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Hier nochmal ein Vergleichsbild in gleicher Umgebung bei ähnlichen Einstellungen. Beim Bild oben habe ich bei dem NEX-Video ein leichtes Tele verwendet, da scheint die Bildschärfe noch schlechter zu sein. Der Unterschied ist dennoch signifikant.

 

Buona Notte! Das schaut ja grauslig aus.

Auf welche Art und Weise wurden denn die Standbilder aus den Videos der NEX-6 gewonnen/erzeugt? Sind das nur Screenshots vom Monitor - oder wie??

 

Leider komme ich derzeit leider nicht per ftp auf meine Seiten, um zu zeigen, wie Standbilder aus Videos mit (m)einer NEX-7 wirklich aussehen können. Bekomme hier vom südlichen Mittelmeer aus (vermutlich auch wegen der Feiertage in D) keinen Kontakt mit meinem Webmaster/Hoster... sobald das wieder geht, melde ich mich noch mal in der Sache.

 

Ich erzeuge Standbilder aus meinen Videos mit der NEX-7 im Mode PS (1920x1080px p50 28Mbit/s) mit dem Programm Edius 6.53 und einer undokumentierten Quicktime-Exportfunktion von der Timeline: Grass Valley (GV) HQX Alpha 10bit 4.2.2 Modus "sehr Fein" als Tif-Datei! Dateigröße ca. 3-5 MB.

 

Das schaut dann ganz anders aus :cool:

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Buona Notte! Das schaut ja grauslig aus.

Auf welche Art und Weise wurden denn die Standbilder aus den Videos der NEX-6 gewonnen/erzeugt? Sind das nur Screenshots vom Monitor - oder wie??

 

Das sind Video-Snapshots, die mit dem VLC-Player erzeugt wurden.

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Das sind Video-Snapshots, die mit dem VLC-Player erzeugt wurden.

 

Hallo

Das ist völlig o.K., wenn beide Standbilder damit gemacht wurden, sind diese direkt vergleichbar. Dazu braucht es kein spez. Tool. Mir ist das mit den Matsch-Videos bei meiner NEX 6 ja auch aufgefallen. Kein Vergleich zu der Qualität welche meine sechs Jahre alte Canon-HG20 bringt. Man kann es drehen und wenden wie man will, eine Videokamera ist zum Filmen gemacht und eine Digitalkamera zum Bilder machen.

 

Viele Grüsse

Einstein

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Natürlich muss man beim Herausziehen eines einzelnen Frames darauf achten, dass da nicht gerade Bewegungsunschärfe (durch Wackeln der Kamera oder vom Motiv selbst) zuschlägt.

 

Hier mal ein 1024x1024 Crop (100% Darstellung) aus einem Video, das ich mit der NEX-7 machte. Es ist an einem Punkt gemacht, wo ihre Bewegung gerade umkehrte und es deshalb zumindest partiell genügend Stillstand gab.

 

In der Tat könnte man von FullHD 1080p noch mehr erwarten, aber für die derzeit üblichen YouTube und Vimeo Bandbreiten ist es schon ok. Broadcastfähig ist das Material aber sicherlich nicht.

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Das ist völlig o.K., wenn beide Standbilder damit gemacht wurden, sind diese direkt vergleichbar. Dazu braucht es kein spez. Tool.

 

Edius Pro 6.53 ist kein spezielles Tool um Standbilder zu erzeugen, sondern ein genialer Video-Editor. Man benötigt für das flüssige bearbeiten aber entsprechende Hardware mit aktuellem Prozessor, viel GPU und auch RAM.

 

Das SEL1018 begeistert mich bei Video genau so wie das SEL18200 (alt) im Brennweitenbereich KB von 15-300mm. Für den Urlaub reicht eigentlich diese Kombi - es sei denn, man benötigt für dunkle Innenaufnahmen oder nächtens lichtstärkere Optiken. Dafür habe ich das SEL24 und SEL50 dabei.

