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In den Tests schneidet es hervorragend ab (hey, das is ein 10x fach Źoom ... was erwartet Ihr denn bitte?) und die Verarbeitung ist sehr gut (habs erst in der Hand gehabt ..)

 

In welchen Tests schneidet das Pana 14-140 mm "hervorragend" ab?

Von einem Zehnfachzoom wünsche ich mir eine Leistung, wie es das Leica 3,5-5,6/14-150 mm ASPH. oder das noch bessere Olympus Zuiko Digital 3,5-6,3/18-180 mm ED (beide für FT) schon seit Jahren bringen. Warum sollte das für MFT nicht möglich sein? Dafür, dass das genannte Oly-Zoom mit Sicherheit das beste 10fach-Zoom des Marktes ist, ist es mit Internet-Preisen ab 400 Euro geradezu billig. Übrigens, ich habe mal eine Todsünde begangen und das Oly 18-180 mm mit dem genialen 1,4fach-Konverter von Olympus kombiniert. (Ja, im Gegensatz zu anderen Systemen passt der Oly-Konverter sogar an Objektive ohne versenkte Hinterlinse!) Selbst mit Konverter sind die Ergebnisse ausgezeichnet. Das spricht Bände über die optischen Grundtugenden des 10fach-Zooms...

Man muss also nicht das Leica-Preisniveau bemühen, um Topleistung zu erhalten.

 

Frank

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In welchen Tests schneidet das Pana 14-140 mm "hervorragend" ab?

Von einem Zehnfachzoom wünsche ich mir eine Leistung, wie es das Leica 3,5-5,6/14-150 mm ASPH. oder das noch bessere Olympus Zuiko Digital 3,5-6,3/18-180 mm ED (beide für FT) schon seit Jahren bringen. Warum sollte das für MFT nicht möglich sein? Dafür, dass das genannte Oly-Zoom mit Sicherheit das beste 10fach-Zoom des Marktes ist, ist es mit Internet-Preisen ab 400 Euro geradezu billig. Übrigens, ich habe mal eine Todsünde begangen und das Oly 18-180 mm mit dem genialen 1,4fach-Konverter von Olympus kombiniert. (Ja, im Gegensatz zu anderen Systemen passt der Oly-Konverter sogar an Objektive ohne versenkte Hinterlinse!) Selbst mit Konverter sind die Ergebnisse ausgezeichnet. Das spricht Bände über die optischen Grundtugenden des 10fach-Zooms...

Man muss also nicht das Leica-Preisniveau bemühen, um Topleistung zu erhalten.

 

Frank

 

mal rein davon abgesehen, dass das 18-180 mit Sicherheit nicht das 14-150 schlägt ;) ... ich hab das Ding ja selber uns liebe es heiss und innig ... aber es ist nicht mehr als ein sehr gutes Superzoom.

 

 

 

hier zB der dpreviewtest:

 

Panasonic Lumix DMC-GH1 Review: 17. Photographic tests (Kit Lens): Digital Photography Review

 

oder SLR Gear:

 

Panasonic Lens: Zooms - Panasonic 14-140mm f/4-5.8 ASPH MEGA O.I.S. LUMIX G VARIO HD (Tested) - SLRgear.com!

 

 

hier noch was zum 18-180:

 

Fototechnikseiten - Das Zuiko Digital 18-180 im Vergleich

 

 

 

das 18-180 ist ein sehr gutes Superzoom, aber es bleibt ein Superzoom. (in der Praxis sieht man den Unterschied eh nur, wenn man ihn sucht, wie Du ja selber aus eigener Erfahrung bestätigen kannst)

 

Zum 14-150 empfehle ich diesen Test:

 

Leica D Vario-Elmar 14-150mm f/3.5-5.6 Asph. OIS - Review / Test Report - Sample Images & Verdict

 

 

 

Im Vergleich der Superzooms schlägt sich mFT vor allem deshalb gut, weil es nur sehr wenig verzeichnung übriglässt ... hier ist die elektronische Korrektur einfach der Hammer.

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... das Leica 14-150 mm zu Testzwecken ... - sind die Ergebnisse klasse. (Siehe Foto unten mit knackscharfen Wimpern bei 5,6/150 mm aufgenommen.)

 

... Mich persönlich hat das für MFT gebaute Panasonic 14-140 mm qualitativ nicht überzeugt... Die optische Leistung dieses nicht gerade billigen Zooms könnte IMO besser sein.

...

