KellerKnabe Geschrieben 19. September 2010 Share #1 Geschrieben 19. September 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, gibt es hier Erfahrungen mit dem Digitalisieren von Dias mittels eines sog. Diaduplikators? Ich werde morgen meinen Reflecta RPS 7200 Scanner zurückschicken müssen, da er selbst nach viermaligem Einschicken zum Hersteller bei uns nicht zum Funktionieren gebracht werden konnte und massive vertikale Streifen in den Scans angezeigt hat. Nun bin ich am überlegen mir eine Superzoom oder Systemkamera mit guter Auflösung (z.B. Panasonics Lumix DMC-FZ100 oder GH2) zuzulegen um damit dann die Dias ab zu fotografieren. Kratzerentfernung würde dann zwar wegfallen, aber meine ca. 6000 Dias sind diesbezügl. noch recht gut erhalten. Also ich würde mich freuen, wenn jemand schon über Erfahrungen berichten könnte. Grüße vom Bodensee, Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
immodoc Geschrieben 19. September 2010 Share #2 Geschrieben 19. September 2010 Hallo, gibt es hier Erfahrungen mit dem Digitalisieren von Dias mittels eines sog. Diaduplikators? Ich werde morgen meinen Reflecta RPS 7200 Scanner zurückschicken müssen, da er selbst nach viermaligem Einschicken zum Hersteller bei uns nicht zum Funktionieren gebracht werden konnte und massive vertikale Streifen in den Scans angezeigt hat. Nun bin ich am überlegen mir eine Superzoom oder Systemkamera mit guter Auflösung (z.B. Panasonics Lumix DMC-FZ100 oder GH2) zuzulegen um damit dann die Dias ab zu fotografieren. Kratzerentfernung würde dann zwar wegfallen, aber meine ca. 6000 Dias sind diesbezügl. noch recht gut erhalten. Also ich würde mich freuen, wenn jemand schon über Erfahrungen berichten könnte. Hi, Udo, ich habe selbst rund 10000 Dias gescannt. (+Papierbilder+Negative, aber mit anderem Gerät). 1. Versuch, projizierte Dias abfotografieren. Habe ich abgebrochen, weil Qualität schlecht. 2.Versuch, Dias ablichten mit Diavorsatz an der Olympus C550. Habe ich abgebrochen, weil zu zeitaufwendig, und schlechte Qualität. 3.Versuch, Reflecta Diascan, der Magazine verarbeitet. Gerät ging zurück, weil nicht funktionsfähig. 4.Versuch, erfolgreich. Nikon Coolscan 5000ED mit Slide-Feeder. Den gibt es heute, glaube ich, nicht mehr, also würde ich ihn gebraucht kaufen. Privatanwender verkaufen die Scanner typischerweise, nachdem sie ihre Dias gescannt haben, so wie ich auch. Den Nikon empfehle ich uneingeschränkt. Ich verkaufte ihn dann zu einem Freundschaftspreis an einen Freund, der ihn nach dem Scannen seiner Dias mit Gewinn weiterverkaufte, was die Freundschaft trübte ... Das ist der Tip, von immodoc! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KellerKnabe Geschrieben 19. September 2010 Autor Share #3 Geschrieben 19. September 2010 2.Versuch, Dias ablichten mit Diavorsatz an der Olympus C550. Habe ich abgebrochen, weil zu zeitaufwendig, und schlechte Qualität. Hi immodoc, danke für den Tipp! Kannst Du zum 2. Versuch die "schlechte Qualität" noch etwas genauer beschreiben? Lag es am Verfahren generell, oder an der Auflösung der Kamera? Zum Zeitaufwand: Beim Reflecta RPS 7200 waren die "Turnaroundzeiten" pro Dia bei ca. 7 Min.! Das müsste mit nem Diaduplikator doch erheblich schneller gehen? Gruß, Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 19. September 2010 Share #4 Geschrieben 19. September 2010 Hallo, ich haben den CoolScan LS-4000 ED mit dem 50er Magazin. Alle Versuche mit anderen Geräten oder Methoden erwiesen sich als pure Zeitverschwendung. Grüße Lumix Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
