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Hmm,

 

die Zahl der Adapter nimmt zu und man kann immer mehr Altglas an die µFT Kameras anschließen. Aber lohnt sich das?

 

Anbei ein Vergleich für 3 35er:

 

Schacht Travegon 2,8/35, M42, ein klassisches Edixa Objektiv, 6-Linser, soweit ich weiß.

Zeiss Distagon 2,8/35, hergestellt für Rollei, Rollei QBM.

Panasonic G 14-45 @ 35, µFT.

 

Das Ergebnis ist ernüchternd: Das Altglas kann mit dem modernen Objektiv nicht mithalten. Alle Bilder vom Stativ bei Zeitautomatik für gesetzte Blende (A) und mit elektr. Fernauslösung. AWB aktiv. Beide Altgläser haben einen deutlichen Blaustich, das Distagon am stärksten.

 

Das Travegon kommt in der Ecke bei keiner Blende zu einer vernünftigen Leistung. Bei beiden Altgläsern ist die tangentiale Schärfeleistung in der Ecke deutlich geringer als die radiale. Das Zeiss Distagon müht sich redlich, aber kann auch in den Ecken mit dem modernen Zoom nicht mithalten.

 

Fazit: Die beiden Altgläser bleiben in Zukunft zu Hause.

 

Grüße

 

Rolf

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Rolf,

 

Dein Test kann nachdenklich machen ... Von meinen Minolta-Objektiven nutze ich tatsächlich ausschließlich das 100-300 Zoom, was viel Spaß macht.

 

Ich habe es allerdings nie genauer geprüft.

 

Wenn man "Altglas" adaptiert mit kürzeren Brennweiten, muß man sicherlich Gründe haben, die nicht in der Bildqualität liegen.

 

Mein kürzlich gekauftes ZEISS Planar M 2/50 hat allerdings auch verglichen mit dem Panasonic 1,7/20 bei photozone gut abgeschnitten, jedoch liegt es natürlich preislich sehr, sehr deutlich über dem 14-45 Pansonic.

 

Ich bezahle also recht viel für Haptik und klassisches Aussehen.

 

Nachdenklich grüßt immodoc!

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Hallo Rolf!

Also so ganz ohne Kommentar kann ich deine Vergleichsaufnahmen hier nicht stehen lassen...

Anbei ein Vergleich für 3 35er:

 

Das Ergebnis ist ernüchternd: Das Altglas kann mit dem modernen Objektiv nicht mithalten. Alle Bilder vom Stativ bei Zeitautomatik für gesetzte Blende (A) und mit elektr. Fernauslösung. AWB aktiv. Beide Altgläser haben einen deutlichen Blaustich, das Distagon am stärksten.

Nachdem du den AWB aktiv hattest, zeigen die Farbunterschiede nur, wie schwach dieser AWB eigentlich ist. Ein Abgleich auf neutral wäre schon angebracht.

Dein Vergleich sollte nicht "Altglas gegen Neuglas" heissen, sondern "24x36-Glas gegen 4/3-Glas".

Mich wundert vielmehr, wie gut sich das Distagon geschlagen hat.

Fazit: Die beiden Altgläser bleiben in Zukunft zu Hause.
Ja, aber eigentlich nur, weil sie für 4/3 eigentlich nie gedacht waren.

Aber mir ist aufgefallen, daß es bei deiner Testanordnung, wo auch immer, schon zu einer sehr großen Fehlereinstreuung gekommen ist:

 

Hier nochmals deine Linienraster:

 

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Distagon 2.8

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Distagon 4

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Distagon 5.6

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Lumix G 5.6

 

Was sofort deutlich wird, da tauchen irgendwelche Artefakte auf, die deine schöne Arbeit praktisch unbrauchbar machen. Bei Blende 5.6 hast du das Distagon einfach nicht richtig scharf hingebracht (möglicherweise bei 2.8 auch nicht?).

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Eine prinzipielle Schwierigkeit beim Beurteilen von Objektiven ist zunächst die präzise Scharfstellung.Diese ist trotz Lupe in der höheren Stufe nicht voll reproduzierbar,deshalb mache ich 3 Aufnahmen-jedesmal neu bei offener Blende fokussiert,und wähle das schärfste Bild.

Bei Beuteilung der Randschärfe wird es dann noch schwieriger,denn absolute Parallität ist Vorraussetzung.Selbstauslöser und schweres Stativ gehören natürlich auch noch dazu.

Dann wäre noch ein Minimumabstand zur Testfläche wenn es sich nicht gerad um ein Makroobjektiv handelt.