 

Das gezeigte Beispielbild überzeugt mich (technisch) nicht unbedingt (sonst ist es natürlich ein wunderschönes Portrait!). Das kann natürlich auch an der Bildverarbeitung beim Verkeinern liegen und lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf die optische Leistung des Objektivs zu. Ich meine aber, dass ich hier im Forum schon schärfere Portraits als Freihandaufnamen eingestellt habe, die teilweise unter schwierígen Lichtsituationen entstanden sind (ein Hoch auf den OIS!) :

Ahnung vom Tuten und Blasen

 

Kamellen sind alle!

 

http://www.forum-fourthirds.de/objektiv-forum/4516-reisezoom-14-140-a-5.html#post35977

 

In welchen Tests schneidet das Pana 14-140 mm "hervorragend" ab?

...

Man muss also nicht das Leica-Preisniveau bemühen, um Topleistung zu erhalten.

 

Hier im Forum haben wir uns bereits ausführlich mit dem 14...140er beschäftigt. Besonders WinSoft hat unter Quasi-Laborbedingungen getestet und auch in seinen Reiseberichten ausgezeichnete Bilder mit dem Objektiv gezeigt:

reisezoom 14-140

 

Imho schlägt es sich im Vergleich zur 45er-Festbrennweite nicht schlecht. Ich bin mit dem 14...14er rundum zufrieden und möchte es nicht mehr missen

Natürlich wäre es angenehm, wenn es noch ein bisschen kompakter ginge aber im Vergleich zu dem genannten Leica ist es geradezu ein Winzling. Warten wir mal auf das neue Oly.

 

Aber grundsätzlich sind alle derartigen Objektive nur schwer mit dem Display handlebar. Da sind wir uns ganz einig.

bearbeitet von Softride
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mal rein davon abgesehen, dass das 18-180 mit Sicherheit nicht das 14-150 schlägt ;) ... ich hab das Ding ja selber uns liebe es heiss und innig ... aber es ist nicht mehr als ein sehr gutes Superzoom.

 

 

 

hier zB der dpreviewtest:

 

Panasonic Lumix DMC-GH1 Review: 17. Photographic tests (Kit Lens): Digital Photography Review

 

oder SLR Gear:

 

Panasonic Lens: Zooms - Panasonic 14-140mm f/4-5.8 ASPH MEGA O.I.S. LUMIX G VARIO HD (Tested) - SLRgear.com!

 

 

hier noch was zum 18-180:

 

Fototechnikseiten - Das Zuiko Digital 18-180 im Vergleich

 

 

 

das 18-180 ist ein sehr gutes Superzoom, aber es bleibt ein Superzoom. (in der Praxis sieht man den Unterschied eh nur, wenn man ihn sucht, wie Du ja selber aus eigener Erfahrung bestätigen kannst)

 

Zum 14-150 empfehle ich diesen Test:

 

Leica D Vario-Elmar 14-150mm f/3.5-5.6 Asph. OIS - Review / Test Report - Sample Images & Verdict

 

 

 

Im Vergleich der Superzooms schlägt sich mFT vor allem deshalb gut, weil es nur sehr wenig verzeichnung übriglässt ... hier ist die elektronische Korrektur einfach der Hammer.

 

 

Ein "hervorragendes" Testergebnis sieht für mich aber anders aus als das, was dpreview zum 14-140 mm schreibt...

 

Die Amateurfleißarbeit von Herrn Schroeder muss man glaube ich nicht groß auseinandernehmen. Natürlich schneidet ein Superzoom "schlechter" ab als Brennweiten wie ein 2,8-3,5/11-22 mm, das 50er Macro und das 2,8-3,5/50-200 mm. Auch weiß ich nicht, ob er nicht sein 18-180 mm zwei Wochen vor seinem "Test" auf den Boden fallen gelassen hat oder ein Montagsobjektiv erwischt hat oder, oder, oder.

 

SLRgear ist für mich ein undurchsichtiger Laden mit "eigenem Labor" (was immer das heißt) und Leser-Reviews. Wer da mit welcher Qualifikation dahinter steckt, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei so etwas bin ich naturgemäß äußerst skeptisch.

 

Ich schreibe jetzt als gelernter und studierter Journalist seit rund 15 Jahren über Objektive, die ich logischerweise aus der Praxis kenne. Ich greife seit Jahren als "Praxis-Onkel" auf die Testprotokolle des fM-Labortesters Anders Uschold zu. fM leistet sich den Luxus, nicht nur Kurven zu produzieren und zu drucken, sondern die Testobjekte - jenseits von Siemens-Sternen - auch ihrer Bestimmung gemäß einzusetzen.

