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Ich behaupte einmal, dass eine Spiegellose bei gleicher Verschlussqualität nur eine erwartete Auslösungszahl von 50% einer SLR oder DSLR erreicht.

 

Bei der Spiegellosen ist der Verschluss geöffnet, um Live-view zu ermöglichen. Nach Druck auf den Auslöser schliesst sich der Verschluss, öffnet und schliesst sich im durch die Verschlusszeit definierten Intervall und öffnet sich nach Auslesen des Bildes aus dem Sensor wieder um Live-view zu ermöglichen.

Wenn jetzt der Verschluss den von der SLR gewohnten Zyklus des Spannens durchläuft, ergibt sich eine doppelte Beanspruchung. Richtig gedacht? Aus der eine geringere Lebensdauer resultieren müsste.

 

Oder wird der Spannzyklus bei der Spiegellosen wie folgt dargestellt eingespart, so dass sich eine gleiche erwartete Lebensdauer ergibt?

SLR:

Verschluss gespannt.

Vorhang a öffnet, nach oben (1)

Vorhang b schliesst, nach oben (2)

Vorhang a nach unten (3)

Vorhang b nach unten (4)

 

Systemkamera:

Vorhang a schliesst, nach unten (1)

Vorhang a öffnet, nach oben (2)

Vorhang b schliesst, nach oben (3)

Vorhang b öffnet, nach unten (4)

 

Wer weiss da mehr?

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Gute Frage!

Bez. der Schliess- und Öffnungssequenzen der Verschlüsse bei EVILS habe ich mich noch nicht so beschäftigt, so dass ich Deine Annahme einfach mal glaube und mich auf eine Ergänzung der mutmasslichen Problematik am Beispiel NEX beschränke:

 

Bei bestimmten features wie zum Beispiel der Panoramafunktion erzeugt die Kamera pro fertigem Bild sehr viele Einzelauslösungen*. Je nachdem, wie oft man diese features nutzt, werden die Verschlussauslösungen nicht nur verzweifacht, sondern gleich vervielfacht. Ob das tatsächlich ein Problem hinsichtlich der Lebensdauer darstellt wollte Jens im Rahmen seines NEX-Tests bei Sony anfragen. Bin mal gespannt, ob er eine Antwort gekriegt hat.

 

* Die HX5 macht das besser, das sie vermutlich im Videomodus Einzelbilder abgreift, während die NEX den mechanischen Verschluss für Einzelbilder verwendet.

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... ergibt sich eine doppelte Beanspruchung. Richtig gedacht? Aus der eine geringere Lebensdauer resultieren müsste.

 

Im Prinzip schon, aber zum einen gilt das auch für jede Kompaktkamera, und zum anderen weiß ja niemand, für wieviele Auslösungen der Verschluss der Kamera X ausgelegt ist.

 

* Die HX5 macht das besser, das sie vermutlich im Videomodus Einzelbilder abgreift, während die NEX den mechanischen Verschluss für Einzelbilder verwendet.

 

Wie sicher bist du dir da, dass nicht auch dort der bei jeder Kompaktkamera vorhandene Zentralverschluss still und heimlich aktiv ist?

Falls du diese Kamera besitzt, kannst du es ja mal testen und einen Blick ins Objektiv werfen, während du panoramisierst.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Wie sicher bist du dir da, dass nicht auch dort der bei jeder Kompaktkamera vorhandene Zentralverschluss still und heimlich aktiv ist?

Falls du diese Kamera besitzt, kannst du es ja mal testen und einen Blick ins Objektiv werfen, während du panoramisierst.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Durch das Miniobjektiv sieht man gar nichts. Muss man auch nicht, denn der Unterschied ist zu hören. Die Panoramafunktion ist völlig lautlos, während man bei den multishot Funktionen wie Dämmerungsaufnahme jedes einzelne Auslösen der Kamera deutlich hört und es sich genauso anhört wie das Auslösen bei einer normalen Aufnahme (Einzelbild).