Ich nehme RAW Aufnahmen um möglichst wenig interne Kamerabearbeitung zu erreichen.

Man kommt also leicht zu Fehlschlüssen,trotzdem ist das Ergebnis das Gleiche wie bei mir:35 mm Objektive sind weniger scharf als das Pana 14-45.

bearbeitet von Julbe
ergänzt
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Hmm,

 

ich erhebe ja keinen Anspruch auf absolute Wahrheiten und Fehlerfreiheit.

 

Die von Harald angemahnten Artefakte sind nicht da: Nehme ich die 100% angezeigten RW2s und die 100% OOC-JPGs und stelle diese nebeneinander, so sehen diese pixelgleich aus. Die gezeigten Testtafelausschnitte sind übrigens 100% Ausschnitte.

 

Aber trotzdem scheint mir eine Tendenz interessant, und es kommen noch mehr Vergleiche, bis zum 135er:

 

Das Altglas muss schon verdammt gut sein, um mit den modernen Zoom-Objektiven konkurrieren zu können. Diese sind auf die geringeren Lichtstärken sehr, sehr gut gerechnet und spielen der Vorteil der geringen Lichtstärke voll aus, nämlich eine sehr hohe Startleistung bei offener Blende.

 

Grüße ... Rolf

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Hallo Rolf!

ich erhebe ja keinen Anspruch auf absolute Wahrheiten und Fehlerfreiheit.
Beides ist ohnehin nie erreichbar :-)

Die von Harald angemahnten Artefakte sind nicht da: Nehme ich die 100% angezeigten RW2s und die 100% OOC-JPGs und stelle diese nebeneinander, so sehen diese pixelgleich aus. Die gezeigten Testtafelausschnitte sind übrigens 100% Ausschnitte.

Im obigen Beitrag #3 von mir sind sie aber da, und das sind nur Ausschnitte aus deiner ursprünglichen Collage.

Lieber Rolf, du machst wohl den gleichen Gedankenfehler wie viele hier, du vergleichst Objektive die für 24x36 bestimmt sind/waren mit solchen, die für den 4/3-Sensor bestimmt und korrigiert sind.

Die einzige (Test)Frage dazu kann eigentlich nur lauten: Wieweit kann ich Auflösungsreserven dieser Objektive an einem 4/3 Sensor nutzen.

Das Altglas muss schon verdammt gut sein, um mit den modernen Zoom-Objektiven konkurrieren zu können.
Ich gehe jetzt einmal davon aus, daß du mit Altglas immer Objektive für 24x36 meinst :-)

Weil auch ein brandneues ZM 2/35 Biogon oder ein Summicron 35 wird wohl ähnliche Ergebnisse liefern wie das schon etwas in die Jahre gekommende Distagon.

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...die Zahl der Adapter nimmt zu und man kann immer mehr Altglas an die µFT Kameras anschließen. Aber lohnt sich das?...

 

...Lieber Rolf, du machst wohl den gleichen Gedankenfehler wie viele hier, du vergleichst Objektive die für 24x36 bestimmt sind/waren mit solchen, die für den 4/3-Sensor bestimmt und korrigiert sind...
Der liebe Rolf macht also genau das, was er eingangs auch angedroht hat, er Vergleicht die Objektive an mFT - wo steckt jetzt also der "Gedankenfehler", lieber Harald? ;)
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Sagen wir mal, ich beschäftige mich mit der praktischen Nutzbarkeit von (meinem) Altglas an µFT und suche die Vorteile, die ich von der Nutzung habe bzw. hätte. Einige Beiträge im Forum erwecken ja den Eindruck es gäbe nichts besseres als Altglas. Dem kann ich mich bisher noch nicht so ganz anschließen.

 

Grüße ... Rolf

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Hallo Rolf!

Sagen wir mal, ich beschäftige mich mit der praktischen Nutzbarkeit von (meinem) Altglas an µFT und suche die Vorteile, die ich von der Nutzung habe bzw. hätte.
Exakt so sehe ich das auch.

Wir beide (zumindest) wissen um diese Randbedingung Bescheid. Ich versuche aber immer, für eine möglichst breite Leserschaft zu kommentieren. Und da ist halt das 'Altglas' besser mit '24x36 Glas' zu beschreiben.

Einige Beiträge im Forum erwecken ja den Eindruck es gäbe nichts besseres als Altglas. Dem kann ich mich bisher noch nicht so ganz anschließen.

Ich denke, ich bin da in meinen Aussagen recht konstant, was den Spaßfaktor der Adaption von 'Altglas' betrifft.