Von den vielen Superzooms, die sich seit dem ersten Tamron "Revoluzzoom" 28-200 mm bis heute ausprobiert habe, halte ich vom Oly 18-180 mm am meisten. Viele Objektive, auch das 18-180 mm, bekomme ich immer wieder zu unterschiedlichen Gelegenheiten in die Finger. Im Falle des Oly 18-180 mm decken sich die Messdaten mit meinem persönlichen Eindruck. (Häufig ist der Labortester sogar kritischer und mäkel an Dingen herum, die ich dann vielfach in der Praxis als wenig(er) relevant empfinde.)

Für mich ist 18-180 mm noch immer das beste Superzoom ist - egal, wie "schlecht" es gegen Zooms mit kleinerem Brennweitenbereich oder gar Festbrennweiten abschneidet.

 

Gruß

 

Frank

 

PS: Meiner Erfahrung nach bringt ein ausreichend stabiles Stativ für die Bildqualität wesentlich mehr als die liebevoll gepflegte Diskussion über Zehntelprozentpunkte bei irgendwelchen Messwerten von Amateurfotografen, die mit Spitzenobjektiven alles "sicher" aus der Hand schießen.

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Das gezeigte Beispielbild überzeugt mich (technisch) nicht unbedingt (sonst ist es natürlich ein wunderschönes Portrait!). Das kann natürlich auch an der Bildverarbeitung beim Verkeinern liegen und lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf die optische Leistung des Objektivs zu. Ich meine aber, dass ich hier im Forum schon schärfere Portraits als Freihandaufnamen eingestellt habe, die teilweise unter schwierígen Lichtsituationen entstanden sind (ein Hoch auf den OIS!) :

Ahnung vom Tuten und Blasen

 

Kamellen sind alle!

 

http://www.forum-fourthirds.de/objektiv-forum/4516-reisezoom-14-140-a-5.html#post35977

 

 

 

Hier im Forum haben wir uns bereits ausführlich mit dem 14...140er beschäftigt. Besonders WinSoft hat unter Quasi-Laborbedingungen getestet und auch in seinen Reiseberichten ausgezeichnete Bilder mit dem Objektiv gezeigt:

reisezoom 14-140

 

Imho schlägt es sich im Vergleich zur 45er-Festbrennweite nicht schlecht. Ich bin mit dem 14...14er rundum zufrieden und möchte es nicht mehr missen

Natürlich wäre es angenehm, wenn es noch ein bisschen kompakter ginge aber im Vergleich zu dem genannten Leica ist es geradezu ein Winzling. Warten wir mal auf das neue Oly.

 

Aber grundsätzlich sind alle derartigen Objektive nur schwer mit dem Display handlebar. Da sind wir uns ganz einig.

 

Ich habe aus dem JPG meines Bildes einen 100%-Ausschnitt gemacht. Vielleicht wird es jetzt etwas deutlicher. (Ein wasserdichter Beweis ist auch das nicht. Das alte Problem der "Qualitätsbeweisbilder" im Web. Der Beweis ist nur im 30x40 Print des Motivs gut sichtbar, der mir natürlich vorliegt.) Das Detail aus dem nur zurückhaltend geschärften Bild sollte mehr überzeugen als deine Tuten&Blasen-Bilder, die ohne "verräterisches" Detail wie ausreichend große Wimpern oder Pupillen auskommen.

Ich bestreite nicht, dass man mit dem 14-140 mm fotografieren kann. Meine ersten Erfahrungen damit sind jedoch nicht so, dass ich das große und schwere sowie teure Zoom wirklich empfehlen mag - und ich habe absolut kein Problem mit Superzooms. Ich habe mir von dem Klotz einfach mehr erwartet. Bin mal gespannt, ob "mein" Labortester jubelt. Der hat unter anderem das 14-140 mm derzeit auf der Messbank, bevor ich damit noch mal losziehe.

 

:)

 

Frank

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Ein "hervorragendes" Testergebnis sieht für mich aber anders aus als das, was dpreview zum 14-140 mm schreibt...

 

Die Amateurfleißarbeit von Herrn Schroeder muss man glaube ich nicht groß auseinandernehmen. Natürlich schneidet ein Superzoom "schlechter" ab als Brennweiten wie ein 2,8-3,5/11-22 mm, das 50er Macro und das 2,8-3,5/50-200 mm. Auch weiß ich nicht, ob er nicht sein 18-180 mm zwei Wochen vor seinem "Test" auf den Boden fallen gelassen hat oder ein Montagsobjektiv erwischt hat oder, oder, oder.

 

SLRgear ist für mich ein undurchsichtiger Laden mit "eigenem Labor" (was immer das heißt) und Leser-Reviews. Wer da mit welcher Qualifikation dahinter steckt, entzieht sich meiner Kenntnis. Bei so etwas bin ich naturgemäß äußerst skeptisch.