Irgendwann las ich auch die Anzahl der Einzelbilder, aus denen ein Panoramabild der HX5 zusammengesetzt wird. Ich erinnere mich wage, dass es mehrere hundert waren, auf jedenFall dreistellig. Ist doch eigentlich klar, dass man das im Videomodus macht. Die HX5 hat übrigens in ihren Panormabildern nicht diese Treppenabstufungen, wie man sie in sehr vielen NEX Panoramabildern findet. Das ist garantiert auf die gröösere Menge der zur Verfügung stehenden Einzelbilder zurückzuführen.

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... doppelte Beanspruchung (Anzahl an Verschlussbewegungen) heisst nicht unbedingt nur halbe Lebensdauer. Denn wenn ein Verschluss für x Auslösungen mindestens ausgelegt ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass er bei x+1 kaputt geht. Die Statistik (Weibull-Analyse) sagt nur, dass nach x Auslösungen die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls steigt und vor x Auslösungen ein Ausfall so gut wie unwahrscheinlich ist (wenn doch dann Garantiefall?). Ausserdem wissen wir ja nicht ob ein DSLR-Verschluss stabiler als ein EVIL-Verschluss konstruiert ist.

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Eben darum ist ja die Anfrage von Jens bei Sony so interessant.

Natürlich gelten die Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen bez. Eines Verschlussausfalls für alle Kameras glecihermassen, helfen bei dem Kameratypvergleich nicht wirklich weiter. HOffentlich gehen nicht zu viele Kameras schon vor der Angabe der durchschnittlichen Lebensdauer kaputt.

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Hoffentlich gehen nicht zu viele Kameras schon vor der Angabe der durchschnittlichen Lebensdauer kaputt.

 

Der Verschluß meiner 1980 gekauften Canon F1 war für 100.000 Auslösungen vorgesehen, soweit ich mich erinnere. Die Kamera habe ich ca. 20 Jahre

hauptsächlich verwendet und besitze sie heute noch, ohne jemals den Verschluß austauschen zu müssen. :cool:

 

Seit 2003 fotografiere ich fast nur noch digital. Obwohl ich nicht zu denen zähle, die ständig das neueste Modell haben müssen, sind in den letzten nur

sieben Jahren (!) folgende Modelle durch meine Foto- und Jackentaschen gewandert:

 

Olympus C-5050 Zoom, Canon EOS 10D, Canon Powershot S70 und G7, Canon EOS 5D, Olympus E-P1, Panasonic G1, Canon EOS 50D und es werden

sicherlich noch weitere Modelle folgen. :rolleyes:

 

Oder mal anders ausgedrückt: Oh Mann! Eure Sorgen möchte ich haben! :D

 

Gruß Norbert

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Olympus C-5050 Zoom, Canon EOS 10D, Canon Powershot S70 und G7, Canon EOS 5D, Olympus E-P1, Panasonic G1, Canon EOS 50D und es werden

sicherlich noch weitere Modelle folgen. :rolleyes:

 

Oder mal anders ausgedrückt: Oh Mann! Eure Sorgen möchte ich haben! :D

 

Gruß Norbert

 

Was machst du mit soviel Fotoapparaten?

Sorgen, frustkäufe? :D

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Bei der Spiegellosen hat man, wie der Name schon sagt, keinen Spiegel und damit ein Verschleißteil weniger, das überhaupt kaputt gehen kann.

 

Also hat man bei der Spiegelreflex die doppelte Wahrscheinlichkeit, dass entweder Spiegelmechanik oder Verschlussmechanik kaputt geht.

 

Abgesehen davon erspart man sich viel Ärger und Reparaturen mit Front- oder Backfokus.

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Ehrlich: Eure Sorgen möchte ich haben.

 

Was die Verschlusslebensdauer angeht: Die ist von Cameratyp zu Cameratyp unterschiedlich. Bei den 3-stelligen Canons (EOS 400d...) soll der Verschluss angeblich auf 30.000 Auslösungen ausgelegt sein. Die 2- und 1-stelligen sind auf höhere Anzahlen ausgelegt. Diese Angaben machen Hersteller, um letztlich ihre Garantie begrenzen zu können.

