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Danke für Eure Beiträge zu meiner Frage, chb und tgutgu !

 

An tgutgu:

Natürlich hast du Recht. Aber nach 38 Jahren durchaus qualitäts-bemühten Fotografierens gehe ich mit Gelassenheit hieran. Wenn mir das Motiv besonders wichtig ist und technische Randbedingungen dies geraten erscheinen lassen, dann mache ich zusätzlich zum JPG auch ein RAW (es wäre toll, wenn ich an der G1 die Umstellung auf JPG-fine plus RAW mit nur einem Knopfdruck erledigen könnte). Aber ich bin froh, wenn bereits das JPEG möglichst "fertig" aus der Kamera kommt, weil mir auch ständig die (Frei-)Zeit ausgeht.

 

Meine Aufnahmen sind bestenfalls zufällig von historischer Bedeutung, künstlerisch vermarkte ich sie auch nicht. Um sie insbesondere in einem Fotobuch zu verewigen, ist für mich der persönliche Erinnerungswert wichtiger als die technisch maximal herausgekitzelte Qualität.

Ich weiß, das klingt nach Banause.

Aber dazu trägt auch Lebenserfahrung bei:

Mir sind schon Diafilme bei der Entwicklung abhanden gekommen oder cross-entwickelt versaut worden, und eine xd-Speicherkarte ging kaputt, und was habe ich mich damals geärgert - aber heute könnte ich nur noch mühsam oder gar nicht sagen, welche Aufnahmen betroffen waren, denn trotzdem: Läbbe geht weiter.

Deshalb kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ich aus der Masse an bis dahin gespeicherten Bildern nach Jahren eine erneute Optimierung durch RAW-Entwicklung versuchen werde.

Ich gestehe: Ich habe schon zu einer Reise ein Fotobuch drucken lassen, und nachdem dieses in guter Qualität bei mir ankam, habe ich alle Aufnahmen dieser Reise von der Speicherplatte gelöscht :o weil mir das Buch vollauf genügt.

Anders sähe es natürlich aus, wenn ich mit meinen Aufnahmen Geld verdienen möchte oder gar müsste, oder engagiert an Fotowettbewerben teilnähme.

 

Viele Grüße von einem alten Banausen :D

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...zusätzlich zum JPG auch ein RAW (es wäre toll, wenn ich an der G1 die Umstellung auf JPG-fine plus RAW mit nur einem Knopfdruck erledigen könnte)....

 

Hallo AlterKnabe,

 

mit dem Quick-Menü sind es doch nicht viel mehr Knopfdrücke. Außerdem besteht die Möglichkeit, einige Deiner Standardprogramme mit dem Unterschied, dass sie die Bilder als RAW speichern, als Custom-Programme (C1 bis C3) zu speichern.

 

...Viele Grüße von einem alten Banausen :D

 

Ich möchte die Grüße als einer von Deinesgleichen erwiedern, denn ich speichere fast nur noch auf Jpg nachdem ich den internen Konverter nach umfangreichen Tests meinem Geschmack angepasst habe.

 

RAW verwende ich eigentlich nur noch für Objektiv- oder sonstige Tests. Viele Bilder hier im Fotoforum wären meiner unwesentlichen Meinung nach besser, wenn nicht soviele Freiheitgrade bei der Bearbeitung zur Verfügung gestanden hätten ;).

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..... Außerdem besteht die Möglichkeit, einige Deiner Standardprogramme mit dem Unterschied, dass sie die Bilder als RAW speichern, als Custom-Programme (C1 bis C3) zu speichern..

Softride, danke, daran hatte ich noch nicht gedacht :o muss ich bald mal ausprobieren :) auch wenn es immer noch mehr als nur ein Knopfdruck ist (bei einer der neuen Canon nnD habe ich das gesehen, ein Druck auf einen nur hierfür bestimmten Knopf, und das nächste Bild wird zusätzlichzum JPG auch in RAW aufgezeichnet).

