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Hallo,

 

ich muss vorab sagen, dass ich nicht alle Kameras auf dem Markt en Detail kenne. Ich habe jahrzehntelang mit analogen SLRs fotografiert, wobei ich

mit manuellem Fokus ganz gut klargekommen bin.

 

Bei den digitalen haben mich die ersten Canons überhaupt nicht überzeugt, und auch eine aktuelle grosse Nikon mit Lifeview war für mich nur enttäuschend. Nicht was die per RAW erreichbaren Maximalergebnisse angeht, aber Handling und Scharfstellen ... Die einzige SLR die ich mal in der Hand gehabt habe, die die Funktion Life View ernst nimmt, war die Sony (da muss ich wohl Vorurteile überdenken: Musikspezialist und bei allen Produkten teuer durch proprietäres Zubehör .. ) ... Aber die G1 / GH1 : da bin ich einfach begeistert: so präzise wie mit der Lupenfunktion hat man allerhöchstens mit lichtstarken Objektiven bei analogen Vollformatkameras und Schnittbild oder prismenfeld scharfstellen können.

 

Was ich nicht ausgiebig testen konnte, sind dynamische Einsätze, da ist Autofocus natürlich im Vorteil, auch hier hat mein Praxisvergleich bei einem Island Urlaub gezeigt, dass die SLR (hier eine Nikon D300) die theoretischen Vorteile kaum ausspielen konnte .. der AF der G1 ist für eine Kontrast AF unschlagbar. Allerdingen lese ich in Tests, dass dies nur für die Panasonic Objektive gilt. Bei der manuellen Scharfstellung (auch ohne Lupe), haben die elektronischen Sucher den grossen Vorteil, dass bei schlechten Lichtverhältnissen das Sucherbild nicht dunkel wird. Bei Verwendung von alten analogen Objektiven muss man natürlich immer in Kauf nehmen, dass man auch manuell zum optimalen Scharfstellen aufblenden muss .. das ist also prinzipiell langsamer, als bei den alten SLRs mit Offenblendmessung. Bei Studiobedingungen, oder Landschaft mit Stativ, da spielt das alles keine Rolle, da ist das manuelle Scharstellen mit der G1/GH1 einfach optimal ...

 

Zum Aufstecksucher .. ich gehe mal davon aus, dass der identisch mit dem eingebauten Sucher der G1 ist .. nur ein Teil mehr und teuer .. ehrlich gesagt weiss ich nicht, warum ich eine minimalistisch kompakte Kamera kaufen soll, um die dann aufzurüsten zu einer Kompletten Systemkamera, die es viel preiswerter zu kaufen gibt ... und die auch mit kompaktem Objektiv schön kompakt ist ...

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Zum Aufstecksucher .. ich gehe mal davon aus, dass der identisch mit dem eingebauten Sucher der G1 ist

 

Hallo Jürgen,

 

... das weiß ich eben nicht; mit dem Sucher bei der G-1 kam ich (trotz Brille) auf der Photokina damals ganz gut zurecht, vom dem Aufstecksucher der GF-1 habe ich nur in einem Testbericht (kein Erfahrungsposting in einem Forum, sondern eben ein Test) im Internet gelesen, dass da der bebrillte Tester damit überhaupt nicht zurecht gekommen ist.

 

Wenn jetzt (5.Nov. ?) E-P2-mäßig nicht das kommen sollte, was ich erhofft hatte (Sucher im Gehäuse), dann werde ich die GF-1 nur kaufen, wenn ich den Aufstecksucher im Geschäft ausprobieren kann - sonst bringt das für mich nichts, da ich zumindest im Sommer die Displays von G-9 wie auch E-3 nicht in allen Situationen nutzen konnte (die E-3 da aber noch am besten); für eine Immer-Dabei-Kamera ist für mich ein nutzbarer Sucher daher sehr wichtig.

 

viele Grüße

Michael Lindner

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... das weiß ich eben nicht; mit dem Sucher bei der G-1 kam ich (trotz Brille) auf der Photokina damals ganz gut zurecht, vom dem Aufstecksucher der GF-1 habe ich nur in einem Testbericht (kein Erfahrungsposting in einem Forum, sondern eben ein Test) im Internet gelesen, dass da der bebrillte Tester damit überhaupt nicht zurecht gekommen ist.