 

Natürlich fällt ein Verschluss einer EOS 400d nicht zwangsläufig nach 30.000 Auslösungen aus. Der kann auch erst nach 60.000 oder 100.000 Auslösungen ausfallen (sofern die Cam bis dahin nicht technisch völlig überaltert ist). Ein Ausfall kann aber auch schon nach 9.000 Auslösungen erfolgen. Nur garantietechnisch machen die Anzahl der tatsächlichen Auslösungen einen riesigen Unterschied.

 

Meine G1 hat mit dem Kit 499 Euro gekostet. Wenn aufgrund der Anzahl der Auslösungen wirklich in ein oder zwei Jahren der Verschluss den Geist aufgibt, dann gibts halt einen neuen Body. Meine Güte, das ist doch kein Aufwand mehr. Wir reden da über 400 Euro Aufwand. Bei einer M9 würde ich das nicht ganz so locker sehen.

 

Über Probleme mit defekten Verschlüssen liest man in den Foren recht selten. Ich vermute mal, dass dieser Defekt nicht so häufig vorkommt. Wer natürlich an einem Abend 4000 Aufnahmen produziert, wird irgendwann an die Grenze kommen.

 

Es gibt halt Verschleißteile. Dazu zählen bei den Fotokameras die Verschlüsse. Die Videocams haben mit den Laufwerken zu kämpfen. Aber darüber sollte man sich keine Gedanken machen. Was wäre die Alternative? Die Geräte nicht mehr zu nutzen? Das kann es wohl doch nicht sein.

 

Fast alle von uns fahren Auto. Macht sich irgend Jemand darüber Gedanken, dass bei Fahrzeugen mit Automatik die Bremsen schneller verschleißen? Machen wir uns wirklich Gedanken, dass eine Reparatur über 300 Euro kostet (ich habe inzwischen das Gefühlt, dass die Mechaniker für kleinere Reperaturen den Schraubenschlüssel nicht mehr in die Hand nehmen). Ich habe es gerade hinter mir: Mein Bordcomputer sagte: Ab in die Werkstatt - B-Service. Dort sagte er auch: Öl im Automatikgetriebe wechseln. Und die Werkstatt sagte: Bremsen vorne - neue Scheiben und Beläge, hinten nur neue Beläge. Rechnung: 1700 Euro. Wenn ich die gleichen Überlegungen anstellen würde, müsste der Wagen in der Garage bleiben.

 

Gruß

Thobie

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Was machst du mit soviel Fotoapparaten?

Sorgen, frustkäufe? :D

 

Nö, technischer Fortschritt, gepaart mit geänderten Ansprüchen, haben den größten Teil der Aufzählung über eBay wieder abfließen lassen. ;)

 

Wer natürlich an einem Abend 4000 Aufnahmen produziert, wird irgendwann an die Grenze kommen.

 

Gehört habe ich auch schon von solcher "Knips-Diarrhoe", :eek: aber dafür fehlt mir das Verständnis. Vielleicht haben mich früher die Filmkosten

entsprechend erzogen, aber ich habe im letzten Jahr mit G1 und E-P1 zusammen "nur" knapp 3.500 Aufnahmen gemacht und das reicht auch.

 

Gruß Norbert

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Wenn man bedenkt, was die Leute früher für die Filme gezahlt haben, die sie für 30.000 Aufnahmen (evtl. + Entwicklung und Batterien), gezahlt haben fiehl ein verschlissener Body wohl kaum ins Gewicht. Also sollte man sich einfach darüber freuen, dass man diese Kosten nicht mehr aufwenden muss, sondern stattdessen mehr Geld in einen neuen Body investieren kann. ;)

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Vielleicht haben mich früher die Filmkosten entsprechend erzogen, aber ich habe im letzten Jahr ..."nur" knapp 3.500 Aufnahmen gemacht und das reicht auch.

 

Sehe ich auch so. Wer mit Filmmaterial gelernt hat, erst ganz bewußt im Sucher das Bild zu gestalten und dann, wenn alles stimmig ist, auf den Auslöser zu drücken, fotografiert einfach anders als jemand, der nicht jahrelang auf den Bildzähler geachtet hat.