Beste Grüße!

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Was meinst du mit dem AWB im oberen linken Eck? ...

 

Hallo Leicanik,

 

ich kann natürlich nicht für chb sprechen aber ich vermute, er meint den WB-Feinabgleich. Das folgende Bild zeigt meine Einstellung:

 

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...ich kann natürlich nicht für chb sprechen aber ich vermute, er meint den WB-Feinabgleich. Das folgende Bild zeigt meine Einstellung...
Ja, das habe ich auch überlegt, aber es schien mir wegen "im oberen linken Eck" dann doch zu unwahrscheinlich. Allerdings - deine Veränderungen am AWB sind ja auch recht kräftig (ich habe den nur um einen Punkt nach Gelb verschoben, selten auch mal 2 nach Gelb + 1 nach Rot)

Gruß, leicanik

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Ja, das habe ich auch überlegt, aber es schien mir wegen "im oberen linken Eck" dann doch zu unwahrscheinlich. ...

 

Hallo Leicanik,

 

das "linke obere Eck" kam mir zwar auch unwahrscheinlich vor. Aber man kann den Feinabgleich ja unterschiedlich für jede Grundeinstellung (AWB, Sonne, Schatten, ...) machen. Ich weiß nicht, ob der Feinabgleich ausreichen würde, z.B. in Stellung "Kunstlicht" die gleiche Farbtemperatur einzustellen wie bei "Sonne" und Feinabgleich auf Null. Dann müsste in jedem Fall eine extreme Einstellung benutzt werden.

 

... Allerdings - deine Veränderungen am AWB sind ja auch recht kräftig (ich habe den nur um einen Punkt nach Gelb verschoben, selten auch mal 2 nach Gelb + 1 nach Rot)

Gruß, leicanik

 

Bei mir sind es 2 Punkte nach Rot und einer nach Gelb. Hat mir nach langem Hin- und Her im Schnitt am besten gefallen. Insbesondere erscheint mir das Blattgrün im Schatten bei ansonsten sonnigen Bilder am gefälligsten zu sein. Ist aber bloß mein Geschmack :o.

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nicht 3 ? (sieht oben so aus)

 

Oh, peinlich, peinlich :o:o:o!

 

Eigentlich sollten es zwei sein. Habe ich wohl versehentlich verstellt. Hoffentlich erst, als ich das Bild machte :rolleyes:. Gut, dass wenigstens Du aufgepasst hast. Ich habe es sofort zurückgestellt.

Nach meinen umfangreichen Vergleichsbildern hatte ich mich damals für 2 x ROT und 1 x Gelb entschieden und so soll es auch bleiben.

 

Danke!

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Meine Standard-Einstellung:

 

Film-Mode: Standard

• Kontrast -2

• Schärfe +1

• Sättigung +1

• Rauschminderung -2

 

Nur bei Bedarf erhöhe ich den Kontrast oder wechsele den Film-Mode auf "Dynamisch/Vibrant", etwa um bei Verwendung des G Vario 55-200 am längeren dem schwachen Kontrast entgegenzuwirken.

 

Allerdings verstehe ich nicht, warum sich so viele User mit dem Auto-Weißabgleich herumplagen. Ist der Auto-WB eine heilige Kuh? Ich habe den Auto-WB noch nie an einer meiner Kameras verwandt. Warum ziehen so viele den komplizierteren und fehlerträchtigeren Weg vor, wenn man der Kamera doch einfach durch die Wahl eines der Festwerte unfehlbar vorgeben kann, was Sache ist?

 

Ich fotografiere fast ausschließlich mit fest voreingestellten 5300 Kelvin. Als es noch Analog-Filme gab, hatte man die Wahl zwischen Tageslicht- und Kunstlicht-Filmen. Die wenigsten Fotografen haben zusätzlich mit Konversionsfiltern versucht, den Weißabgleich zu beeinflussen.