 

Ich schreibe jetzt als gelernter und studierter Journalist seit rund 15 Jahren über Objektive, die ich logischerweise aus der Praxis kenne. Ich greife seit Jahren als "Praxis-Onkel" auf die Testprotokolle des fM-Labortesters Anders Uschold zu. fM leistet sich den Luxus, nicht nur Kurven zu produzieren und zu drucken, sondern die Testobjekte - jenseits von Siemens-Sternen - auch ihrer Bestimmung gemäß einzusetzen.

Von den vielen Superzooms, die sich seit dem ersten Tamron "Revoluzzoom" 28-200 mm bis heute ausprobiert habe, halte ich vom Oly 18-180 mm am meisten. Viele Objektive, auch das 18-180 mm, bekomme ich immer wieder zu unterschiedlichen Gelegenheiten in die Finger. Im Falle des Oly 18-180 mm decken sich die Messdaten mit meinem persönlichen Eindruck. (Häufig ist der Labortester sogar kritischer und mäkel an Dingen herum, die ich dann vielfach in der Praxis als wenig(er) relevant empfinde.)

Für mich ist 18-180 mm noch immer das beste Superzoom ist - egal, wie "schlecht" es gegen Zooms mit kleinerem Brennweitenbereich oder gar Festbrennweiten abschneidet.

 

Gruß

 

Frank

.

 

 

 

Was erwartest Du von einem Superzoom?

 

Für ein solches ist das 14-140 hervorragend (... sticht aus dem Einheitsbrei der vergleichbaren Objektive positiv heraus .... ) bewertet.

 

Ich bin zwar weder Journalist, noch gelernter Fotograf, benutze aber seit über 25 Jahren eigene Fotoausrüstung und meine Augen :) .... auch wenn diese inzwischen etwas nachlassen und die Brille in meinem Leben einen wichtigeren Platz einnimmt als mir lieb ist.

 

Was die "Amateurfleissarbeit" von Robert angeht, kann man hier halt direkt einen Vergleich zu relativ unumstrittenen Zooms und Festbrennweiten sehen .... was genau hättest Du hier professioneller gemacht?

Ich darf mal daran erinnern, dass man in früherer Zeit durchaus auch als Journalist Vergleichsausschnitte zeigte ... Walter E. Schön machte für mich die einleuchtendsten Testbeschreibungen etc. sein Standardmotiv Pinihochhaus hat mir so manche Erleuchtung im Bezug auf Fotografie beschert.

 

Die Ausschnitte des 18-180 sehen für ein Superzoom OK aus. logisch, dass das nicht mit Objektiven der Pro Serie von Olympus mithalten kann ;) ... aber wer verlangt das schon.

 

Nachdem, was ich bislang sehen durfte ist das beste Superzoom das 14-150 ... wobei ich schwer vermute, dass das Canon 28-300 (oder das alte 35-350) an Kleinbild da wohl auch noch ein gewichtiges Wort mitzureden haben ... da allerdings kenne ich niemanden, bei dem ich mir mal Bilder ansehen könnte. Schon deshalb halte ich die Aussage von Dir, das 18-180 wäre das beste Superzoom ("mit Sicherheit") immer noch für ziemlich gewagt, insbesondere, da Du Dich ja als Profitester outest ...

 

 

Nachdem ich mir eben ein 14-140 bestellt habe, werde ich aber bald auch dazu aus eigener Anwendererfahrung etwas beitragen können ... insbesondere im Vergleich zum 18-180.

 

 

PS: Meiner Erfahrung nach bringt ein ausreichend stabiles Stativ für die Bildqualität wesentlich mehr als die liebevoll gepflegte Diskussion über Zehntelprozentpunkte bei irgendwelchen Messwerten von Amateurfotografen, die mit Spitzenobjektiven alles "sicher" aus der Hand schießen

Was genau hat ein Stativ jetzt mit der Aussage zu tun, dass das 18-180 das beste Superzoom wäre?

 

Dass unverwackelte Bilder besser sind als verwackelte, denke ich, ist recht unbestritten.

 

Ich bin auch der letzte, der verdächtig ist Messwerte über den eigenen Eindruck zu stellen ... und Zehntelprozent sind mir sowas von egal.

bearbeitet von nightstalker
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Wobei ich mich, bei aller Begeisterung für das G-System, frage, ob die AF Leistungen ausreichen, dem typischen Anwendungsfall für ein langes Tele gerecht zu werden (Sport, Tiere etc.).