immodoc Geschrieben 19. September 2010 Share #5 Geschrieben 19. September 2010 Kannst Du zum 2. Versuch die "schlechte Qualität" noch etwas genauer beschreiben? Lag es am Verfahren generell, oder an der Auflösung der Kamera? Hi, Udo, die Auflösung der Olympus war weniger das Problem. Aber bei dem Verfahren führst Du ein Dia - vielleicht auch drei - in eine Schablone, hältst die Kamera gegen das Licht, das gleichmäßig sein muß, und machst dann ein Foto vom Foto. Dabei wachsen einem Hörner, wenn man 10000 Dias hat. Diese Diavorrichtung gab ich zurück, die Oympus - damals meine 2. Digicam - behielt ich. Nach dem Fehlversuch mit reflecta meide ich diese Marke. --- Halte Dich an Lumix, der kennt einen neueren Nikon Scanner - mein Dia-Scan Projekt war vor 5 Jahren - und nimm auf alle Fälle einen Scanner mit Magazin. Alles andere ist Zeitverschwendung, wie Lumix sagt. Viel Spaß beim Scannen, wünscht immodoc! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Softride Geschrieben 19. September 2010 Share #6 Geschrieben 19. September 2010 ...gibt es hier Erfahrungen mit dem Digitalisieren von Dias mittels eines sog. Diaduplikators?... Hallo Udo, hier habe ich mein Verfahren schon mal beschrieben: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/4536-dias-digitalisieren-mittels-pradovit-dg-macro-elmarit-und-gh1.html Auch nach mitllerweile ca. 10.000 Dias habe ich daran immer noch nichts auszusetzen. Das Problem besteht eigentlich nur in einer Versuchsreihe bezüglich des Weißabgleichs. Ggf. muss man bei verschiedenen Filmen hier immer wieder etwas korrigieren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KellerKnabe Geschrieben 19. September 2010 Autor Share #7 Geschrieben 19. September 2010 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ich haben den CoolScan LS-4000 ED mit dem 50er Magazin. Alle Versuche mit anderen Geräten oder Methoden erwiesen sich als pure Zeitverschwendung. Hallo Lumix, neu gibts ja nur noch den CoolScan 5000 und der ist ja unbezahlbar. Oder hat immodoc vielleicht noch nen Anderen als den 4000 und den 5000 gemeint? @immodoc: Hattest Du das damals den Diaduplikator (Beispiel) nicht auch mal mit ner Leuchtplatte probiert? Denn damit sollte ja zumindest ein halbwegs vernünftiger Aufbau möglich sein. Gruß Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KellerKnabe Geschrieben 19. September 2010 Autor Share #8 Geschrieben 19. September 2010 Hallo Udo, hier habe ich mein Verfahren schon mal beschrieben: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/4536-dias-digitalisieren-mittels-pradovit-dg-macro-elmarit-und-gh1.html Super Thread - vielen Dank für den Link und sorry, dass ich den noch nicht gefunden hatte, aber ich bin neu hier ... Und mit dem Begriff "Diaduplikator" hatte ich den Thread nicht gefunden. Wäre das Verfahren mit dem 14-140 Zoom eigentlich auch gegangen, oder braucht es da zwingend das Makro-Objektiv? Und muss das Objektiv in das Gehäuse des Protektors "eindringen" können? Bei meinem Braun-Projektor dürfte das schwer möglich sein ... Gruß Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Softride Geschrieben 19. September 2010 Share #9 Geschrieben 19. September 2010 (bearbeitet) ...Wäre das Verfahren mit dem 14-140 Zoom eigentlich auch gegangen, oder braucht es da zwingend das Makro-Objektiv?Und muss das Objektiv