 

Mit den 5300 Kelvin habe ich mich also quasi für einen Tageslichtfilm entschieden. Was dabei herauskommt, kann man in den angehängten Bildern sehen. Es handelt sich um unbearbeitete OoC-JPEGs, die nur mit TOP auf 800 Pixel Seitenlänge verkleinert und leicht nachgeschärft wurden (Stärke: 0,39).

 

Folge 1 von 2

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bearbeitet von vegan-human
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Folge 2 von 2 (weitere 5300-Kelvin-ooC-JPEGs)

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...Nach meinen umfangreichen Vergleichsbildern hatte ich mich damals für 2 x ROT und 1 x Gelb entschieden und so soll es auch bleiben...
Wenn ich mich recht erinnere, ist das auch die Einstellung, die Frank-2.0 im DSLR-Forum für die LX3 benutzt, die ja eine ähnliche Abstimmung hat. Das gibt dann eine wärmere "Olympus-like" Grundstimmung. Ich hab das auch schon so ausprobiert, manchmal war mir dann aber das Rot zu betont. Kommt aber sicher auch auf die Einstellung der Sättigung an.

Gruß, leicanik

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Hallo vegan-human,

darüber habe ich auch schon oft nachgedacht, genau mit dem Argument ("früher hatte ich doch auch nur Tageslichtfilm"). Man kann damit auch ganz gut fahren, allerdings gibt's auch Einschränkungen: Die eine ist, daß der Vergleich zum Film nur für Diafotografen passt. Wer Negativfilm verwendete, für den erledigte den Weißabgleich das Labor. Und zum anderen hat man dann gelegentlich Ergebnisse, wie sie dein erstes Bildbeispiel zeigt, welches sicher einigen zu blau wäre. Ich für mich habe aber vor, das von dir praktizierte Vorgehen in der nächsten Zeit mal auszuprobieren. Dennoch werde ich sicherlich auf RAW nicht verzichten und halte mir damit alle nachträglichen Optionen offen.

Gruß, leicanik

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Hallo vegan-human,

 

...gelegentlich Ergebnisse, wie sie dein erstes Bildbeispiel zeigt, welches sicher einigen zu blau wäre. ...

 

die Möglichkeit, von Bild zu Bild den "Film" zu wechseln ist ja gerade eine der Stärken der Digitalfotografie. Beim Diafilm und Lichtsituationen wie in Deinem ersten Bild habe ich mir früher den Luxus erlaubt, einen schwachen Skylight-Filter aufzusetzen. Die starke Blautendenz bei bedecktem oder regnerischem Himmel (10000 K) haben es mir regelrecht verleitet, dabei zu fotografieren obwohl gerade das zarte Licht doch so schön war. Ich genieße es jetzt regelrecht, angenehme Farben auch bei Schlechtwetter zu bekommen. Und wenn ich die Absicht hatte, mehrere Bilder in mit Glühlampen beleuchteten Räumen zu machen, habe ich mir einen Kunstlichtfilm gegönnt.

 

Deine Sonnenscheinbilder sind natürlich über jeden Zweifel erhaben!

Bei dem Portal wundere ich mich aber schon: Das ist doch offenbar Kunstlicht, wirkt aber nicht rötlich wie es beim Tageslichtfilm eigentlich sein müsste, da das Licht höchstens 3000 K hat.

 

Ich muss zugeben, dass ich mich meist auf den automatischen Weißabgleich verlasse. Ich finde, dass das meine GH1 hervorragend beherrscht, wobei ich nicht weiß, wie sie das macht :confused:. Mit einer Graukarte oder einem weißen Papier könnte ich das auch. Aber einfach aus der angebotenen Szene mit der Vielzahl der Farben? Das beeindruckt mich immer wieder schwer!

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Meine GH1 steht auch auf Auto WA. Da ich in RAW fotografiere kann ich das jederzeit auch noch problemlos nachher ändern, falls AutoWA mal daneben haut was aber selten ist.

