert, sodass die Vergleichbarkeit gewährleistet ist.

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Es gibt nur selten einen guten Grund, sich den unmittelbaren Nachfolger einer Kamera zu kaufen, die man bereits besitzt. Die sinnvolle Nutzungsdauer einer Kamera steht in keinem besonderen Zusammenhang mit den Produktzyklen der Hersteller. Wie ich schon mehrfach schrieb: Wenn ein Kamerahersteller ein Nachfolgemodell plant, hat er nicht die Käufer des aktuellen Modells im Blick, sondern vor allem jene, die sich das aktuelle Modell nicht gekauft hatten.

 

Ja da hast Du wohl recht.

 

Bei der Auflösung hat sie mehr zu bieten, bei Rauschen und Dynamikumfang etwas weniger; es käme also auf die Gewichtung an.

 

Die Auflösung meiner GH1 reicht mir bei weitem aus. Dynamikumfang ist das was zählt. Jedenfalls bei mir. :cool:

 

BTW. Ich komme aus dem Nikonlager und bis auf das geniale Userinterface der Nikons (in meinem Fall D300 und D700) fehlt mir nix wichtiges bei der GH1. Auch vom Rauschen-Trip bin ich mittlerweile weg, weshalb gerade meine D700 von einem glücklichen Käufer nach Hause getragen wurde. IMO haben die beiden Großen sowieso was verpasst und schrauben nur noch leicht verbesserte Sensoren in die gleichen langweiligen Spiegelklappergehäuse.

bearbeitet von User 1435
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Es gibt nur selten einen guten Grund, sich den unmittelbaren Nachfolger einer Kamera zu kaufen, die man bereits besitzt. Die sinnvolle Nutzungsdauer einer Kamera steht in keinem besonderen Zusammenhang mit den Produktzyklen der Hersteller. Wie ich schon mehrfach schrieb: Wenn ein Kamerahersteller ein Nachfolgemodell plant, hat er nicht die Käufer des aktuellen Modells im Blick, sondern vor allem jene, die sich das aktuelle Modell nicht gekauft hatten.

 

 

Bei der Auflösung hat sie mehr zu bieten, bei Rauschen und Dynamikumfang etwas weniger; es käme also auf die Gewichtung an.

 

Woher schließt du daß der Dynamikumfang schlechter sein wird?

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Woher schließt du daß der Dynamikumfang schlechter sein wird?

Das ergibt sich aus den DxOMark-Messwerten; darüber diskutieren wir doch hier. Wohlgemerkt: Der Dynamikumfang ist nur wenig schlechter, viel weniger als aufgrund der Pixelverkleinerung zu erwarten gewesen wäre. Deshalb sagte ich ja, dass jemand, der an einer höheren Auflösung interessiert ist, diesen kleinen Nachteil hinnehmen könnte. Schließlich sind Dynamikumfang und Rauschverhalten der GH2 immer noch besser als bei jedem anderen (und geringer auflösenden) MFT-Modell von Panasonic oder Olympus.

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Also: Ich habe die GH1 und kaufe dazu die GH2 - aber nicht als Update für die Einser, sondern für die G1, die ich bisher als Zweitkamera hatte.

Hallo Lumix,

ich hab immer gute Erfahrungen gemacht nicht den nächsten, sondern erst den übernächsten Nachfolger zu kaufen.

Da bewegt sich meist wirklich was zum Positiven.

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wetten, dass sich in der Praxis wiedermal erweisst, dass die DXO Werte zwar richtig waren, aber fürs praktische fotografieren irrelevant?

 

;) wer viel misst, misst Mist

 

Mir ist kein Fall bekannt wo die DXO Messwerte in einem Missverhältnis zum praktischen Alltag gestanden hätten. Auflösungsbereinigt herrscht ein Patt zwischen der GH1 und der GH2.

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Mir ist kein Fall bekannt wo die DXO Messwerte in einem Missverhältnis zum praktischen Alltag gestanden hätten. Auflösungsbereinigt herrscht ein Patt zwischen der GH1 und der GH2.

 

 

Als (seit ein paar Jahren) überwiegend jpg Fotograf sehe ich das anders ;) .. und natürlich muss man die Auflösung einbeziehen.

 

Die Frage ist auch, was wirklich interessiert: die theoretisch vorhandenen Tonwerte im RAW, oder das was man nacher ins jpg bekommt. Nicht sichtbare Tonwerte in den Tiefen interessieren mich nicht besonders, welche, die ich sehe, die aber nicht so viele sind, dagegen schon.

