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ich hab n Manfrotto Support drunter, damit ist das Ding perfekt in Balance ... ;) man muss sich nur zu helfen wissen, das Zubehörteil gibts schon lange.

 

tripods, heads, monopods, light stands, camera supports, lighting supports, professional tripod 293 - TELEPHOTO LENS SUPPORT der vordere Teil wird ein bischen (etwa 0,5cm nach hinten gebogen, dann passt es perfekt)

 

 

Na, wenigstens in diesem Punkt sind wir uns mal einig...

...auch wenn das Manfrotto nicht gerade der Königsweg ist.

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Das habe ich auch schon durchdacht, aber die Reise ist zu 95% auf Landschaftsfotos ausgerichtet, keine Tiersafari bzw. wenn Tiere, dann eher kleine wie Geckos, Chamäleons usw. für die ich das 2,8/45 sicher gut gebrauchen kann. Und für 5% Großtierzeit dann eine zusätzliche APS-C anschaffen samt Trumm und mitschleppen? Ich habe das ZD 2,0/150 an der G1 mal ausprobieren dürfen, aber MF ist einfach zu langsam. Das Lumix 45-200 ist ab 150 auch nicht der Leica-Killer und was anderes "langes" als das ZD 70-300 gibt es dann für die G1, welches AF unterstützt? Nix gibt's. Und so kommt der Amateur dann auf das ZD 70-300.

 

Wenn ich jetzt schwerpunktmäßig (und nicht nur nebenbei wie in meinem Falle) auf Großtierfotos aus wäre, würde ich APS-C kaufen, aber irgendwie juckt es mich, die kleine G1 in der Landschaft mal neben all die dicken VF Canons und Nikons antreten zu lassen, die die Mitreisenden sicher aufbieten werden. Und mal nicht an Technik glauben sondern sich die Bilder anschauen, die einen begeistern, und bescheiden zu dem Schluss kommen: das wäre mit der G1 auch möglich gewesen. Und lieber mal DARAN arbeiten statt immer neues Zeug zu kaufen. Statt kiloschwerer Gehäuse nehme ich den Novoflex Pano-Adapter mit.

 

Grüße

Lurchi

 

Verständlich. Ich würde mit diesem Zoom bei den langen Brennweiten aber wirklich jeden stabilisierenden Halt nützen, den ich finden kann und mit so kurzen Brennweiten wie möglich arbeiten. Wann geht's denn los?

 

Frank

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Von der Belichtungszeit her müsste solch eine Aufnahme wie in meinem Anhang auch mit der G1 freihand gehen.

 

Ich habe mir jetzt mal den fourthird Adapter bestellt.

 

mfg

ftfreestyle

 

P.S. kommt mir jetzt aber bitte nicht mit dezentrierter Optik nur weil es rechts schärfer als links zum Bildrand hin erscheint. Dies liegt ganz woanders dran;)

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Das Gepardenbild überzeugt mich gestalterisch aber auch nicht. Querformat würde mir besser gefallen.

 

 

Der Kerl ließ mir gerade einmal Zeit für ein Bild, dann war er auch schon wieder weg. Ob er zu schnell war oder ich zu langsam, darfst du dir raussuchen. Zum Trost spendier' ich noch 'ne Giraffe. ;)

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... wirklich jeden stabilisierenden Halt nützen, den ich finden kann und mit so kurzen Brennweiten wie möglich arbeiten. Wann geht's denn los?

Im Mai.

 

Bohnensäcke gibt's im Auto und wahrscheinlich nehme ich trotzdem noch einen RedPod oder GreenPod mit, damit das Saatgut nicht an der falschen Stelle liegt. Bis Prints in DIN A4 habe ich bei der G1 mit ISO 400 und notfalls auch noch ISO 800 keine argen Qualitätsprobleme und werde die selbst bei hellem Licht mit den langen Brennweiten auch rücksichtslos benutzen. Die größte Gefahr sehe ich im Verwackeln, nicht im Randschärfeabfall der Linse oder beim Rauschen der Kamera. Bei hellem Sonnenlicht sollte man bei ISO 400 und f5,6 bei 1/2000 oder 1/4000 landen können, der kleine Sensor macht eh mehr Schärfentiefe als die "Großen" und wenn dann beim Tierportrait zumindest das Auge oder der Blickpunkt im Bild scharf fokussiert und unverwackelt sind, muss mir das reichen. Das sind die Grenzen bei mFT.

 

Bei schlechtem Licht ... bin ich falsch ausgerüstet und bei schnell laufenden Viechern auch wg. des langsamen AF. Den Kompromiss mache ich. Ein ZD 2,0/150 hätte ich gekauft (z.B. auch mit TK 1,4 dazu), wenn es an der G1 einen (schnellen) AF hätte. Hat es aber nicht.