Ich kenne nur ganz wenig 'Altglas' welches ganz nahe an native (m)FT Objektive herankommt. Und diese 'Altgläser' setzt kaum wer ein, weil sie preislich meist über dem der (m)FT Objektive liegen.

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Hallo!

Der liebe Rolf macht also genau das, was er eingangs auch angedroht hat, er Vergleicht die Objektive an mFT - wo steckt jetzt also der "Gedankenfehler", lieber Harald? ;)

Ganz einfach, der Fehler versteckt sich im Wörtlein "verliert" :-)

Korrekt (und logisch) betrachtet, müßte also das Lumix G auf der zum Altglas equivalenten Altkamera gewinnen :-)

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Hallo!

 

Ganz einfach, der Fehler versteckt sich im Wörtlein "verliert" :-)

Korrekt (und logisch) betrachtet, müßte also das Lumix G auf der zum Altglas equivalenten Altkamera gewinnen :-)

 

Wenn es das Format auch ausleuchten könnte,aber dafür ist es ja nicht gerechnet.

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Nun, ich experimentier im Moment auch ein wenig.

 

Die von mir favorisierte Linse ist ein FD 2.8 100mm. Das ist schon offen hinreichend scharf. Wenn ich dazu komme, werde ich am Wochenende mal ein oder 2 100% Crops einstellen. Warum ich da kein mFT-Objektiv einsetze? Nun, einmal habe ich nichts Vergleichbares in dieser Lichtstärke zu einem Preis von unter 80 Euro. Die für heutige Verhältnisse (jedenfalls bei den üblichen Zoomobjektiven) hohe Lichtstärke von 2.8 lässt bei der Brennweite ein wenig Raum für Spielereien mit Unschärfe.

 

Und dann nennt mich von mir aus altmodisch, vielleicht auch ein wenig kauzig: Mir macht es einfach wieder mal Spass, ganz manuell die Schärfe und die Blende einzustellen und dann auch noch manuell die Belichtungszeit zu wählen.Ist vielleicht ein Spleen und wird sich vielleicht auch wieder geben. Aber ich beschäftige mich viel intensiver wieder mit der Bildgestaltung. Ich habe früher mal richtig gern fotografiert. Dann kam aber das Problem, dass man Farbe im eigenen Labor nur unter erschwerten Bedingungen weiterverarbeiten kann. Und irgendwann habe ich die Lust auf Fotografie fast völlig verloren und mich der Videofilmerei zugewandt. Der Blick durch eine Videocam ist was Anderes als der Blick durch eine Fotocam. Und irgendwie muss ich erst wieder lernen, den Blick für das Wesentliche zu bekommen. Vielleicht traue ich mich ja auch am Wochenende mal, ein paar der letzten Fotos einzustellen. Dadurch, dass man ganz gezielt ein Motiv scharfstellt, ganz bewußt die Blende und die Belichtungszeit wählt, konzentriert man sich mehr auf das Motiv. Das führt, wenn ich mal das neudeutsche Wort nutzen darf, zu einer Entschleunigung. So ähnlich muss das sein, wenn man eine Leica M9 benutzt. Denn komfortabler sind die DSL mit Autofokus, Bildstabilisator und Automatiken alle Mal.

 

Ich habe bislang folgende Objektive ausprobiert:

 

Canon FD 1.8/50 mm: Offen sehr weich, um zwei Blenden abgeblendet gut.

Canon FD 2.8/100mm: Gefällt mir schon offen sehr gut. Lässt sich auch noch ganz gut für Portrais nutzen, auch wenn es dafür fast schon wieder zu lang ist.

Canon FD 2.8/135 mm: Ist nicht ganz so scharf, wie das 2.8/100, aber ansonsten gut.

Canon FD 2.5/135mm: Ist optisch deutlich schlechter als das 2.8/135 mm.

Canon FD 3.5/135mm: Das ist eine sog. Chromnase: Optisch durchaus dem 2.8/135 ebenbürtig. Nur nicht ganz so lichtstark. Fühlt sich deutlich besser an. Kauf erfolgte aus nostalgischen Gefühlen; gebraucht hätte ich es wirklich nicht. Aber ich wollte immer mal ein Objektiv haben, dass auch vorn einen Chromring hat.

Canon FD 4.0/200: Nun, offen ein wenig weich. Neigt offen auch zu CAs in Bereichen mit hohen Kontrastunterschieden. Das wird aber abgeblendet um 2 Stufen besser. Das Objektiv ist handlich und durch Innenfokussierung sehr leichtgängig. Ich habe diese Brennweite schon früher nicht so häufig gebraucht. Von daher reicht es für mich.