 

Für langbrennweitige Landschaftsaufnahmen mag ein G-Modell ja ok sein, aber da greifen ja wiederum auch die adaptierten Objektive anderer Hersteller.

 

Aber sollte Panasonic es schaffen, die prinzipbedingten AF-Nachteile mit schnellen Motoren (und guter Blendenöffnung) teilweise auszugleichen: Ich lass mich gerne belehren.

 

 

Gruß Hans

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Wobei ich mich, bei aller Begeisterung für das G-System, frage, ob die AF Leistungen ausreichen, dem typischen Anwendungsfall für ein langes Tele gerecht zu werden (Sport, Tiere etc.).

 

Für langbrennweitige Landschaftsaufnahmen mag ein G-Modell ja ok sein, aber da greifen ja wiederum auch die adaptierten Objektive anderer Hersteller.

 

Aber sollte Panasonic es schaffen, die prinzipbedingten AF-Nachteile mit schnellen Motoren (und guter Blendenöffnung) teilweise auszugleichen: Ich lass mich gerne belehren.

 

 

Gruß Hans

 

 

in dem System gibt es kein langes Tele, das wirklich für Spezialaufnahmen, wie die von Dir genannten, geeignet wäre ... deshalb ist die Frage irreklevant ;)

 

aber um trotzdem was beizutragen: ich habe jetzt mal das 14-140 an meiner E-P2 probiert und finde den AF schon ziemlich spritzig ... Panasonic hat es drauf mit dem KontrastAF.

 

Bis das Ding mit meiner E3 in einer Klasse spielt, wird aber noch sehr viel Zeit vergehen.

Die Bilder, die ich ohne superschnellen Af nicht machen hätte können, sind sehr wenige .... die Bilder, die ich in den letzten Jahren gesehen habe, die mit einem KontrastAF ... bzw dessen Immunität gegen Front- /Backfokus brauchbar gewesen wären, dagegen sind eine andere Nummer.

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Ich habe aus dem JPG meines Bildes einen 100%-Ausschnitt gemacht. Vielleicht wird es jetzt etwas deutlicher.

...

Bin mal gespannt, ob "mein" Labortester jubelt. Der hat unter anderem das 14-140 mm derzeit auf der Messbank, bevor ich damit noch mal losziehe...

 

Hallo Frank,

 

der Ausschnitt ist wirklich überzeugend. Ich hatte ja schon vermutet, dass die Verkleinerung die Details verwischt hat.

Bitte lass' uns an den Erkenntnissen teilhaben wenn die Ergebnisse Deines Labortesters vorliegen.

 

Kann es vielleicht sein, dass das 14 ... 140er eine nicht unerhebliche Serienstreuung aufweist? Man liest immer wieder kritische Stimmen. Aus meiner Sicht sehe ich überhaupt keinen Anlass, etwas an diesem Objektiv zu kritisieren. Die optische Leistung auf dem Stativ kann ggf. noch ein anderer Aspekt sein. Das Pana-"Suppenzoom" zeichnet sich imho aber gerade auch durch die Fähigkeit aus, "live" zu fotografieren. Der schnelle AF in Verbindung mit dem sehr wirksamen OIS waren mir bisher eine große Freude. Die optische Leistung ist da die notwendige aber noch lange nicht die hinreichende Bedingung.

 

ricart hat sich z. B. hier auch über die Kritiken an dem Kit-Objektiv gewundert:

http://www.forum-fourthirds.de/menschen/5207-kamellen-sind-alle.html#post41877

 

PS: Wieso sind keine Wimpern zu sehen?

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...Das Detail aus dem nur zurückhaltend geschärften Bild sollte mehr überzeugen als deine Tuten&Blasen-Bilder, die ohne "verräterisches" Detail wie ausreichend große Wimpern oder Pupillen auskommen. ...

 

Hier noch mal ein 100%-Auschnitt aus einem "Tuten&Blasen-Bild".

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Ich will überhaupt keinen Wettstreit damit anfachen, welches Bild das "bessere" ist. Ich halte das von Dir gezeigte für ein wunderschönes Mädchenportrait, noch dazu mit dem Portrait-Ideallicht! Auch ist mir vollkommen klar, dass man die Bilder wegen ihrer unterschiedlichen Beleuchtung nicht direkt vergleichen kann. Aber, und nur das will ich damit zeigen, die optische Leistung des 14...140ers würde auch für Hautärzte reichen. Die ware Klasse zeigt sich imho aber erst durch das Gesamtpaket von Optik, AF und OIS; schließlich wurde das Bild freihand während eines Karnevalumzuges aus der Bewegung heraus aufgenommen.

