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GF1 mit Pancake oder 14-45mm anschaffen.


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Mit dem dem 20mm hast du natürlich eine überragenden Bildqualität und gleichzeitig eine sehr kompakte Kamera, jedoch bist du begrenzt auf 20mm und ist nicht ganz billig

 

Das 14-45mm ist eine sehr gutes standard Zoom Objektiv (stieftung warentest platz 1) mit Bildstabilisator. Ist Zwar nicht ganz so lichtstark wie das 20mm aber der Bildstabilisator gleich dies wieder ein bisschen aus und ist nicht ganz so teuer. macht die Kamera jedoch schon deutlich größer

 

Das sehr teurer 14-140mm finde ich persönlich nicht so gut, Auflösung und lichtstärke ist nochmals schlechter als beim Standardzoom und trozdem kostet es 900Euro und damit ist die kleine GF1 natürlich richtig dick.

 

Ich persönlich hatte selbst eine GH1 mit 14-45, 14-140, 45-200mm bin jetzt aber komplett auf eine GF1 mit 20mm umgestiegen. Nur wenn ich weiß das ich an diesem Tag (zb Abschlussfeier, Konfirmation) wirklich viele Fotos mache nehm ich das 14-45mm noch mit.

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Erst da Pancake und später das 45er Makroelmarit von Leica: dann hast Du zwei starke Festbrennweiten, eine für Überblicke und eine für Makros und Portraits.

Du scheinst echt Geld zuviel zuhaben. Das 45er Makro finde ich stark überteuert.

 

Für das gleiche Geld bekommt man auch das 14-140mm oder 3 Objektive 20mm, 14-45mm und 45-200mm Zusammen.

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Finde den Vorschlag von Pit L. sehr gut,Generationen von Fotografen haben mit ihren M-Leicas und eben diesen Brennweiten das Auslangen gefunden.

Und teuer ist immer relativ,wenn man zweimal kaufen muß ,weil die Bildqualität nicht den Vorstellungen entspricht,dann wirds noch teurer!

Das 20er und 45er,das sind sehr gute Optiken und für so eine Kamera ideal!

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Ich denke, wenn man die GF1 als "Kleine" will, sollte man sie mit Pancake nehmen. Später vielleicht erweitern, je nach Gutdünken.

 

Will man die Möglichkeiten des EVIL-Systems gleich voll ausnutzen, dann wäre die G(H)1 die bessere Alternative.

 

Mit der GF1 und dem 20er hat man eine tolle, rel. kleine Kamera, die einem evtl. neue (zusätzliche) Perspektiven eröffnet.

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Wenn man sich für die GF1, statt etwa für die GH1, entscheidet, hat man bestimmt Kompaktheit als Forderung und/oder einen kleineren Aussenwiderstand in EUR.

 

Das Pancake ist durch maximale Kompaktheit und sehr guten Lichteigenschaften irgendwie ein Musthave.

Das 14-45er bietet mehr Variation und ist noch relativ kompakt.

Deswegen habe ich meine GF1 mit beiden gekauft.

Später wollte ich etwas mehr Zoom und habe noch das 14-140er nachgekauft.

 

Man sollte bedenken, dass es mit dem 14-140er endgültig mit Jackentaschen-Kompatibilität vorbei ist. Alleine vom Gewicht bewegt man sich in einer völlig anderen Region. Aber auch vom Preis. Das kann sich dann auch im Zubehör niederschalgen: Größere Tasche, standfesteres Stativ.

Apropos Zubehör:

Hat man vor sich einen der Objektivfilter zu kaufen, sollte man darauf achten welchen Durchmesser die Objektive vorne haben, wenn man den Filter zwischen den Objektiven wechseln möchte. Das 14-140er fällt hier aus dem Rahmen, soweit ich weiß gibt es hierfür keine passenden Filter - zumindest nicht von Panasonic. (Bitte um Korrektur falls das nicht stimmt).

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Lies mal diesen Testbericht - der hilft Dir vielleicht weiter.

 

THE PANASONIC LUMIX GF1 DIGITAL CAMERA REVIEW

 

Steve Huff jedenfalls empfiehlt das Pancake, das 14-140er und - wenn noch Geld über ist - später das 7-14er.

Und er ist total hin und weg von der GF1.

 

Aber wenn ich mir schon das erste Bild da im Wald ansehe, entweder kommt der Fotograf mit der Kamera nicht klar oder die Kamera ist schlecht:confused: das bekommt man schon mit einer Kompakt Kamera besser hin.

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