 

Dass eine feste WA Einstellung wenig sinnig ist sieht man dem für meinen Geschmack viel zu blaustichigen Schnee-Bild von vegan-human. Höchstens wenn man eine Bilderserie später per Batch korrigieren will würde eine feste Einstellung für mich Sinn machen.

bearbeitet von User 1435
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Dass eine feste WA Einstellung wenig sinnig ist sieht man dem für meinen Geschmack viel zu blaustichigen Schnee-Bild von vegan-human.

 

Das Bild ist nicht "viel zu blaustichig". Das Bild ist - wie den EXIF-Daten zu entnehmen - morgens früh bei leicht bewölktem Himmel aufgenommen, noch bevor die Sonne über den Horizont gekommen war. Das Licht ist zu dieser Zeit im Schatten der Berge nun einmal blau; sobald die Sonne über die Berge kommt, wechselt es zu orange. Eine Neutralisierung auf rein-weiß würde die Stimmung des Bildes total zerstören.

 

Naturbilder, die per Auto-WB oder per WB-Pipette im RAW-Konverter auf neutral getrimmt werden und die immer gleich aussehen, egal, ob morgens, mittags oder abends, in der Sonne, im Schatten oder unter bewölktem Himmel aufgenommen, wirken einfach total langweilig.

 

Naturfotografie bedeutet für mich auch, die Lichtstimmung (und damit auch die Lichtfarbe) einzufangen (wie es viele Kunstmaler auch halten)! Der Betrachter des Bildes soll selbst erkennen können, zu welcher Tageszeit das Bild entstanden ist.

bearbeitet von vegan-human
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Das Bild ist nicht "viel zu blaustichig". ....

 

Hallo Wolfram,

als ursprünglicher thread-starter habe ich mich auch über Deinen Beitrag gefreut, und ich danke Dir für Deine Anregungen.

Ich finde, dass dieses Bild die gegebene Lichtstimmung der "blauen Stunde" perfekt rüberbringt, und auch die anderen Bilder haben sehr stimmige Farben.

WB auf feste K-Werte einzustellen ist eine interessante Überlegung. Da ich faul bin und nur noch selten auch RAW speichere, könnte ich das dann allerdings nicht mehr korrigieren, falls das Ergebnis doch einmal daneben liegt, oder falls ich die Umstellung auf die aktuelle Situation vergessen sollte. Aber das werde ich trotzdem ausprobieren, wenn ich mal wieder mit Muße fotografiere.

Beste Grüße!

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Ich möchte mich auch für den Thread hier und die vielen interessanten Informationen bedanken.

 

Ich besitze nämlich seit einigen Tagen eine GH-1 und teste derzeit die verschiedenen Einstellungen. Als Vergleich dient mir meine E-PL1, die mich immer mit tollen JPG`s ooc verwöhnt und bei der ich ganz selten den Bedarf an RAW-Aufnahmen bzw. - Entwicklung verspüre...

 

Bei der GH-1 sieht das aber leider etwas anders aus. Die ersten Bilder mit Standardeinstellunge (alles auf "0") waren für mich eher enttäuschend. Erst mit NR auf -2 und Schärfe auf +1 bis +2 sind die Bilder ähnlich scharf und ähnlich hoch auflösend wie bei der PEN... Je nach Licht empfinde ich dagegen den Kontrast der GH-1 JPG´s als zu stark, mit Kontrast auf -1 gefallen mir die Bilder dann besser. Dies alles erinnert mich irgendwie an meine TZ10, bei der man auch erst mal einige Standardeinstellungen "verdrehen" musst, damit sie vernünftige Bilder produziert. Warum stimmt Panasonic die Kameras nicht gleich so ab???