Da Deine Kritik nicht die einzige an diesem Objektiv ist, hier noch mal die Vermutung: Gibt es größere Serienstreuungen und habe ich vielleicht nur ein relativ gutes erwischt? Kann jemand schlechte Ergebnisse zeigen, die garantiert nicht auf Verwackeln o.ä. zurück zu führen sind?

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Was erwartest Du von einem Superzoom?

 

Für ein solches ist das 14-140 hervorragend (... sticht aus dem Einheitsbrei der vergleichbaren Objektive positiv heraus .... ) bewertet.

 

Ich bin zwar weder Journalist, noch gelernter Fotograf, benutze aber seit über 25 Jahren eigene Fotoausrüstung und meine Augen :) .... auch wenn diese inzwischen etwas nachlassen und die Brille in meinem Leben einen wichtigeren Platz einnimmt als mir lieb ist.

 

Was die "Amateurfleissarbeit" von Robert angeht, kann man hier halt direkt einen Vergleich zu relativ unumstrittenen Zooms und Festbrennweiten sehen .... was genau hättest Du hier professioneller gemacht?

Ich darf mal daran erinnern, dass man in früherer Zeit durchaus auch als Journalist Vergleichsausschnitte zeigte ... Walter E. Schön machte für mich die einleuchtendsten Testbeschreibungen etc. sein Standardmotiv Pinihochhaus hat mir so manche Erleuchtung im Bezug auf Fotografie beschert.

 

Die Ausschnitte des 18-180 sehen für ein Superzoom OK aus. logisch, dass das nicht mit Objektiven der Pro Serie von Olympus mithalten kann ;) ... aber wer verlangt das schon.

 

Nachdem, was ich bislang sehen durfte ist das beste Superzoom das 14-150 ... wobei ich schwer vermute, dass das Canon 28-300 (oder das alte 35-350) an Kleinbild da wohl auch noch ein gewichtiges Wort mitzureden haben ... da allerdings kenne ich niemanden, bei dem ich mir mal Bilder ansehen könnte. Schon deshalb halte ich die Aussage von Dir, das 18-180 wäre das beste Superzoom ("mit Sicherheit") immer noch für ziemlich gewagt, insbesondere, da Du Dich ja als Profitester outest ...

 

 

Nachdem ich mir eben ein 14-140 bestellt habe, werde ich aber bald auch dazu aus eigener Anwendererfahrung etwas beitragen können ... insbesondere im Vergleich zum 18-180.

 

 

Was genau hat ein Stativ jetzt mit der Aussage zu tun, dass das 18-180 das beste Superzoom wäre?

 

Dass unverwackelte Bilder besser sind als verwackelte, denke ich, ist recht unbestritten.

 

Ich bin auch der letzte, der verdächtig ist Messwerte über den eigenen Eindruck zu stellen ... und Zehntelprozent sind mir sowas von egal.

 

 

 

Was erwartest Du von einem Superzoom?

 

Nicht von EINEM Superzoom. Ich erwarte von DIESEM Superzoom, dass es für seinen Preis so gut ist wie ein Oly 18-180 mm, das ich zumindest bei diesem Sensorformat als Referenz erachte. Das Leica ist zwar teurer als das Pana 14-140 mm, aber auch besser.

 

Für ein solches ist das 14-140 hervorragend (... sticht aus dem Einheitsbrei der vergleichbaren Objektive positiv heraus .... ) bewertet.

 

Wie viele andere Superzooms aus dem Einheitsbrei kennst du nicht nur vom Hörensagen - und wie viele für FT/MFT?

 

Was die "Amateurfleissarbeit" von Robert angeht, kann man hier halt direkt einen Vergleich zu relativ unumstrittenen Zooms und Festbrennweiten sehen .... was genau hättest Du hier professioneller gemacht?

 

Ein typischer Amateurtest, der Äpfel mit Birnen vergleicht. Wir erfahren jetzt, dass ein Superzoom schwächer ist als eine Festbrennweite und zwei Zooms mit doppeltem oder vierfachem Brennweitenbereich. Surprise, surprise.

Sinnvoller wären Vergleichsaufnahmen in der gleichen Brennweitenklasse. Etwa: Wie gut schneidet das FT-Superzoom 18-180 mm ab im Vergleich zu einem APS-C-Superzoom, beispielsweise das AF-S Nikkor 18-200 mm VR II oder ähnliches. Den Vergleich zu vollformatigen Superzooms kann man sich getrost sparen. Diese Objektive stinken hoffnungslos ab an SLR mit Sensoren jenseits der 12 MP. Wenn Superzoom, dann am besten für kleine Formate wie APS-C oder FT/MFT, so nicht nur meine Erfahrung.