 

Alltag ist, was Du draus machst ... mit RAW das nachstellen, was DXO gemessen hat ist sicher möglich, aber das ist nicht (mehr) mein Ansatz, zumindest nicht, wenn ich nur für mich und mein Hobby fotografiere.

 

Meine Erfahrung dazu: Die meisten Amateurfotografen sind überfordert damit mehr als 8 Blendenstufen in ein fertiges Bild zu packen, wenn es danach nicht flau aussehen soll. Die Arbeit mit Gradationskurven und Kontrastmasken, die das Bild erst ansehnlich macht, ist ihnen zuviel und eine grosse Zahl ist der Meinung, dass man die bessere Qaulität auch bekommt, wenn man das Bild einfach durch den RAW Konverter mit Standardeinstellungen oder maximal einem eigenen Profil laufen lässt.

Solltest Du nicht zu dieser Gruppe gehören, dann wirst Du natürlich die DXO Ergebnisse auch in der Praxis sehen können ;) keine Frage.

 

 

Ich finde die GH2 sehr interessant, was ich bislang gesehen habe, gefällt mir und der neuen Sensor und die schnellere AF Geschwindigkeit im Vergleich zu meiner G1, zuzüglich der Möglichkeit zu filmen, werden sie wohl früher oder später in meine Fototasche bringen.

 

(P.S. wisst Ihr was wirklich inkonsequent ist? Dass das Ding im RAW nicht den ganzen Sensor ausliesst, so dass man nachträglich auch noch das Format ändern kann)

bearbeitet von nightstalker
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wetten, dass sich in der Praxis wiedermal erweisst, dass die DXO Werte zwar richtig waren, aber fürs praktische fotografieren irrelevant?

 

;) wer viel misst, misst Mist

Hi nightstalker,

naja; wenigstens dokumentiert DxO nicht nur genau seine Meßpraxis, sondern hält die auch über einen sehr langen Zeitraum absolut vergleichbar durch. Die Interpretation der Messung ist das, wo der meiste Mist entsteht. Die fotografische Praxis bestätigt übrigens die von DxO gemessenen Werte - das bemerkt man natürlich nur, wenn man die Grenzen auslotet.

 

Aber sehr wichtig ist zu wissen, daß hiermit natürlich nur ein einziger Aspekt der Kamera bewertet wird; eine Kamera mit "viel" schlechteren Werten kann in der Praxis durchaus geeigneter sein, für die momentan anstehende fotografische Aufgabenstellung. Dann muß der Fotograf nur in der Lage sein, den Sensor seiner Kamera optimal zu nutzen ..

Gruß Thorsten

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wetten, dass sich in der Praxis wiedermal erweisst, dass die DXO Werte zwar richtig waren, aber fürs praktische fotografieren irrelevant?

 

;) wer viel misst, misst Mist

Ja, und wer nichts wird, wird Wirt :cool: Sprüche halt, die so pauschaliert nicht viel aussagen.

Auch bei diesem neuen Produkt wird die avisierte Zielgruppe wieder deutlich, leider.

Vorwiegend Gimmicks und keine ernsthaften Verbesserungen. Statt der zweifelhaften Pixelmehrung, wäre eine qualitative Steigerung in Sachen Rauschen und Dynamik für den ernsthafteren Amateur (Profis sind sowieso kaum an diesem Format interessiert) - und da kenne ich einige - von größerem Nutzen. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt ;)

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wetten, dass sich in der Praxis wiedermal erweisst, dass die DXO Werte zwar richtig waren, aber fürs praktische fotografieren irrelevant?

Hat sich das denn jemals erwiesen? Messungen des Rauschverhaltens und des Dynamikumfangs sind doch durchaus praxisrelevant. Man darf nur nicht aus den Augen verlieren, dass DxOMark andere Faktoren wie die Auflösung überhaupt nicht berücksichtigt und dass sie zudem ausschließlich auf Basis der Rohdaten messen; wer sich für die Qualität kamera-intern erzeugter JPEGs interessiert, findet bei DxOMark folglich nicht, was er sucht. Aber das einzige, was ich an DxOMark kritisieren würde, ist die Aggregation der Messwerte zu einem einzigen Wert, der dann im Grunde gar nichts mehr aussagt – es gibt zu vieles, das DxOMark nicht misst, als dass eine solche Gesamtbewertung gerechtfertigt wäre. (Und ich kritisiere die Nutzer von DxOMark, die auf solchen nutzlosen Gesamtbewertungen herumreiten, statt sich die – lohnenswerte – Mühe zu machen, die einzelnen Messungen zu beurteilen.)