 

Nein, der Aufstecksucher der GF1 lässt sich in keiner Weise mit dem elektronischen Sucher der G1 oder GH1 vergleichen. Das Sucherbild ist im Vergleich zu dem in der G1/GH1 winzig klein. (Die unterschiedliche Auflösung der beiden Sucher ist ja bekannt?)

Der GF1-Sucher ist für mich ein nettes Zubehörteil, das vor allem bei gleißendem Sonnenschein die Arbeit leichter macht, er ist jedoch kein vollwertiger Ersatz für einen "erwachsenen" integrierten Suchermonitor. Bei wenig Licht ist er nicht so prickelnd, da ist der Kameramonitor auf der Rückseite der GF1 sinnvoller. Persönlich würde ich mir diesen Aufstecksucher zur GF1 nicht kaufen. Tendenziell dürften Nicht-Brillenträger mit dem Aufstecksucher besser klar kommen als Brillenträger, weil sie mit dem Auge näher ans Okular kommen und so einen "direkteren Kontakt" zum Motiv bekommen.

 

Frank

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Hallo,

 

i ... Aber die G1 / GH1 : da bin ich einfach begeistert: so präzise wie mit der Lupenfunktion hat man allerhöchstens mit lichtstarken Objektiven bei analogen Vollformatkameras und Schnittbild oder prismenfeld scharfstellen können.

 

Du meinst ueber LCD??? Wie ist es im Sucher?

... der AF der G1 ist für eine Kontrast AF unschlagbar. Allerdingen lese ich in Tests, dass dies nur für die Panasonic Objektive gilt. Bei der manuellen Scharfstellung (auch ohne Lupe), haben die elektronischen Sucher den grossen Vorteil, dass bei schlechten Lichtverhältnissen das Sucherbild nicht dunkel wird. Bei Verwendung von alten analogen Objektiven muss man natürlich immer in Kauf nehmen, dass man auch manuell zum optimalen Scharfstellen aufblenden muss .. das ist also prinzipiell langsamer, als bei den alten SLRs mit Offenblendmessung.

 

Ich brauch eigentlich nicht aufblenden an der EP-1. LCD stellt sich automatisch heller.

 

Zum Aufstecksucher .. ich gehe mal davon aus, dass der identisch mit dem eingebauten Sucher der G1 ist .. nur ein Teil mehr und teuer ..

 

Der soll nicht so gut funzen wie der eigebaute.

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Ich hatte am Wochenende die Gegenheit, mal ein bisschen auszutesten .. mit Autofocus versus Lichtstärke.

 

Balletaufführung ... also extremsituation: Tänzerinnen, die sich bei wenig Licht schnell bewegen ;) .. die erste Serie mit dem 45-200 und externem Blitz.

 

Kompromiss ist dann immer: Lange Belichtung bzw hohe Empfindlichkeit lässt mehr von der Atmosphäre (Bühnenlicht) rüberkommen, kurze Synchonzeit und niedrige Empfindlichkeit sperrt das Licht aus, und kalte Blitzaufnahmen entstehen. Darum hab ich alle Aufnahmen mit ISO400 gemacht, auch wenn der Blitz für kleinere ISO Werte gereicht hätte. Gelungen finde ich noch den Rapper, dessen Bewegungsunschärfe die Dynamik schön wiedergibt (ISO 400 160stel + Blitz) auch wenn der Autofocus die Tänzer im Hintergrund schärfer gestellt hat .. - besser mit Blitz: das letzte Bild ... das hat der Blitz nicht überstrahlt und der schwarze Vorgang lenkt nicht ab - aber da war es einfacher: langsame Bewegung und nur ein Objekt.

 

Ansonnsten ist der Autofokus ist bei Szenen mit einer Gruppe von Tänzern aber oft überfordert ... das wäre er aber auch, wenn er noch 10x schneller wäre: das werden 10 Geschichter erkannt, auf welches soll ich nun scharfstellen?

 

Aber die schönsten Aufnahmen sind mir gelungen mit dem CANON FD 1:1,4 50 ... (Bild 2 und 3) hier reichte bei offener Blende das Bühnenlicht um 1/125stel bis 1/200stel bei ISO 400 zu hinzubekommen. Die extrem geringe Tiefenschärfe macht das Manuelle Focussieren aber dann natürlich zum Glücksspiel. Aber mit etwas Übung bekommt man eine akzeptable Trefferquote, und Bilder, die man anders wirklich nicht hinbekommt. Auch nicht mit ISA6400 einer Vollformat SLR. Ich habe teilweise mit Sucher gearbeitet, teilweise aber auch mit Display und Lupe .. also den Auflöser gedrückt, wenn scharf und den Bildausschnitt zunächst dem Zufall überlassen. Bild 2 - die Zuckerfeen - zeigt am schönsten die geringe Tiefenschärfe.