in das Gehäuse des Protektors "eindringen" können? Bei meinem Braun-Projektor dürfte das schwer möglich sein ... Hallo Udo, das 14-140er kann ohne Hilfsmittel nicht auf einen Abbildungsmaßstab von 1:2 eingestellt werden. D.h., dass rund um das Dia eine ganze Menge mehr abbgebildet wird, was man von Hand abschneiden müsste. Man könnte versuchen, einen guten Vorsatzachromaten zu verwenden, was ich aber im Zusammenhang mit dem Dia-Abfotografieren nicht getestet habe. Der von mir geteste DCR-150 von Raynox ist dafür nicht geeignet, weil er zu stark vignettiert. Man sollte auch bedenken, dass es sich hier quasi um technische Reproduktionen handelt und man bei diesen Abbildungsmaßstäben ein Objektiv verwenden sollte, das darauf optimiert ist (sonst ... siehe obige Erfahrungen). Mit dem Macro-Elmarit 1:2.8/45 kann man sogar das Filmkorn rattenscharf abbilden. Bei Verwendung einer FT-Kamera kann im Prinzip jedes Makro-Objektiv verwendet werden, das mindestens 45 bis 50 mm Brennweite hat um den Abstand zur Bildbühne einzuhalten. Beim Macro-Elmarit 1:2.8/45 hat man halt noch den Vorteil des Autofokus was zu einer Arbeitsgeschwindigkeit von etwa 5 Minuten pro 50er Magazin führt. Ich habe damals den Preis für einen guten Diascanner gegen den Preis des Makros aufgerechnet und bin jetzt sehr froh, ein solches optisches Schätzchen in der Kameratasche zu haben. Nachtrag: Wenn das Objektiv nicht in das Projektorgehäuse passt kannst Du eine längere Brennweite versuchen um einen größeren Objektabstand zu erhalten. bearbeitet 19. September 2010 von Softride Nachtrag Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
immodoc Geschrieben 19. September 2010 Share #10 Geschrieben 19. September 2010 Oder hat immodoc vielleicht noch nen Anderen als den 4000 und den 5000 gemeint? @immodoc: Hattest Du das damals den Diaduplikator (Beispiel) nicht auch mal mit ner Leuchtplatte probiert? Denn damit sollte ja zumindest ein halbwegs vernünftiger Aufbau möglich sein. Hi, Udo, mein Scanner hieß seinerzeit Coolscan 5000 ED, meine ich jedenfalls ... Was auch immer Du versuchst, der Scanner muß Magazine aufnehmen bzw. wie seinerzeit der Nikon einen Feeder haben. Auch der Eigenbau mit dem Pradovit erscheint mir attraktiv. Das aktuelle Nikon Modell hat einen strammen Preis. Ein Weg wäre, es zu kaufen, und nach dem Scan weiterzuverkaufen, rät immodoc! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moses Geschrieben 19. September 2010 Share #11 Geschrieben 19. September 2010 Halo Udo, auch ich bin neu hier und im Moment nur Mitleser, da ich mich mit meiner neuen Kamera erst einmal vertraut machen muss und insofern erst einmal passiv vom Wissen der anderen Foristen profitiere. Mit meiner GF1 mit 45-200 Teleobjektiv, einer Maruni-Achromat-Linse (+ 5 Dioptrin) und meinem alten Braun Novamat-Projektor bin ich gerade dabei ca. 3000 alte Dias zu digitalisieren. Die Qualität ist, wenn man das verwendete Ausgangsmaterial betrachtet, für meine Ansprüche ausreichend, es handelt sich in erster Linie um Familienfotos und Urlaubserinnerungen und nicht um Fotokunst. Über das Prinzip findest Du hier Dias abfotografieren – oder: der schnellste Weg zum guten Digibild und hier Dias schnell digitalisieren einige gute Informationen. Bis auf die Nahlinse (49,90 EUR) und einen Fernauslöser (11,99 EUR) hatte ich keine Ausgaben. Aus dem Projektor alle Linsen entfernt und die vordere Linse gegen eine opake Plexiglasscheibe ausgetauscht (geschenkt von meinem Glaser).Die 150 Watt-Birne habe ich drin gelassen. Das ganze habe ich auf ein festes Brett montiert, die Kamera auf ein Brettchen davor, mit Bohrung zum Festschrauben am Stativgewinde. Das funktioniert einwandfrei. Wie schon geschrieben ist der Weissabgleich nicht ganz einfach, weil das Ausgangsmaterial teilweise schon farbstichig ist. Da ich in RAW fotografiere ist das allerdings auch nicht so tragisch und kann nachher beim Bearbeiten noch beeinflusst werden. Auch das Ausrichten der Kamera dauert immer etwas, weil alle Befestigungen in Holz sind und damit "weich". Einmal eingestellt digitalisiere ich immer 300 Bilder und übertrage sie auf den Rechner und bearbeite sie nach. Das digitalisieren von 300 Bildern mit allen Einstellarbeiten dauert unter einer Stunde (nachbearbeiten kommt dann noch extra, macht mir aber auch Spass). Insgesamt eine (für mich) ausreichende Qualität und eine einfache günstige Möglichkeit die Bilder zu digitalisieren. Gruß Matthias Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 19. September 2010 Share #12 Geschrieben 19. September 2010 Schau doch mal hier: Filmscanner Nikon Super Coolscan LS-4000 ED: Professioneller Diascanner zum Digitalisieren von Dias und Negativen mit 4000 dpi Auflösung Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
papyros Geschrieben 22. September 2010 Share #13 Geschrieben 22. September 2010 Es gibt auch "Umrüstsätze" oder "Umrüstkits" für Dia-Projektoren zu Kaufen (Beispiel siehe Link) - ich habe allerdings (noch) keine Erfahrung damit.fotonovum diadigifix LPP f. Leica Prado. PC/IR/600 Brenner - Alles für die Fotografie Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Agfa Click Geschrieben 22. September 2010 Share #14 Geschrieben 22. September 2010 Hallo Moses! Toll deine Beschreibung und die Details wie eine Anleitung auf der Webseite. Herzlichen Dank! Agfa Click Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moses Geschrieben 22. September 2010 Share #15 Geschrieben 22. September 2010 Den Umrüstkit für den Projektor kann man sich meiner Meinung nach sparen. Eine Birne mit weniger Watt, ein Einstelldia und eine Mattscheibe zum Austausch. Für den Preis m.E. keine lohnende Investition, zumal das digitalisieren mit der Original 150 Watt-Birne sehr gut funktioniert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
winniefoto Geschrieben 22. September 2010 Share #16 Geschrieben 22. September 2010 Bis auf die Nahlinse (49,90 EUR) und einen Fernauslöser (11,99 EUR) hatte ich keine Ausgaben. Nahlinse würde ich nicht wollen. Lieber ein Normalobjektiv mit Tubus, ein Makro oder je nach Abstand zur Vorlage ein Vergrösserungs- oder Reproobjektiv aus dem Labor. In dieser Reihenfolge in etwa. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sopran Geschrieben 22. September 2010 Share #17 Geschrieben 22. September 2010 Ich habe tatsächlich den oben erwähnten Kaiser-Duplikator benutzt, dazu den beiliegenden Halter für zwei Dias, dann ein 60er Makro an die Spiegelreflexkamera, das Ganze einfach auf den Tisch gelegt, den Aufbau von vorne mit Schreibtischlampe beleuchtet und los. Nach einer Weile wird das Routine und geht ziemlich schnell, Dia rein, auslösen usw. Es waren ursprünglich sicher auch mal 6000 Dias, aber ich habe dann direkt ausgewählt und auf ca. 1000 begrenzt. Dias einlegen ist natürlich lästige Handarbeit, geht mit dem kleinen Wechselrahmen aber ganz bequem. Scharfstellen, Belichtung, Weißabgleich auf die Lampe muss man ja nur einmal machen. Die Qualität (Schärfe, Dynamik) ist wirklich gut, ich habe alles in Raw fotografiert, allerdings noch lange nicht alle nachbearbeitet. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KellerKnabe Geschrieben 26. September 2010 Autor Share #18 Geschrieben 26. September 2010 Vielen Dank Euch allen für die tollen Antworten! Nachdem am Dienstag ja die GH2 vorgestellt wurde, habe ich meinen Entschluss nun gefasst und werde Sie mir besorgen. Und dann werde ich versuchen, die Dias mit meinem Braun Diaprojektor Paximat Multimag 250 S-AF zu "scannen". Das ganze möchte ich dann voll automatisieren, denn sowohl die GH2, als auch der Braun verfügen über Buchsen zur Fernsteuerung. Für die Kamera gibt es schon Timer-Fernsteuerungen, allerdings weiß ich noch nicht, ob ich damit dann auch gleichzeitig den Braun angesteuert bekomme. Evtl. bau ich mir auch alternativ eine kleine Mikroprozessor-Schaltung dafür zusammen. Viele Grüße, Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
thobie Geschrieben 27. September 2010 Share #19 Geschrieben 27. September 2010 Und als Optik besorgst Du Dir ein Makroobjektiv. Da kann Leica/Panasonic oder Olympus drauf stehen, muss aber nicht. Für relativ kleines Geld gibt es brauchbares Altglas mit Adapter. Ich habe das Canon FD 4/100 Makro und bin sehr damit zufrieden (an Dias bin ich allerdings noch nicht herangegangen). Ich hatte das Dingen heute an einem neu erstandenen Balgengerät. Das macht richtig Spass. Gruß Thobie Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panograf Geschrieben 27. September 2010 Share #20 Geschrieben 27. September 2010 Es gibt auch "Umrüstsätze" oder "Umrüstkits" für Dia-Projektoren zu Kaufen (Beispiel siehe Link) - ich habe allerdings (noch) keine Erfahrung damit. fotonovum diadigifix LPP f. Leica Prado. PC/IR/600 Brenner - Alles für die Fotografie wer meine Erfahrungen mit diesem "Gerät" erfahren möchte, möge sich hierhin begeben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moses Geschrieben 27. September 2010 Share #21 Geschrieben 27. September 2010 Hier noch mal zu meinem Beitrag Fotos der ganzen Vorrichtung. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
panograf Geschrieben 27. September 2010 Share #22 Geschrieben 27. September 2010 wer meine Erfahrungen mit diesem "Gerät" erfahren möchte,möge sich hierhin begeben. hier eine Musterserie Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KellerKnabe Geschrieben 3. Oktober 2010 Autor Share #23 Geschrieben 3. Oktober 2010 Und als Optik besorgst Du Dir ein Makroobjektiv. Wäre vermutlich die beste Lösung, aber vielleicht klappt es auch mit dem 14-140 der GH2 und ner Nahlinse - wäre deutlich billiger ... Gruß Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KellerKnabe Geschrieben 3. Oktober 2010 Autor Share #24 Geschrieben 3. Oktober 2010 hier eine Musterserie Ist ja nicht schlampig geworden! Tolle Bilder! Gruß Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KellerKnabe Geschrieben 3. Oktober 2010 Autor Share #25 Geschrieben 3. Oktober 2010 Hier noch mal zu meinem Beitrag Fotos der ganzen Vorrichtung. Sieht ja solide aus - vielen Dank für die Bilder! Du hattest ja geschrieben, dass Du eine "Maruni-Achromat-Linse (+ 5 Dioptrin)" verwendest. Wie heißt denn dieses Modell genau und wo hast Du es her? Gruß Udo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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