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mmh.. ich weiss nicht, wo hier das problem liegt... wer mit DSLR oder mit spiegellosen cams filmt, tut das ja meistens des (weichen) filmlooks wegen (ausnahme : GH2/3).. übermässige schärfe ist da da letzte, was man haben will. sonst siehts ja aus wie ne TV serie... auch im lowlight spielen die cams mit den grossen sensoren noch recht gut mit.

 

die gopro ist ne action cam. die setzt man da ein, wo

gefragt sind. das teil hat glaub ich, nicht mal nen stabi ... zumindest les ich nix auf deren webseite davon... sie macht scharfe bilder, aber bei lowlight ist das teil ein witz ... wie auch die meisten camcorder mit kleinen sensoren ...

 

nex mit actioncam vergleichen ist wie äpfel und kürbisse vergleichen... beide haben ihre einsatzgebiete :).

 

wer filmt, filmt übrigens nie nur mit einer cam. die meisten hobbyfilmer haben mindestens einen camcorder und eine dslr/spiegellose.... und evtl. noch zusätzlich eine actioncam, wo es nicht so weh tut, wenn das ding mal bei 120 sachen vom motorrad purzelt oder beim surfen verloren geht...

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Hallo nachfuchs, mir ist schon klar, dass der Vergleich hinkt. Die NEX ist ein Fotoapparat, die Hero eine Actioncam. Der Grund, warum ich die NEX überhaupt zum Filmen verwende ist, dass ich aus Platzgründen nicht noch eine vollwertige Videokamera mitschleppen kann. Ist also ein Kompromiss. Und mit der Hero und ihrer Fix-Focus-Festbrennweite ist man halt vom Einsatzgebiet etwas eingeschränkt.

 

Bis Digicams anständige Videoqualität liefern, wird man vermutlich noch 2 Jahre warten müssen. Wenn ich das Video der NEX auf 1280x720 herunterskaliere, sieht es ja recht ordentlich aus. Ist halt kein echtes FullHD, wie die Werbung glauben macht.

 

P.S.: Filmaufnahmen bei Nacht habe ich mit der NEX noch nicht getestet. Werde ich aber noch.

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...Man kann es drehen und wenden wie man will, eine Videokamera ist zum Filmen gemacht und eine Digitalkamera zum Bilder machen.

Viele Grüsse

Einstein

 

Recht hast Du Einstein. Nach diesem NEX-5-Film,

habe ich mich für die Handycam Sony NEX VG-20 entschieden.

Ich hatte die ewige Wackelei wegen des geringen Gewichts der Kamera und die unerträglichen Windgeräusche einfach satt.

Auch der Stabilisator der Sony-Optiken erwies sich im Videoeinsatz als nicht wirkungsvoll genug.

Traurig das alles, weil ich mit der Videobildqualität der NEX-5 eigentlich durchaus zufrieden war, auch wenn sie kein 50p hat.

 

Nachträgliches Stabilisieren dieses Films sowohl im Video-Nachbearbeitungsprogramm Vegas Movie Studio HD Platinum,

als auch bei YouTube waren zwar hinsichtlich der geringen Verluste an Bildqualität durchaus wirkungsvoll und brauchbar,

beschnitten die Bildausschnitte aber dermaßen drastisch, daß wichtige Bildinformation oben unten und an den Seiten dabei verloren ging.

Ich habe die Stabilisierungen sowohl die von Vegas, als auch die von YouTube wieder rückgängig gemacht, muß aber nun leider die Wackelei in Kauf nehmen.

Da ich bei meinen Bildausschnitten schon während der Aufnahme stets darauf achte, möglichst nichts zu verschenken, also streng aufzufassen,

stand für den Formatbeschnitt, der bei jeder nachträglichen Stabilisierung nun einmal zwangsläufig in Kauf zu nehmen ist, nicht mehr genug "Fleisch" zur Verfügung.

 

Hätte ich ein Stativ genommen wäre das nicht vorgekommen, ja ich weiß,

aber am Ende dankt einem keiner diesen Mehraufwand, der mindestens die dreifache Drehzeit in Anspruch genommen hätte,

noch dazu, wenn man nicht für Geld, sondern aus reinem Spaß an der Freude unterwegs ist. Es wird ja nur noch "abtrainiert".