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Hat sich das denn jemals erwiesen? Messungen des Rauschverhaltens und des Dynamikumfangs sind doch durchaus praxisrelevant. Man darf nur nicht aus den Augen verlieren, dass DxOMark andere Faktoren wie die Auflösung überhaupt nicht berücksichtigt und dass sie zudem ausschließlich auf Basis der Rohdaten messen; wer sich für die Qualität kamera-intern erzeugter JPEGs interessiert, findet bei DxOMark folglich nicht, was er sucht. Aber das einzige, was ich an DxOMark kritisieren würde, ist die Aggregation der Messwerte zu einem einzigen Wert, der dann im Grunde gar nichts mehr aussagt – es gibt zu vieles, das DxOMark nicht misst, als dass eine solche Gesamtbewertung gerechtfertigt wäre. (Und ich kritisiere die Nutzer von DxOMark, die auf solchen nutzlosen Gesamtbewertungen herumreiten, statt sich die – lohnenswerte – Mühe zu machen, die einzelnen Messungen zu beurteilen.)

 

 

 

siehe meine Erklärung oben :) in der Praxis kommt es immer auf das an, was Du machst ... das kann für Dich etwas anderes sein, als für mich.

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Hallo,

 

neben der Performance des Sensors gibt es ja auch noch andere Eigenschaften, welche eine Kamera "besser" als eine andere machen, z.B. die AF-Geschwindigkeit.

 

Die GH2 soll da - dank der gestiegenen (verdoppelten?) Ausleserate des AF-Feldes - massiv verbessert worden sein gegenüber der GH1.

 

Nun zu meiner Frage:

Gibt es Gegenüberstellungen, wo diese verbessete AF-Performance von GH2 vs. GH1 nachgewiesen werden? Ich meine nicht nur Laborwerte, sonder zusätzlich "real life" Experimente, z.B. einen Film in dem beim selben Objektiv zunächst die GH1 und dann die GH2 von einem weit entfernten Objekt auf ein nahes Objekt fokussiert. Oder beide Kameras eine Objekt per AF nachverfolgen. Ihr versteht mich schon. :)

 

Ich würde mich sehr über Links zu entsprechende Tests freuen, welche den Zugewinn bei der AF-Geschwindikeit spürbar machen.

Grüße!

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Der Sensor ist wichtig. Nur ist nicht nur der Sensor für gute Fotos verantwortlich.

 

Thema Autofocus:

Ich habe jetzt schon so oft in Foren gelesen, dass Kunden mit der neuen Sony a55 gar nicht glücklich sind. Trotz APS-C Sensor und hohen Bildfolgen ist der Ausschuss an unscharfen Bildern sehr hoch. Der Autofocus ist nur begrenzt auf den gewünschten Schärfepunkt einzustellen. Bei Automatik-Einstellung liegt er dann noch öfter daneben.

 

Sensorqualität:

Die neuen Nikon D3100 und D7000 haben sich mit dem von Nikon neu entwickelten Sensor gegenüber der D90 im Bereich Dynamik und High-ISO sogar verschlechtert.

 

Panasonic hat die GH2 mit der aktuellsten Technik ausgestattet und ist dazu auch noch klein. Für den Amateur meiner Meinung nach das rundeste Paket, das es derzeit am Markt gibt.

 

Wer die fotografische Aufgabenstellung hat, bewegte Objekte einzufangen, der hat eine andere Priorität als jemand der Macro-Fotografie bertreibt.

Für mich als GH1 Besitzer gibt es deswegen 3 klare Kaufargumente für die GH2:

 

  1. Schneller AF.
  2. Bildfolge mit 5 Bildern statt 3 Bildern pro Sekunde.
  3. Den Autofocus auf dem Touch-Screen schnell und präzise zu setzen.

Dann gibt es noch weitere nachgestellte Argumente für mich:

 

  • Während der Videoaufnahme Fotos auszulösen.
  • bessere Haptik.
  • EVF und LCD sind verbessert worden.
  • 3 frei belegbare Funktionstasten.
  • Zeitlupen und Zeitraffer Videoaufnahmen.
  • Für Bildausschnittsvergrößerungen die 16,05 Megapixel (Gerade bei bewegten Objekten fehlt oft die Zeit die Umgebung korrekt in's Bild zu setzen).

Ich bin schon sehr auf die ersten Berichte hier im Forum gespannt. Leider testen die Fotomagazine immer nur JPEG's. Das Thema RAW wird da leider nicht berücksichtigt.

Aber es wird in den ersten Tests Aussagen zu Geschwindigkeit, Autofocus etc. geben, die für einen ersten Eindruck hilfreich sein werden.

 

Ich hoffe, dass die bisher von Panasonic vorgebrachten Informationen passen. Ich freu mich jedenfalls auf die GH2.

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