 

Gilt vielleicht nicht für die Allgemeinheit, aber mir geht's jedenfalls so.

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Hallo,

 

vielleicht mag es auch mit der Art des Verschlusses etwas auf sich haben, welches seine Lebenszeit begrenzt.

Ob Metalllamelle oder Duschvorhang ( Tuchschlitzverschluß ) etc.....

Ich habe alte Modelle noch in der Anwendung, Baujahr 1958 Leica M2 sowie Baujahr 1966 Baldamatic.

Sicherlich hat niemand auf das Bildzählwerk geschaut und mitgeschrieben, wieviele Photos entstanden sind.

Nur, diese Verschlüsse, verschiedener Bauart funktionieren noch immer tadellos.

Wie sich das nun mit den Neukonstruktionen von Verschlüssen verhält, sei dahingestellt

Aber ist heute nicht alles auf Verschluß... äh... Verschleiß gebaut, gemäß hopp und ex ??

Meistens liegt es nicht an der Menge der gemachten Photos, sondern daran, daß just nach dem Ablauf der Garantie die Macken jedweger Form beginnen.

In mir düngt der Verdacht, die Hersteller bauen eine Art Zeitschaltuhr in elektronischer Form in ihre Produkte um sich über die Günstigkeit ihrer Waren das Geld über die Reparaturen wieder hereinzuholen.

Schönes Wochenende und gut Schuß

Steff

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Der einzige Schlitzverschluss, der bei meinen Kameras mal zu hakeln begann, war noch ein Tuchschlitzverschluss. Die aktuelle verbauten Verschlüsse sind schon sehr robust; sie müssen ja auch höhere Geschwindigkeiten und daher größere Kräfte als früher üblich bewältigen, wie man an den Synchronzeiten ablesen kann – ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, als eine Synchronzeit von 1/60 Sek. völlig normal war. Die Lebensdauer eines Verschlusses bemisst sich auch nicht danach, wann die Verschlusslamellen brechen oder sich zu einer Metallskulptur verbiegen, sondern wie lange der Verschluss die gewählte Belichtungszeit innerhalb der ISO-Norm einhält.

 

In der Praxis sind aber ausfallende oder nicht mehr korrekt belichtende Schlitzverschlüsse ein eher geringes Problem, und von ausfallenden Rückschwingspiegeln hört man auch nicht eben häufig. Verschleiß ist wirklich das geringste Problem, das Spiegelreflexkameras plagt, und bei den EVILs muss man sich in dieser Hinsicht auch keine Sorgen machen.

 

Mechanischer Verschleiß ist so ein Schreckgespenst, vor dem man sich um so mehr fürchtet, je weniger man es kennt – aber ein Freund eines Verwandten hat es ganz bestimmt mal gesehen und war fürchterlich erschrocken. Man fürchtet sich vor dem Verschlussverschleiß, davor, dass die USB-Buchse ausleiert oder dass die Kontakte des Speicherkartenslots durchscheuern. All das kann passieren, aber es passiert so selten, dass es sich nicht lohnt, allzu viel Gedanken daran zu verschwenden.

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...daß just nach dem Ablauf der Garantie die Macken jedweger Form beginnen.

In mir düngt der Verdacht, die Hersteller bauen eine Art Zeitschaltuhr in elektronischer Form in ihre Produkte um sich über die Günstigkeit ihrer Waren das Geld über die Reparaturen wieder hereinzuholen....

Steff

Hallo Steff, nix Neues, es wir seit Längerem kolportiert, dass die Chinesen elektronische Bauteile mit ziemlich genau berechneter Halbwertzeit liefern, und zwar gegen Aufpreis gegenüber den (besseren) Standard-Bauteilen. Ich mag's glauben, zu oft ist mir und Bekannten, genau das passiert. Allerdings bei eher geringpreisigen Geräten aus dem Bereich Consumer-Electronics. Da ist dann neu kaufen angesagt, reparieren lohnt nicht. Bei Geräten im oberen Qualitätssegment habe ich andere Erfahrungen gemacht. Wenn überhaupt etwas kaputt ging, waren die Hersteller auch nach Ablauf der Garantie äußerst kulant. Aber das ist eher etwas für den Smalltalk.