Ich überlege allerdings, ob ich den "Drei Annen Hohne Film" noch einmal mit der NEX VG-20 nachdrehe, weil er mir inhaltlich eigentlich ganz gut gefällt.

Und natürlich wieder aus der Hand, nun aber mit einer schweren wackelarmen Handycam und 5.1 Dolby Surround- Wuschel- Hochleistungsmikrofon :-)

 

Gruß Lufi

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Bis Digicams anständige Videoqualität liefern, wird man vermutlich noch 2 Jahre warten müssen.

 

wieso das ? amateure wie profis filmen schon seit jahren mit den dingern.

 

 

gut... man muss halt wissen, was man will. wenn ich knackscharfe bilder von nem sport event haben will, greife ich zum camcorder.

 

Wenn ich das Video der NEX auf 1280x720 herunterskaliere, sieht es ja recht ordentlich aus. Ist halt kein echtes FullHD, wie die Werbung glauben macht.

 

wie kommst du jetzt darauf ?

 

@lufi : wenn man mit ner nex5 oder ner dslr dreht, sollte man eh die camera schwerer machen. dann erledigt sich das mit dem wackeln von allein. dafür gibts ja lösungen ;) ... ein bisschen wackeln ist immer, wenn du dich mit der cam bewegst, selbst mit den tollsten bildstabis der derzeitigen sony camcorder oder den canon hf g modellen hast du sowas drin. das wirst du in jedem hollywood film sehen. manchmal wird das wackeln auch absichtlich als stilmittel verwendet.

 

windgeräusch, ja gut.. für sowas nimmt man das externe sony mic mit nem deadcat, oder nimmt direkt getrennt mit nem externen recorder auf. im übrigen wirst du noch feststellen, das die rumfummelei an nem manuellen zoom auch seine audiospuren hinterlässt, wenn direkt darüber ein vier kapsel mic hängt ;)... zoomst du bei der VG zu schnell, gibts sogar ein tolles luftpumpenartiges geräusch bei dem grossen 18-200er. und da die kiste keine zoomwippe und nur einen manuellen zoom bietet, sind die wackler auch in zukunft garantiert.

 

als ich damals die vg10 in den händen hatte, wollte ich lieber die nex ... einfach, weil ich da dasselbe für weniger geld bekomme ... ausserdem haben die VGs auch kaum gewicht und fühlen sich wie ein kinderspielzeug in den händen an .. irgendwie zu leicht für das volumen... vergleich das mal mit einem "richtigen" henkelmann, dann wirst du den unterschied sofort merken...

bearbeitet von nachfuchs
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Recht hast Du Einstein. Nach diesem NEX-5-Film,

habe ich mich für die Handycam Sony NEX VG-20 entschieden.

 

Lufi, da Du ja auch gerne mal offene (und nicht immer lobende) Worte zu meinen "Werken" findest (wofür ich immer dankbar bin), kannst Du es hoffentlich auch ab:

Nach zwei Minuten hat mich das Video so schwindelig gemacht, dass es mir erst mal genügt hat...

Es ist nicht nur das Wackeln, sondern die aus meiner Sicht meist viel zu schnellen Schwenks und das hektische Gezoome. Da kann die Kamera auch noch zwei Kilo schwerer sein und es wäre trotzdem nicht ansehnlicher.

 

Du hast Dir mit dem Video sicherlich viel Arbeit gemacht, aber das Ergebnis lässt es nicht honorieren. Wenn Dir die Benutzung eines Dreibein-Stativs mit einem Fluid-gedämpften Videokopf zu umständlich erscheint, versuche es doch wenigstens mit einem Einbein-Stativ oder einer Steadycam (allerdings muss man dafür ein paar Hunderter einkalkulieren und viel justieren + üben). Die Zuschauer werden es Dir sicher danken und Du kannst Dir viel Mühe und Frust mit nachträglichen Stabilisierungsversuchen sparen. Zoomen würde ich nur in absoluten Ausnahmefällen und dann bitte laaangsaaaam. Lieber mal rangehen und dann die Nahaufnahme reinschneiden. Macht das Video gleich viel abwechselungsreicher. Weißt Du aber wahrscheinlich auch alles längst selbst...