 

Übrigens habe ich hier dann auch mit RAW gearbeitet: die Licht- und Kontrastverhältnisse lassen die Festlegung auf eine Weissabgleich / Filmtyp Einstellung nicht optimal erscheinen. Bei Landschafts oder Personenaufnahmen tagsüber habe ich dagegen keinerlei Nutzen einer RAW Entwicklung gesehen.

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bearbeitet von juergenlangen
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  • 3 weeks later...

... die Umrechnung verstehe ich nicht ganz (FT auf KB):

 

Eigentlich gilt doch:

 

- vom Sensor her in der Lichtempfindlichkeit Unterschied um 1 Blende (also hier 5.6-8, das 14-140er ist wirklich nicht sehr lichtstark)

 

- von der Schärfentiefe her zwei Blenden (also 8-11)

 

welche der beiden Eigenschaften meinst Du nun ?

 

Wenn es um die Schärfentiefe geht, ist das bei der Bühnenfotografie allerdings relativ. Auf 10-12 MP bei FT gerechnet ergibt sich z.B. bei E-DSLR-Kameras (Schärfentiefe in cm aufgerundet):

 

30 mm 3 m Abstand

F 1.4 = 25, 2.0 = 36, 2.8 = 50 cm

 

30 mm 5 m Abstand

F 1.4 = 70, 2.0 = 1 m, 2.8 = 1,5m

 

50 mm 3m Abstand

F 1.4 = 9, 2.0 = 13, 2.8 = 18 cm

 

50 mm 5 m Abstand = 30 mm mit 3 m Abstand

 

100 mm 5 m Abstand

F 1.4 = 6, 2.0 = 9, 2.8 = 12 cm

 

100 mm 10 m Abstand = 30 mm 3 m Abstand

 

200 mm 5 m Abstand

F 1.4 = 2, 2.0 = 2, 2.8 = 3 cm

 

200 mm 10 m Abstand = 100 mm bei 5 m Abstand

 

 

Grüße

Michael Lindner

bearbeitet von micLindner
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die Diskussion hatten wir ja mehrfach: Schärfentiefe ist keine Grösse, die nur von der Optik abhängt, also Brennweite und Blende .. das hängt von der Auflösung des Sensors ab, also der Pixelgrösse.

 

somit ist das 1.4 50 auch wirklich ein gefühltes 1.4 100, wenn bei der

vergleichbaren Vollformatkamera die Pixel im gleichen Masstab grösser sind, also die Pixelzahl gleich bleibt. Bleiben die Pixel gleichgross, der doppelt so grosse Sensor hat ein doppelt so hohe Auslösung, dann tritt der Effekt ein, dass die Blendenöffung noch eine Klasse grösser bezüglich der Tiefenschärfe zu sehen ist.

Eine Mittelformat-Digital Leica oder Hasselblatt mit 40 oder 50 MPix hat dann natürlich eine extrem geringe Schärfentiefe oder 2 Blendenstufen mehr gefühlt.

 

Aber selbst diese Rechnung ist nur Theorie ...

 

Schärfentiefe heisst ja nichts anderes, als dass man bei voller Auflösung Unschärfe feststellt, d.h. der Unschärfekreis grösser wird als die Auflösung. Dann sieht man beim 40 MPix Bild sicher ganz feine Differenzen zwischen der exakten Schärfezone und nicht optimaler Schärfe. Aber nur bei 1:1 Betrachtungen .. ein 40 MPix Bildschirm ist mir aber nicht bekannt, und ein Ausdruck mit 40 Mpix höchstens bei einer Belichtungsmaschine und Ausdruck im Quadratmeterformat denkbar ...

Wenn ich die Bilder aber dann auf dem 2 Mpix Bildschirm betrachte, oder

auf einem 6 Mpix Din A 4 Ausdruck (wenn denn man so viel Auflösung auf dem normalen Fotolab rauskommt. Oder das Metergrosse Bild aus vernünftiger Entfernung betrachte ... dann, ja dann habe ich auch wieder die Verhältnisse der alten Kleinbild Erfahrungswerte, was die Tiefenschärfe angeht. Darum sind auch unsere 1024 (also 1 MPix) Bildchen so wenig geeignet, wirklich Bilder zu bewerten.