 

Ich darf mal daran erinnern, dass man in früherer Zeit durchaus auch als Journalist Vergleichsausschnitte zeigte ... Walter E. Schön machte für mich die einleuchtendsten Testbeschreibungen etc. sein Standardmotiv Pinihochhaus hat mir so manche Erleuchtung im Bezug auf Fotografie beschert.

 

Ja, ja, die legendären Walter E. Schön-Aufnahmen vom Münchner Stachus. Damals wusste man es noch nicht besser. Das heißt aber nicht, dass es heute nicht besser geht. (Wenn ich mich recht erinnere, waren die letzten Schön-Aufnahmen in den 70ern zu sehen. Schon eine Ecke her, oder?) Vergleichbare Ergebnisse sind nur unter den kontrolliebaren Bedingungen im Labor zu erhalten. Da bringt beispielsweise auch kein Windhauch das 70-300 mm zum Schwingen, (selbst wenn es auf einem noch so stabilen Stativ steht und auf das Pini-Haus zielt). Fakt ist, dass allein die Fehlerquellen bei Freilandversuchen zahlreicher sind als unter Laborbedingungen. Dazu kommt, dass sich viele Testparameter in der freien Wildbahn kaum oder gar nicht zuverlässig ermitteln lassen. Randabdunklung? Verzeichnung? Auflösungsvermögen bei unterschiedlichen Blenden? Weil bei weiten nicht alle gemessenen Schwächen praxisrelevant sind und weil ein Labortest keine Aussagen zum Handling erlaubt, ist es sinnvoll, die reinen Messergebnisse mit einem Real-world-Einsatz des Objektivs an dreidimensionalen Motiven zu kombinieren.

 

Was genau hat ein Stativ jetzt mit der Aussage zu tun, dass das 18-180 das beste Superzoom wäre?

 

Den unmittelbaren Bezug habe ich so nicht hergestellt. Ich will sagen, dass ein "schwaches" 18-180 mm (oder ähnlich gute Objektive) vom standfesten Stativ aus eingesetzt häufig eine deutlich bessere Bildqualität ergibt, als der professionellste ED-Asphären-Knaller freihand. Dass es auch noch die Bildkomposition erleichtert, sei nur am Rande vermerkt. Es gibt viele professionelle Reise- und Landschaftsfotografen, die sparen am Gehäuse und an der Lichtstärke (4 statt 2,8), am Stativ und am Stativkopf sparen sie jedoch nicht. Wenn ich so die letzten 20 Jahre Revue passieren lasse und überlege, wie viele Amateure ich auf meinen Reisen oder bei meinen Fotostreifzügen mit wirklich brauchbaren Dreibeinen gesehen habe, dann sind das nicht allzu viele. (Und die fotografier(t)en nicht Action, sondern ebenso statische Motive wie ich...)

 

Dass unverwackelte Bilder besser sind als verwackelte, denke ich, ist recht unbestritten.

 

Nur, wer zieht die Konsequenz daraus? Statt die eigene Aufnahmetechnik zu optimieren, suchen viele aus Gründen der Bequemlichkeit ihr Heil bei Bildstabilisierung und lichtstarken Objektiven. Nicht, dass wir uns missverstehen: Beides ist ein Segen, aber kein Allheilmittel gegen verwackelte Aufnahmen. Und die 1/8 s oder 1/4 s in der Dämmerung ist auch damit nicht zuverlässig zu schaffen. Ich behaupte mal, dass viele das Leistungsvermögen ihrer teuren Brennweiten nicht mal ansatzweise ausnutzen, die Vielfalt bei der Fotografie-Hauptzutat - Licht - sowieso nicht.

 

Gruß

 

 

Frank

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Leute, warum streitet Ihr über die Abbildungsqualität von Optik A versus Optik B an der GH1? Im Prüflabor wird man Unterschiede rein messtechnisch wohl feststellen können, aber in der Alltags-Fotopraxis?

 

Ohne irgendrein (von mir sowieso gehasste Zooms) Zoom schlecht machen zu wollen, ob durch Serienstreuung oder durch Konstruktionsmängel, das Panasonic 14-140 an der GH1 ist für mich ein überzeugendes Reisezoom! Wenn ich auch viel lieber mit Festbrennweiten unterwegs bin (DG Macro-Elmarit 2.8/45), aber das universelle 14-140 hat sich auch auf Fernreisen bis an die Naheinstellgrenze bestens bewährt.