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Es ist nicht nur das Wackeln, sondern die aus meiner Sicht meist viel zu schnellen Schwenks und das hektische Gezoome. Da kann die Kamera auch noch zwei Kilo schwerer sein und es wäre trotzdem nicht ansehnlicher.

 

dachte ich mir auch, ist aber n klassischer anfänger/amateurfehler, daher hab ich mir gedacht : wird er schon selbst merken, früher oder später... :).

 

Steadycam (allerdings muss man dafür ein paar Hunderter einkalkulieren und viel justieren + üben).

 

gut gedacht, könnte aber an der praxis scheitern ... das gewicht ist da auch ein grund, warum ich lieber mit der 5N filme .. die VG 20 dürfte mit nem ausreichend grossen akku + linse locker an die 1,5 kg ran kommen. mit einer hand gehalten, stundenlang züge filmen ? da wäre wohl eher ein komplettes steady system mit federarm und weste angesagt. das aber ist a) zu teuer und B) zu sperrig...

 

dreibein ist auch mitunter zu nervig. vor allem, wenn man häufig den standort wechselt und jedes mal auf waage ausrichten muss...

 

einbein hingegen klingt schon mal gut, da bin ich ganz bei dir... habe selber eins, was zusammengesteckt nur wenig mehr als 30 cm hat, höhe 1,5x cm, klasse ding für unterwegs :)

 

Die Zuschauer werden es Dir sicher danken und Du kannst Dir viel Mühe und Frust mit nachträglichen Stabilisierungsversuchen sparen. Zoomen würde ich nur in absoluten Ausnahmefällen und dann bitte laaangsaaaam. Lieber mal rangehen und dann die Nahaufnahme reinschneiden. Macht das Video gleich viel abwechselungsreicher. Weißt Du aber wahrscheinlich auch alles längst selbst...

 

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  • 4 weeks later...

Hallo,

ich hätte eine Frage zu den unterschiedlichen Videoformaten der NEX7.

Bei der Einstellung 25p sollte doch theoretisch eine längere Kameraverschlusszeit möglich sein als bei 50i. Nun beginnt meine NEX trotz 25p im Programmautomatik- oder A-Modus bei einer 50stel Sek Verschlusszeit zu blinken, wenn es ein wenig dünkler wird. Täuscht mich der Eindruck, dass die NEX7 nicht unter die 50stel Sekunde geht, egal, welches Videoformat ich eingestellt habe?

Grüße,

Peter

FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}

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Hallo,

ich hätte eine Frage zu den unterschiedlichen Videoformaten der NEX7.

Bei der Einstellung 25p sollte doch theoretisch eine längere Kameraverschlusszeit möglich sein als bei 50i. Nun beginnt meine NEX trotz 25p im Programmautomatik- oder A-Modus bei einer 50stel Sek Verschlusszeit zu blinken, wenn es ein wenig dünkler wird. Täuscht mich der Eindruck, dass die NEX7 nicht unter die 50stel Sekunde geht, egal, welches Videoformat ich eingestellt habe

 

Stelle ein auf Video-Mode PS (1920x1080 p50 28Mbit/s), S-Mode (Zeitvorgabe) und Du kannst dann je nach ISO die Zeit mit dem Einstellrad vorgeben. Die sich daraus ergebende Blende wird angezeigt.

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Hallo,

ich hätte eine Frage zu den unterschiedlichen Videoformaten der NEX7.

Bei der Einstellung 25p sollte doch theoretisch eine längere Kameraverschlusszeit möglich sein als bei 50i. Nun beginnt meine NEX trotz 25p im Programmautomatik- oder A-Modus bei einer 50stel Sek Verschlusszeit zu blinken, wenn es ein wenig dünkler wird. Täuscht mich der Eindruck, dass die NEX7 nicht unter die 50stel Sekunde geht, egal, welches Videoformat ich eingestellt habe?