 

Ich habe noch ein FD 70-150 mm. Da muss ich noch etwas experimentieren. Die ersten Ergebnisse sahen aber nicht schlecht aus. Leider fehlt dem Dingen Lichtstärke. Das fängt auch erst bei 4.4 oder so an. Da kann ich auch eines der heutigen Zooms kaufen. Und dann habe ich noch das FD 70-210mm. Das war zu 24*36-Zeiten schon nicht der absolute Knaller. Das Dingen ist zudem zu groß und ich habe keine Stativschelle dafür. Das ist mir einfach zu unhandlich. das 70-150 ist nicht größer als das 4.0/200. Dann habe ich noch ein FD 2.8/28mm. Zu Kleinbildzeiten fand ich die Linse gut. Die Ergebnisse an mFT sind eher ernüchternd. Allerdings habe ich mich auch nicht lange damit aufgehalten. Denn ich habe auch das Panasonic 1.7/20 mm. Da macht das 2.8/28mm keinen wirklichen Sinn.

 

Ich mag die Canon-Objektive, da sie noch bezahlbar sind. Dann an die aktuellen DSLRs von Canon kann man die FD-Objektive nicht adaptieren. Aber ich stelle fest, dass auch für diese Gläser die Preise in der Bucht steigen. Wenn ich mal irgendwo ein Zeiss Planar T 2/100 zu einem bezahlbaren Preis bekommen kann, dann wäre ich dabei. Aber das wird wohl ein Traum bleiben. Ich könnte mich noch heute irgendwo hinbeißen, dass ich dieses Objektiv weggegeben habe.

 

Allerdings sind meine Versuche da nicht so streng wissenschaftlich. Ich habe 2 oder 3 Standardmotive und die nehme ich mit den Optiken auf. Da kann man schon ein wenig die Leistung beurteilen.

 

Eines darf man aber nie vergessen: Die mFT-Objetive sind wohl auch so gut, weil letztlich die Objektive der Kamera ihre Fehler mitteilen und die Kamera kann dann herausrechnen. Soweit muss man ein anderes Objektiv erst einmal korrigiert bekommen.

 

Wenn ich das 14-45mm Panasonic mit meinem Canon EF 17-40mmL vergleiche, dann braucht sich das Panasonic in der Abbildungsleistung nicht zu verstecken. Es ist mindestens gleichwertig, wenn sich das EF 17-40mm auch besser anfühlt (dafür ist es auch fast so groß und gefühlt schwerer als die G1 mit dem 14-45mm).

 

Gruß

Thobie

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Und dann nennt mich von mir aus altmodisch, vielleicht auch ein wenig kauzig: Mir macht es einfach wieder mal Spass, ganz manuell die Schärfe und die Blende einzustellen und dann auch noch manuell die Belichtungszeit zu wählen.Ist vielleicht ein Spleen und wird sich vielleicht auch wieder geben. Aber ich beschäftige mich viel intensiver wieder mit der Bildgestaltung...

 

Dadurch, dass man ganz gezielt ein Motiv scharfstellt, ganz bewußt die Blende und die Belichtungszeit wählt, konzentriert man sich mehr auf das Motiv. Das führt, wenn ich mal das neudeutsche Wort nutzen darf, zu einer Entschleunigung. So ähnlich muss das sein, wenn man eine Leica M9 benutzt. Denn komfortabler sind die DSL mit Autofokus, Bildstabilisator und Automatiken alle Mal.

 

Denn ich habe auch das Panasonic 1.7/20 mm. Da macht das 2.8/28mm keinen wirklichen Sinn.

 

Hi, thobie, ich bin ja auch ein eifriger Vertreter von Adapter-Lösungen mit klassischen und neuen Objektiven.

 

Unter 35mm habe ich mir allerdings auch das Pansonic 1,7/20 gekauft, das zwar nicht schön ist, aber sehr leistungsfähig ist.

 

Im Grunde ist die Photographie mit den manuellen Objektiven vielleicht als Slow Photography zu sehen, in Analogie zu Slow Food als Gegensatz zu Fast Food.

 

Der Genuß ist größer wenn man mit hochwertigen manuellen Objektiven Bilder macht!

 

Andererseits ist es beeindruckend, wie leistungsfähig und preisgünstig viele MFT-Objektive sind, verglichen mit ZEISS oder Leica.

 

Auf die Ergebnisse Deiner Versuchsreihen bin ich gespannt.

 

Viele Grüße, immodoc!

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