 

Das Dead Vlei rennt nicht.

 

Grüße

Lurchi

bearbeitet von Lurchi
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Von der Belichtungszeit her müsste solch eine Aufnahme wie in meinem Anhang auch mit der G1 freihand gehen.

 

Das Bild kommt auf meinem Bildschirm ziemlich flau. Ich habe mal, dein Einverständnis vorausgesetzt, schnell an der Tonwertkurve etwas gebogen.

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Bis Prints in DIN A4 habe ich bei der G1 mit ISO 400 und notfalls auch noch ISO 800 keine argen Qualitätsprobleme und werde die selbst bei hellem Licht mit den langen Brennweiten auch rücksichtslos benutzen. Die größte Gefahr sehe ich im Verwackeln, nicht im Randschärfeabfall der Linse oder beim Rauschen der Kamera. Bei hellem Sonnenlicht sollte man bei ISO 400 und f5,6 bei 1/2000 oder 1/4000 landen können, der kleine Sensor macht eh mehr Schärfentiefe als die "Großen" und wenn dann beim Tierportrait zumindest das Auge oder der Blickpunkt im Bild scharf fokussiert und unverwackelt sind, muss mir das reichen. Das sind die Grenzen bei mFT.

 

Ja, selbst bei strahlendem Sonnenschein sind ISO 400 nicht übertrieben, um auf ausreichend kurze Zeiten zu kommen. Ich weiß nicht, wie du es machst, aber ich stelle die Kamera wenigstens bei kritischen Motiven (die evtl. stärker nachbearbeitet werden müssen) auf JPG + RAW. Es ist unglaublich, was man bei der G1 (und GF1) aus RAW noch an Struktur und Qualität problemlos herauskitzeln kann, während diese Details im JPG längst abgesoffen sind.

 

Gruß

 

Frank

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Nur raw. Auf dpreview werden ja wahre Wunder vom neuen Lightroom 3.0 berichtet. Das macht Hoffnung, selbst aus rauschigen 800er Bilder nachträglich noch Qualität zu holen, die man im Moment noch nicht bekommt. Ich habe noch nie mit LR gearbeitet, aber wenn die Rauschminderung 1 Blende bringt, ist das ein Killer-Argument für dieses Programm. Das wäre elegant: vor Ort eine kleine und leichte Kamera, und das lichtschwache Glas und den kleinen Sensor nachträglich daheim mit Rechenleistung um 1 Blende "expandieren". Fast zu schön, um wahr zu sein.

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Das Bild kommt auf meinem Bildschirm ziemlich flau. Ich habe mal, dein Einverständnis vorausgesetzt, schnell an der Tonwertkurve etwas gebogen.

 

Das muss dann aber an deinem Bildschirm liegen denn dein Affen Pic sieht bei mir am Bildschirm gruselig aus was die Tonwerte anbelangt:rolleyes:

 

Alles total in rotbraun abgesoffen:mad:

 

 

Gruß

ftfreestyle

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Das der Flamingo zum Bildrand hin unscharf ist hat überhaupt nichts mit der Randunschärfe des Zuiko`s 70-300 mm zu tuen.

 

Das hängt mit der geringen Schärfentiefe bei der Brennweite und dem Aufnahme Abstand zusammen.

 

Wenn Du z.B. gewölbte Deckengemälde mit 300 mm Brennweite von der Bildmitte bis zum Rand scharf haben möchtest dann solltest Du je nach Größe des Gemäldes schon gut 50 m entfernt sein sonst wird das nichts.;)

 

Ich habe geschrieben: "300 mm mit Offenblende ergibt ein gerüttelt Maß an Randunschärfe; bei Portrait oder ähnlichen Anwendungen kann man damit leben."

Das heißt, daß die Randunschärfe im Bokeh untergeht, nicht daß die Randunschärfe selbst das gestalterische Mittel sei.

 

Ferner habe ich geschrieben: "Wenn man jedoch Schärfe über den ganzen Bildbereich braucht, beispielsweise beim Aufnehmen von Details in Deckengemälden, ist die Offenblende bei 300 mm definitiv unbrauchbar."

NUR wenn ich ein DETAIL eines Deckengemäldes aufnehme, brauche ich eine derart lange Brennweite. Dann spielt aber, wegen des auf die ganze Wölbung gerechnet sehr kleinen Ausschnitts, die Schärfentiefe keine Rolle mehr, sondern eben nur noch die leidige Randunschärfe des Objektivs.