Grüße,

Peter

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Kann ich mir kaum vorstellen.

 

Ich hab zwar eine andere NEX (NEX-EA50), kann aber hier (ich benutze nur den manuellen Modus) auch 1/25s bei 25p wählen und mache das u.a. auch deshalb meistens. Versuch doch mal bitte in M zu filmen und die Zeit auch manuell zu wählen - alles andere ist eh quatsch, denn pumpende Blende sieht bei Video sehr sparsam aus.

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denn pumpende Blende sieht bei Video sehr sparsam aus.

 

auch wenn die frage jetzt vielleicht blöde erscheint : pumpende blende les ich zum ersten mal. meinst du pumpenden autofokus ? soweit ich weiss, sollte beim filmen doch eher stufenloses auto iso für unterschiedliche helligkeiten zuständig sein. das die blende sich wild öffnet und schliesst, hab ich noch nicht sehen können. aber ich filme auch nur manuell und habe schon lange keine AF NEX linsen mehr...

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Es geht schon um pumpende Blende, oder je nach Automatik-Modus, um pumpende Helligkeit. Was soll den da stufenlos sein? Weder die Verschlusszeit, noch die Blende, noch die ISO's sind meines Wissens stufenlos. Und selbst wenn sie dies wären, so pumpt die Helligkeit bei Kamera- oder Motivbewegungen unkontrolliert rum. Lass mal jemand mit einem schwarzen Anzug in ein helles Zimmer kommen und nimm in halbnah. Da regelt die Blende hoch...

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Moin,

 

ich habe mit der NEX auch schon paar Videos gemacht und muss sagen dass ich damit soweit sehr zufrieden bin, verwacklungen finde ich auch vollkommen i.O., wer es richtig angehen will holt sich halt ein schwebestativ.

 

die qualität ist vollkommen, wenn man bedenkt dass es eine fotokamera ist.

 

Sogar nachts bin ich sehr zufrieden, klar gibt es sicherlich noch bessere kameras aber in welcher preisregion?

 

was mich viel mehr stört ist das format, ich habe bisher noch kein programm gefunden was mit dem MTS Format ordentlich umgehen kann, 2 programme hatte ich welche dieses in ein gängigeres format wandeln können, allerdings mit qualitätseinbußen und teilweisen richtigen fehlern drin.

 

das macht das "videoing" für mich noch unbrauchbar, dabei bräuchte ich eigentlich kein hardcore-programm. bisschen schneiden mit übergängen und wenn möglich paar einfache effekte. wäre mir natürlich auch was wert.

 

und wer über das video der nex meckert sollte einfach mal andere kameras nehmen, gerade die panasonic die ich damals auch im auge hatte war grundlegend erstmal gut, aber als ich aus einem dunklen raum auf die helle glastür (draußen sonne) schwenkte war dort für locker 1-2 sekunden nichts zu erkennen, bei der sony gab es einen fast nahtlosen übergang.

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was mich viel mehr stört ist das format, ich habe bisher noch kein programm gefunden was mit dem MTS Format ordentlich umgehen kann, 2 programme hatte ich welche dieses in ein gängigeres format wandeln können, allerdings mit qualitätseinbußen und teilweisen richtigen fehlern drin.

 

das macht das "videoing" für mich noch unbrauchbar, dabei bräuchte ich eigentlich kein hardcore-programm. bisschen schneiden mit übergängen und wenn möglich paar einfache effekte. wäre mir natürlich auch was wert.

 

Die Full-HD p50-Videos meiner NEX-7 bearbeite ich mit Edius 6.5x! Es gibt auch ein deutschsprachiges Forum. Das Programm selbst wird auch in Deutsch angeboten. Das Programm bietet den passenden Codec von Grass Valley HQX fein mit Resampling-Methode Lanczos 3 für den entsprechenden Export in MP4!

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Danke für den Tipp. Aber 642€???