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Hallo WinSoft,

 

die Blende hat zwei Wirkungen, die Regelung der "Lichtmenge" und auf Grund der optischen Gesetze damit verbunden, die Regelung der Schärfentiefe.

 

Gerade bei den relativ kleinen Sensoren bei mFT hilf nur eines um Objekte mittels einer geringen Schärfentiefe vom Hintergrund "freizustellen": eine möglichst weit geöffnete Blende!

 

Das Panasonic 20mm 1.7 ist eine Wucht!

 

Grüße

 

Robert

 

Ich frage mich angesichts der sich ständig wiederholenden Fragen nach hochlichstarken Objektiven, wer die denn tatsächlich unbedingt benötigt. Und zwar natürlich mit offener Blende!

 

Ich konnte diese Fragen schon vor Jahrzehnten nicht verstehen! Da gab es doch Filme hoher Empfindlichkeit (und Stative)... Und nachts gehen "normale" Menschen nicht fotografieren, sondern ins Bett... :)

 

Was handelt man sich denn mit lichtstarken Optiken ein?

- höheres Gewicht

- größeres Volumen

- höheren Preis

- schwächere Abbildungsqualität bei offener Blende gegenüber den lichtschwächeren Pendants

 

Es geht doch dank ISO auch anders! Gut, das Rauschen nimmt dabei zu, was sich aber im Druck nicht unbedingt sichtbar auswirkt und mit Entrauschtools durchaus in Grenzen gehalten werden kann.

 

Mir ist die Abbildungsqualität bei offener Blende ganz entscheidend wichtiger als ein Glasklotz, den ich nicht unbedingt brauche. Was bringt schon eine Blende/Zeitstufe mehr? Ob ich ein Foto bei 1/30 s verreiße oder bei 1/15 s kommt auf das Gleiche heraus... :) Anstatt lichtstarke Optiken lieber Licht, Licht, Licht... Und wenn's nicht reicht, dann ein ordentliches Stativ...

 

Lieber mehr Licht als lichtstarke Optiken!

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schon ist das 1,7er eine wucht. hat es bei mft ja noch nie gegeben und damit das beste was man da so kaufen kann.

 

verglichen mit einem kleinbildobjektiv bleibt es aber trotzdem nur ca. ein 3,5 x 40er und auch damit läßt sich die schärfentiefe natürlich einschränken. aber bei meinem 1,4 x 50er (und es gibt auch ein 1,4 x 35er oder 1,4 x 85er) verwende ich sehr oft blenden unter 2,0. damit müsste das pana nochmal gut 2 blenden heller sein.

 

aber wie gesagt: im vergleich zu allem was es für mft jetzt so gibt und im vergleich zu herkömmlichen kompaktkameras echt klasse.

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Hallo Herbert,

 

der kleinere Sensor fängt nur einen Ausschnitt des Bildes auf (das entsprach in analogen Zeiten einer Ausschnittvergrößerung) und dadurch entspricht an FT und mFT der Bildwinkel des 20mm einem 40mm Objektiv für Kleinbild.

 

Diser sogennante "Crop-Faktor" ändert aber nichts an der physikalischen Beschaffenheit des Objektivs, d.h. die Brennweite bleibt gleich und die Blende ist weiterhin 1,7!

 

Die Bezeichnung "Brennweitenverlängerung" für den Crop-Faktor ist zwar praktisch, aber inhaltlich Unsinn und sehr irreführend, hat sich aber leider eingebürgert.

 

In die Schärfentiefe gehen neben der Blende auch der Abbildungsmaßstab mit ein, und der ist mit Crop wie oben beschrieben unterschiedlich.

 

Ein altes Canon FD 50mm 1,4 habe ich auch noch. Da hilft natürlich die Brennweite und damit der größere Abbildungsmaßstab sehr gut mit die Schärfentiefe noch kleiner zu bekommen.

 

Grüße

 

Robert

 

schon ist das 1,7er eine wucht. hat es bei mft ja noch nie gegeben und damit das beste was man da so kaufen kann.

 

verglichen mit einem kleinbildobjektiv bleibt es aber trotzdem nur ca. ein 3,5 x 40er und auch damit läßt sich die schärfentiefe natürlich einschränken. aber bei meinem 1,4 x 50er (und es gibt auch ein 1,4 x 35er oder 1,4 x 85er) verwende ich sehr oft blenden unter 2,0. damit müsste das pana nochmal gut 2 blenden heller sein.