 

Also bitte: bevor Du meine Aussagen korrigierst, lies sie erst einmal durch.

 

Gruß

Georg

bearbeitet von Silvanus
Interpunktion gebessert
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Ich habe geschrieben: "300 mm mit Offenblende ergibt ein gerüttelt Maß an Randunschärfe; bei Portrait oder ähnlichen Anwendungen kann man damit leben."

Das heißt, daß die Randunschärfe im Bokeh untergeht, nicht daß die Randunschärfe selbst das gestalterische Mittel sei.

 

Ferner habe ich geschrieben: "Wenn man jedoch Schärfe über den ganzen Bildbereich braucht, beispielsweise beim Aufnehmen von Details in Deckengemälden, ist die Offenblende bei 300 mm definitiv unbrauchbar."

NUR wenn ich ein DETAIL eines Deckengemäldes aufnehme, brauche ich eine derart lange Brennweite. Dann spielt aber, wegen des auf die ganze Wölbung gerechnet sehr kleinen Ausschnitts, die Schärfentiefe keine Rolle mehr, sondern eben nur noch die leidige Randunschärfe des Objektivs.

 

Also bitte: bevor Du meine Aussagen korrigierst, lies sie erst einmal durch.

 

Gruß

Georg

 

Ich möchte garnicht abstreiten das eine Randunschärfe beim Zuiko 70-300 mm vorhanden ist aber hast Du dir mal Gedanken gemacht wegen der Schärfentiefe bei 300 mm und deinem Motiv Abstand?

 

Wenn die gewölbte Decke z. B. 3 m entfernt ist, dann hat man bei 300 mm und Blende F5.6 nur einen Schärfenbereich von 10 mm!

 

Auf der anderen Seite, Decken die einen höhen Unterschied von nur 10 mm aufweisen , sind keine gewölbte Decken sondern nur unsauber verputzt:D

 

Gruß

ftfreestyle

 

P.S. bei 98% der mißglückten Fotos liegt der Fehler hinter der Kamera und nicht an der Technik;)

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Ich habe genügend Aufnahmen von "Flachware" aus ca 5 - 10 Metern Entfernung gemacht, um aus Erfahrung zu wissen, daß ich, bei 300 mm mit dem 70-300, die besten Ergebnisse mit Blende 11 und nachträglicher Schärfung per EBV bekomme.

Wozu sollte ich bei Motiven, die sich nicht bewegen, mit offener Blende arbeiten?

Im Übrigen bekomme ich mehr und mehr den Verdacht, daß Du fremde Beiträge absichtlich nicht genau liest, um einen Vorwand für kleine Schulmeistereien zu finden ... wenn dem nicht so sein sollte bitte ich jetzt schon um Entschuldigung.

 

Gruß

Georg

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Ich habe genügend Aufnahmen von "Flachware" aus ca 5 - 10 Metern Entfernung gemacht, um aus Erfahrung zu wissen, daß ich, bei 300 mm mit dem 70-300, die besten Ergebnisse mit Blende 11 und nachträglicher Schärfung per EBV bekomme.

Wozu sollte ich bei Motiven, die sich nicht bewegen, mit offener Blende arbeiten?

Im Übrigen bekomme ich mehr und mehr den Verdacht, daß Du fremde Beiträge absichtlich nicht genau liest, um einen Vorwand für kleine Schulmeistereien zu finden ... wenn dem nicht so sein sollte bitte ich jetzt schon um Entschuldigung.

 

Gruß

Georg

 

Na dann zeige doch mal etwas von deiner Flachware (mit Exif) wo Du nicht zu frieden bist.

Hier nur Sprüche klopfen gegen das Zuiko 70-300 mm finde ich eher unpassend ohne jeglichen bildlichen Beweis.

 

Übrigends bei Blende F11.0, 300 mm Brennweite und einer Entfernungvon 5 m zum Motiv beträgt die Schärfentiefe 52 mm.

 

Gut`s Nächtle

ftfreestyle

bearbeitet von ftfreestyle
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Erstens: mit meiner "Flachware" bin ich zufrieden WEIL ich EBEN NICHT MIT OFFENBLENDE ARBEITE.

 

Zweitens: ich habe nach bestem Wissen die Fragen von Lurchi nach Erfahrungen mit dem bewußten Objektiv beantwortet und hoffe immer noch, ihm damit geholfen zu haben.

 

Dir brauche ich gar nichts nachzuweisen - wenn Du für Dein Ego einen Lehrbuben suchst, such bitte woanders. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, werde ich auf deine Postings hier nicht mehr weiter eingehen.