 

Ich sehe die Relationen in dem ganzen Thema noch nicht so, ein Objektiv kaufen was teurer als die Kamera an sich ist mag mir mitlerweile fast einleuchten, aber eine Software die ich vermutlich im viertel Jahr 1x für 2 Std benutze?

 

Ist ja nicht so das man sich das nicht leisten könnte, eher scheidert es an der Vernunft und dem unterm Strich effektiven Kosten/Nutzen faktor

 

 

Ich schau mal was Magix hat :P

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Ich schau mal was Magix hat:p

 

Das kannst Du gerne tun ... ich würde mich aber erst mal intensiv mit der Materie beschäftigen. Was nützt eine "günstige" Software, wenn am Schluss nicht das rauskommt, was Du erwartest?

 

Ich hatte auch erst Magix (x4 pro) und musste es bei ebay verkloppen, weil es meiner Meinung nicht das versprochen hatte, was die Werbung versprach und auch rund 500 EUR gekostet hatte. Such Dir einen Studenten (oder eine in) - dann kostet es deutlich weniger :P

 

Viel Erfolg

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Ich hatte auch erst Magix (x4 pro) und musste es bei ebay verkloppen, weil es meiner Meinung nicht das versprochen hatte, was die Werbung versprach und auch rund 500 EUR gekostet hatte.

 

Entschuldige, aber das ist Unsinn.

 

Ich bin Adobe Premiere-Nutzer, aber ich halte Magix für eine der besten Videobearbeitungslösungen für den gehobenen Amateurbereich. Magix ist schnell, stabil und hat eine Menge nützlicher Funktionen drin. Außerdem exportiert es in alle wichtigen Formate mit konfigurierbarer Qualität. Der Preis für die aktuelle Version Magix Video Deluxe 2013 Plus liegt bei 79 EUR (Amazon), was absolut fair und bezahlbar ist.

 

Magix ist auch eines der wenigen Produkte, das mit dem vertrackten AVCHD-Format von Sony problemlos umgehen kann.

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Den Windows Movie Maker gibt's umsonst und er liest meines Wissens inzwischen auch MTS-Dateien. Den Bedarf eines Einsteigers bedient er eigentlich auch schon ganz gut, nur bei den Ausgabeformaten ist man nicht ganz so flexibel, wie mit anderen Produkten.

 

Ansonsten bekommt man auch mit Sony Vegas (muss nicht die Pro Version sein) eine Menge Videoschnitt für's Geld.

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Die größten Unterschiede bei den einzelnen Videobearbeitungsprogrammen habe ich in folgenden Bereichen festgestellt:

 

  • Stabilität (Abstürze) vor allem bei größeren Videoprojekten
  • Unterstützung verschiedener Formate beim Import und Export, mit der Möglichkeit der Qualitätseinstellung beim Export.

In beiden Aspekten fand ich Magix vom Preis/Leistungsverhältnis am besten. Im allgemeinen Funktionsumfang unterscheiden sich die Programme nur marginal, bzw. haben eine Menge sinnloser Funktionen (wie z.B. unmögliche Überblendeffekte) drin, die keiner braucht. Magix hat jedoch eine recht gute Entwacklungsfunktion und eine gute Zeitlupenfunktion, das fand ich sehr nützlich.

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Das wichtigste m.M.: Man sollte mit der Bedienung/dem UI gut zurechtkommen. Die Consumer Codecs wie AVCHD beherrschen eigentlich alle Schnittprogramme,selbst Avid MC kann das neuerdings... :eek:

 

Wenn also Bedienung und Preis/Leistung stimmen, kann man bedenkenlos zuschlagen. Ich suche z.B. seit 2 Jahren nach einen Nachfolger für mein geliebtes FinalCut Pro7 und habe bisher leider nix vergleichbares gefunden. Vermutlich muss ich nun doch den vermalledeiten Mediacomposer von Avid lernen...

 

Am Ende zählt was rauskommt und nicht von welchem Hersteller das Schnittprogramm ist. Und dafür muss man Spaß am Schneiden bzw. am Programm haben.

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