 

aber wie gesagt: im vergleich zu allem was es für mft jetzt so gibt und im vergleich zu herkömmlichen kompaktkameras echt klasse.

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  • 2 weeks later...

Hochlichtstarke Objektive sind durch nichts zu ersetzen!

Wer sie nicht braucht - ok.

Aber warum sollte man Wechsel-Objektiv-Bajonett-Kameras verwenden ohne Objektive lichtstärker als f:2,8???

 

Dann würde man das Potential ja nie ausschöpfen!

Ich kaufe überhaupt nur Systeme, die die lichtstärksten Objektive anbieten

und die Oly Zooms mit f: 2,0 zähle ich da auch dazu!

 

Ocean

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Ich frage mich angesichts der sich ständig wiederholenden Fragen nach hochlichstarken Objektiven, wer die denn tatsächlich unbedingt benötigt. Und zwar natürlich mit offener Blende!

 

Ich konnte diese Fragen schon vor Jahrzehnten nicht verstehen! Da gab es doch Filme hoher Empfindlichkeit (und Stative)... Und nachts gehen "normale" Menschen nicht fotografieren, sondern ins Bett... :)

 

Was handelt man sich denn mit lichtstarken Optiken ein?

- höheres Gewicht

- größeres Volumen

- höheren Preis

- schwächere Abbildungsqualität bei offener Blende gegenüber den lichtschwächeren Pendants

 

Es geht doch dank ISO auch anders! Gut, das Rauschen nimmt dabei zu, was sich aber im Druck nicht unbedingt sichtbar auswirkt und mit Entrauschtools durchaus in Grenzen gehalten werden kann.

 

Mir ist die Abbildungsqualität bei offener Blende ganz entscheidend wichtiger als ein Glasklotz, den ich nicht unbedingt brauche. Was bringt schon eine Blende/Zeitstufe mehr? Ob ich ein Foto bei 1/30 s verreiße oder bei 1/15 s kommt auf das Gleiche heraus... :) Anstatt lichtstarke Optiken lieber Licht, Licht, Licht... Und wenn's nicht reicht, dann ein ordentliches Stativ...

 

Lieber mehr Licht als lichtstarke Optiken!

 

Du bist wohl ein Vertreter der "Sonne lacht, Blende 8"-Fraktion, oder?

 

Man gestaltet Bilder mit der Blende, nicht mit der Zeit oder der Empfindlichkeit. Eine offene Blende gibt mir die Möglichkeit mit der Tiefenschärfe zu spielen. Davon leben Bilder, davon erzielen sie Ihre Wirkung! Gerade Du, der aus der Leica-Welt kommt, sollte solche Fragen nicht stellen. Wenn ich Objektive habe, die schon offen annähernd Spitzenleistungen bringen, dann nutze ich sie auch offen.

 

Blitzen ist immer nur eine Notlösung, wenn es anders nicht geht. Geblitzte Bilder sehen immer "geblitzt aus" und somit unnatürlich und unschön. Meinetwegen kannst DU auch 20 Blitzgeräte aufstellen, das macht die Fotos aber nicht besser.

 

Offene Blenden sind dafür da, dass man sie nutzt! Ansonsten bitte eine Kompaktknipse kaufen mit unendlicher Tiefenschärfe!

 

ruebe

bearbeitet von ruebezahl
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Du bist wohl ein Vertreter der "Sonne lacht, Blende 8"-Fraktion, oder?

 

Man gestaltet Bilder mit der Blende, nicht mit der Zeit oder der Empfindlichkeit.

kann ich so nicht stehen lassen, weil FALSCH!

Man gestaltet durchaus mit allen 3en...

wenn man es denn kann...

 

sicher hat hier mal die (offen)blende priorität...

 

und Blitzen ist einerseits Geschmackssache, ich machs auch nicht gern...

aber zuweilen notwendig...

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kann ich so nicht stehen lassen, weil FALSCH!

Man gestaltet durchaus mit allen 3en...

 

Hallo Ricart,

 

das sehe ich nicht so. Was ist daran falsch? Er hat doch recht.....

 

Oder wir sollten zunächst Bildgestaltung definieren?

 

Die Blende ist das Werkzeug des Fotografen.