 

Mit maßvoll freundlichem Gruß

Georg

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... ich habe nach bestem Wissen die Fragen von Lurchi nach Erfahrungen mit dem bewußten Objektiv beantwortet und hoffe immer noch, ihm damit geholfen zu haben. ...

Hallo Georg,

 

Du hast mir sehr geholfen! Deine Beschreibung des AF-Verhaltens des 70-300 entspricht genau dem, was ich bei meinen eigenen Versuchen mit diesem Objektiv gestern selbst beobachtet habe. Wenn es einmal ungefähr im richtigen Schärfeabstand fokussiert hat, ist die Nachfokussierung durchaus brauchbar, wenn auch natürlich keine Rakete. Der Wechsel vom Nah- in den Fernbereich und umgekehrt kann sehr lange dauern, da evtl. die Endanschläge angesteuert werden, bevor das Objektiv seinen Irrweg bemerkt hat und umkehrt. Ist man mal "im Stadtteil", geht es recht gut. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Positiv hervorzuheben ist die kurze Naheinstellgrenze, darauf warst Du mit dem Stichwort "Fernmakro" eingegangen. Genau so ist es. Randschärfe spielt bei Tierfotos der geplanten Art (ich fotografiere in Afrika voraussichtlich keine aufgezogenen und gerahmten Schollen) weniger eine Rolle.

 

Die Charakterisierung von nightstalker mit "noch sinnvoll benutzbar" trifft die Verhältnisse genau richtig.

 

Ich habe mir gestern die Kombi bei Foto Koch angesehen und das Objektiv dort gekauft (im Laden probieren und dann im Internet bestellen ist nicht mein Ding). Bei gutem Licht sollte es für Gelegenheitsbilder von Tieren in Afrika mit Stativ oder Bohnensack reichen (trotz allem Gewackel, welches dann trotzdem noch eintritt), ohne professionellen Anspruch á la Fritz Pölking.

 

Wenn das Lumix 100-300 im Herbst kommt und überzeugend(er) ist, freut sich die Oly-Welt über eine Occasion, so können doch alle zufrieden sein.

 

Grüße vom

Lurchi

bearbeitet von Lurchi
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Bei gutem Licht sollte es für Gelegenheitsbilder von Tieren in Afrika mit Stativ oder Bohnensack reichen (trotz allem Gewackel, welches dann trotzdem noch eintritt), ohne professionellen Anspruch á la Fritz Pölking.

 

Je nachdem wo Du im Jeep zu sitzen kommst solltest Du Dir mal folgendes besorgen:

 

 

Berlebach Autoscheibenstativ · Wildlife Workshop

 

 

und

 

Manfrotto 035 Universalklammer

 

 

damit kannst Du Dich überall festmachen mit einem Stativ(kopf)

 

 

ansonsten zum 70-300 unbedingt tripods, heads, monopods, light stands, camera supports, lighting supports, professional tripod 293 - TELEPHOTO LENS SUPPORT besorgen, allerdings passt das Teil nicht ohne Modifikation an das Objektiv ;)

 

die vordere Stütze ist ein bischen zu weit vorne und muss ein wenig zurückgebogen werden um auf den feststehenden Teil des Objektivs zu treffen .. dies kann mit ein wenig roher Gewalt und mittels eines Fussbodens erreicht werden ;) danach ist es auf jeden Fall eine super Kombination. Der Manfrotto 293 bleibt danach trotzdem für alle Objektive benutzbar, da die Basis sich ausziehen lässt kann man es trotz der kleinen Modifikation anpassen.

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bearbeitet von nightstalker
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Hallo nightstalker,

 

wofür ist die Manfrotto Klammer gedacht? Berlebach Scheibenstativ und Manfrotto Lens Support kapiere ich, aber wofür die Klammer? :confused:

 

Vielen Dank für Deine Mühe und das anschauliche Foto mit Zeichnung!

 

Grüße

Lurchi

bearbeitet von Lurchi
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Hallo nightstalker,

 

wofür ist die Manfrotto Klammer gedacht? Berlebach Scheibenstativ und Manfrotto Lens Support kapiere ich, aber wofür die Klammer? :confused:

 

Vielen Dank für Deine Mühe und das anschauliche Foto mit Zeichnung!

 

Grüße

Lurchi

 

die Klammer ist genial, wenn man etwas an einer Stange oder an irgendwas robustem festmachen will, zur Not kann man sich damit sogar an ein Stativ dranhängen oder am Gepäckträger festmachen.

 

 

Die ist billig, gehört meiner Ansicht nach in jede Ausrüstung bei der man nicht sicher ist was kommt.

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