 

Wunder darf man von dieser Linse an dem winzigen µFT-Sensor natürlich nicht erwarten. Das können Festbrennweiten am größeren Format sehr viel besser. Aber angesichts des geringen Gewichts und der bequeme Handhabung des IMMER-DRAUF-OBJEKTIVS gebe ich mich sehr zufrieden (obwohl von den Leica APO-Festbrennweiten herkommend... :) ). Bis A4 reicht die Abbildungsqualität allemal, wenn man diese Optik sehr ruhig hält und ab stabilem Einbeinstativ aus fotografiert.

 

Man sollte vor lauter Schielen nach Neuigkeiten im Sinne von "höher - weiter - schneller" nicht den fotografischen Alltag ganz vergessen, wo es doch viel mehr auf den Amateur hinter der Kamera ankommt als auf ein paar Pixel mehr oder weniger im Gedöns des technischen Apparates! Die GH1 erfüllt zusammen mit dem Panasonic 14-140 derzeit wunderbar die allermeisten Wünsche (und Fähigkeiten!) der Amateure! Was, bitte, ist mit diesem System momentan absolut nicht zu realisieren? Wer noch das 7-14 und das DG Macro-Elmarit 2.8/45 hinzunimmt, dürfte für die allermeisten Amateurmotive hinreichend ausgerüstet sein.

 

Ein paar lp/mm mehr im Gesamtsystem würden mich nicht zum Umstieg bewegen. Dafür ist mir das GH1-System inzwischen zu sehr lieb und zufriedenstellend geworden. Erst vor etwas über einer Woche in Marokko hat sich die GH1 mit dem 14-140 in sehr rauer, unwetterbedingter Umgebung, zum Teil bei strömendem Regen, trotz zweimaligem Sturz des gesamten Equipments auf harten Boden bestens bewährt. Auch in der Dämmerung, auch nachts! Jüngste Fotos damit finden sich auf meiner Homepage unter Marokko 2010

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...

Den unmittelbaren Bezug habe ich so nicht hergestellt. Ich will sagen, dass ein "schwaches" 18-180 mm (oder ähnlich gute Objektive) vom standfesten Stativ aus eingesetzt häufig eine deutlich bessere Bildqualität ergibt, als der professionellste ED-Asphären-Knaller freihand.

...

suchen viele ... ihr Heil bei Bildstabilisierung und lichtstarken Objektiven. ...

 

... Aber angesichts des geringen Gewichts und der bequeme Handhabung des IMMER-DRAUF-OBJEKTIVS gebe ich mich sehr zufrieden ... Bis A4 reicht die Abbildungsqualität allemal, wenn man diese Optik sehr ruhig hält und ab stabilem Einbeinstativ aus fotografiert.

...

 

Ich denke, Einigkeit herrscht in jedem Fall darüber, dass der "Eiweißcomputer" hinter der Kamera entscheidend für eine gute Aufnahme ist und dass alle hier besprochenen Objektive eine bessere Leistung aufweisen als sie in den meisten Aufnahmebedingungen zeigen können.

 

Auf die Gefahr hin, dass Ihr der Wiederholungen überdrüssig seid, das Gesamtpaket des 14 ... 140ers (optische Leistung, AF und OIS) ist so gut abgestimmt, dass es eine Freude für die Action-Fotografie ist. Vom stabilen Dreibein aus und statische Motive mit Sorgfalt scharfgestellt wird man sicher eine Festbrennweite bevorzugen und auch deren Vorteile bermerken, so wie ich mein DG Macro 45 mm liebe, öfters mit dem Zoom vergleiche und auch in diesen Fällen vorziehe. Das ändert aber nichts an meiner Begeisterung für das 14 ... 140er.

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Wie viele andere Superzooms aus dem Einheitsbrei kennst du nicht nur vom Hörensagen - und wie viele für FT/MFT?

 

 

 

/edit: eigentlich hatte ich hier einiges aufgelistet ... aber:

 

... ehrlich gesagt habe ich keinen Bock mit Dir Quartett zu spielen ;) ... wenn Du meinst, dass das 18-180 das unzweifelbar beste Superzoom der bekannten Welt ist, dann soll es für Dich so sein.

 

Du magst Praxistests als nicht mehr zeitgemäss sehen, das ist Dein gutes Recht, für mich ist immer noch entsdcheidend, was ich sehe .... und für den Leser waren Schöns Tests um Welten anschaulicher als die heutige Zahlen und Grapheninvasion, die dann noch von Redakteuren interpretiert werden, die es zum Teil nichtmal schaffen in ihrem Artikel eine Gebrauchsanweisung unfallfrei nachzuerzählen ;)

 

Natürlich geht für mich noch über jeden Praxistest die eigene Erfahrung ....

bearbeitet von nightstalker
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