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Wie geht das denn technisch gesheen. Wird eine Minibombe mit Zeitzünder eingebaut, die den Strom genau an der richtigen Stellenerhöht, so dass ein entscheidendes Bauteil defekt geht? bei welchen renimoeirten Herstellern werden diese chinesischen Bauteile eingeätzt?

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Einerseits hat der Verschluß einer mFT-Kamera mehr Bewegungen als der einer DSLR, andererseits hat er (wenn man mit APS-C oder Kleinbild vergleicht) geringere bewegte Massen und ist damit verschleißärmer zu betreiben. Man kann also über die Lebensdauer eigentlich nichts sagen.

 

Bis jetzt hatte ich in Jahrzehnten der Fotografie nur einen einzigen Verschlußdefekt, und das war bei einer Nikon FM2. Die Ursache war übrigens lange Nichtbenutzung...

 

Grüße

Andreas

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In mir düngt der Verdacht, die Hersteller bauen eine Art Zeitschaltuhr in elektronischer Form in ihre Produkte um sich über die Günstigkeit ihrer Waren das Geld über die Reparaturen wieder hereinzuholen.

Dann erzähle den Herstellern mal, wie sie mit Reparaturen Geld verdienen können; das würde die bestimmt auch interessieren. Die Kunden zum Neukauf zu bewegen, das würde sich immerhin lohnen. Reparaturen eher nicht; die sind für beide Seiten teuer.

 

Ich weiß ja nicht, wie es anderen ergangen ist, aber von meinen bislang etwa zehn Digitalkameras von sechs verschiedenen Herstellern, erworben innerhalb der letzten 13 Jahre, bedurfte nur eine einzige jemals der Reparatur, und diese erfolgte wegen eines erwiesenen Serienfehlers auch außerhalb der Garantiezeit kostenlos. Einige dieser Kameras habe ich im Laufe der Zeit aus den Augen verloren, aber außer den vier, die ich noch besitze, weiß ich von drei oder vier weiteren, dass sie bis heute funktionieren.

 

Von den Spiegelreflexkameras aus der analogen Zeit bedurften zwei von fünf im Laufe ihres Lebens einer Reparatur.

bearbeitet von mjh
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Gingen bei den analogen Kamera Komponenten defekt, die es auch noch an Digitalkameras gibt?

Da gibt es kaum Unterschiede. Bei den Digitalkameras ist der Filmtransport weggefallen, aber ansonsten sind die mechanischen Verschleißteile dieselben. Die rein elektronische Kommunikation zwischen Body und Objektiv gab es bereits in der analogen Zeit (Canon EOS), ebenso wie eine mechanische Übertragung noch bei DSLRs.

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Da gibt es kaum Unterschiede. Bei den Digitalkameras ist der Filmtransport weggefallen, aber ansonsten sind die mechanischen Verschleißteile dieselben. Die rein elektronische Kommunikation zwischen Body und Objektiv gab es bereits in der analogen Zeit (Canon EOS), ebenso wie eine mechanische Übertragung noch bei DSLRs.

 

Ist ja schon eine Weile, also falls ich an etwas dachte, dass es SO gar nicht gab, dann... :rolleyes:

Ich dachte an Filmtransportprobleme, Vorzeitige Rückspulung, Filmcodierungsabtastung (das gabs doch auch, oder?) als Fehler bei Deinen Filmkameras.

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Ich dachte an Filmtransportprobleme, Vorzeitige Rückspulung, Filmcodierungsabtastung (das gabs doch auch, oder?) als Fehler bei Deinen Filmkameras.

Der Filmtransport (vor und zurück) ist weggefallen; das schrieb ich doch bereits. Na ja, die DX-Filmabtastung auch, aber ehrlich gesagt: Meine Kameras hatten so einen neumodischen Kram nicht, daher hatte ich das gar nicht auf der Rechnung.

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