 

Mit der Farbabstimmung der GH-1 tue ich mich auch etwas schwer. Die Bilder wirken mir meist zu kühl und das Grün unrealistisch überzogen. Ein guter Tip war das koorigieren des WA mit 1 Punkt in Richtung Gelb und 1-2 Punkten in Richtung Rot. Dies habe ich am Wochendende mal gestestet (leider bei nicht optimalen Wetter und Licht) und die Bilder gefielen mir gleich viel besser, auch wenn sie immer noch nicht ganz an die warme und weiche Farbabstimmung der E-PL1 ran kommen...

 

Gestern Abend habe ich dann auf die Schnelle das erste Mal ein paar RAW Aufnahmen entwickelt (mit der neuen Version vom SILKYPIX Developer Studio SE) und war überrascht, was sich da noch aus den Aufnahmen der GH-1 herausholen lässt. Selbst mit meiner wenigen RAW-Erfahrung und ohne langes Studium der Silypix-Funktionen habe ich die Farben noch besser hinbekommen als mit den o.g. Kameraeinstellungen. Vor allem die bequeme Art, den WA bzw. die Kelvin-Einstellung kontinuierlich verändern zu können, hat mich beeindruckt.

 

Schade dass es Panasonic nicht schafft, die Farben der JPG´s schon occ so abzustimmen. Daher werde ich mich wohl (oder übel) in nächster Zeit mehr den RAW´s beschäftigen müssen..

 

Gruß Peter

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... Ich bin nämlich auch zu faul für RAWs ;).

... ich eigentlich auch, was für mich seinerzeit einer der Kaufgründe für die E-PL1 war...

 

Leider hat die PEN einige Punkte, die Panasonic besser gelöst hat (z.B. AF, Videomodus, Klappdisplay, eingebauter VF, Bedienung usw), so dass ich mir jetzt doch auch noch eine GH-1 zugelegt habe... ;)

 

Ich muss jetzt zuerst mal ein Gefühl dafür bekommen, wie die Automatiken der GH-1 in den verschiedenen Fotosituationen reagieren und arbeiten. So passt z.B. der automatische WA manchmal recht gut, manchmal liegt er daneben. Außerdem belichtet die GH-1 nach meinen bisherigen Erfahrungen meistens etwas heller als die E-PL1 (oder die E-PL1 zu dunkel ;)).

 

Ich werde über meine weiteren Erfahrungen hier berichten und ggf. auch mal ein paar Vergleichsbilder hochladen, wenn ich mal ein paar aussagekärftige gemacht habe...

 

Gruß Peter

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...Ich werde über meine weiteren Erfahrungen hier berichten und ggf. auch mal ein paar Vergleichsbilder hochladen, wenn ich mal ein paar aussagekärftige gemacht habe...
Au ja, bitte. Die würden mich auch interessieren. Vielleicht einmal ein Vergleich mit den jeweiligen Standard-Werkseinstellungen der Kameras, und dazu dann noch eins mit deinen angepassten Einstellungen?

Gruß, leicanik

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Könnte mir mal bitte jemand verraten, wie ich manuell die Kelvinwerte an der G1 einstelle, hab das trotz Bedienungsanleitung nicht hinbekommen. :confused:

 

lg Manfred

Hallo Manfred,

Du musst nur dem weißen Kaninchen folgen, bzw. den Hinweisen im Display. ;)

 

Wenn Du "WB" an der Kamera drückst und dann <Schraubenschlüssel-K> wählst, erscheint im Display WB K-EINST. ^, also 'Pfeil nach oben'. Dann blendet sich links eine Skala mit Symbolen zur Orientierung ein und oben rechts wird der Kelvinwert angezeigt.

 

(Handbuch Seite 81)

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Aha, jetzt bin ich drauf gekommen, bei mir war die Einstellung "AF-Bereich aktiv" eingeschaltet, deshalb kam beim Druck auf die WB-Taste immer das AF-Feld und nicht das Menü für den WB. Ich hatte immer im Q.Menu gesucht, dort kann man die Kelvinwerte aber nicht verändern. Danke !

 

lg Manfred

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