 

Wenn wir aber von einer richtigen Belichtung ausgehen, verändert nur die Blende das Bild (Foto). Weder Zeit (ausser bei schnellen Bewegungen) noch Empfindlichkeit (Rauschen & Dynamikumfang vergessen wir mal) haben einen großen Einfluss auf das "Aussehen" sehen des Fotos. Insofern würde ich rübezahl rechtgeben.

 

Ob ich eine Rose mit einer 1/100 oder einer 1/1000 fotografiere macht für das Foto und des Wirkung keinen Unterschied. Ob ich sie mit Blende 1.4 oder 5.6/8/11 fotografiere macht aber einen deutlichen Unterschied. Wenn ich freistellen will, brauche ich eine große Blendenöffnung. Die Zeit ist, ausser bei Bewegtobjekten erstmal zu vernachlässigen.

 

Insofern kann ich die oben gemacht Aussage über das Unverständnis zum Wunsch nach großen Lichtstärken nicht nachvollziehen. Es war und ist immer das Bestreben der Fotoindustrie und der Fotografen möglichst lichtstarke Objektive, die gut bei Offenblende arbeiten, haben zu wollen. Die geben mir nicht nur bei wenig Licht die Möglichkeit überhaupt zu fotografieren, nein, sie bieten die notwendige Gestaltungsfreiheit um die wirklich schönen Fotos entstehen zu lassen. Was will ich z.B. mit einem Portrait, bei dem der Hintergrund scharf ist? Ein guter Fotograf "denkt in Blenden" und ihn interessiert die Zeit nur insofern, als dass es der Verwacklungfreiheit dient. Die Ausnahme der Sportfotografie lassen wir mal unbeachtet, da sind wir mit Micro FourThirds eh nicht so gut aufgestellt. Und ja, ich kann einen fliessenden Bach einfrieren oder verschwommen abbilden, aber das ist ja wohl auch eher der Sonderfall. In 99% aller (meiner) Fotofälle, entscheidet die Blende über das "Aussehen des Fotos." Ansonsten könnten wir alle ausschließlich mit der förderlichen Blende arbeiten und alles wäre gut.

 

Ich möchte übrigens in diesem Zusammenhang (Blende 8 - Sonne lacht s.o. / Rübezahl warst Du auch in Wetzlar?) an einen Vortrag von Peter Karbe (Optik-Chef Leica Camera AG) vor 2 Wochen erinnern, den hier sicherlich auch einige mitbekommen haben: "Bitte, bitte fotografieren Sie mit offener Blende. Dafür konstruieren wir lichtstarke Optiken."

 

Ja und Blitzen empfinde ich als ein Grundübel der Fotografie - obwohl ich hinreichend mit Blitzen etc. ausgestattet bin, verzichte ich zunehmend auf Fotos, bei denen geblitzt werden muss. Da bin ich mittlerweile schon eher ein Freund des hellen Dauerlichts, zumindestens, wenn man die Wahl hat. Mittlerweile gibt es ja am Markt einige bezahlbare Lösungen für Dauerlicht. Wenn ich die Wahl habe, verzichte ich immer auf einen Blitz. Lieber mit hoher Empfindlichkeit und kurz über der Verwacklungsgrenze als geblitzt. Blitzfotos machen Stimmungen kaputt.... ist aber Geschmackssache.

 

Blitzen ist nicht mehr mein Ding, seit ich digital arbeite. Ich setze in der Praxis Blitze fast nur noch als Aufheller bei Gegenlichtaufnahmen ein, sonst vermeide ich es......

 

In diesem Sinne,

 

Gruß,

 

Jens

 

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ich meinte aber gerade diese von dir sogenannten Sonderfälle...

mir ist durchaus klar, dass die (offene) Blende oberste Priorität hat (deshalb hatt ich dies ja auch geschrieben.. fett sogar...

aber eingefrorenes Wasser, unscharfe Bewegung, bewusstes "Bildkorn" sind gerade bezüglich Gestaltung bemerkenswerte Fotos, auch in der Geschichte der Fotografie, in Galerien... etc.

im übrigen bin ich auch ein Verfechter der Fotografie mit lichtstarken Objektiven, möglichst weit offen... sieht man sicher an dem einen oder anderen Beitrag hier

Gruß Frank

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Hallo Jürgen,

 

meines Wissens hängt die Schärfentiefe u.a von der Größe des Sensors ab, nicht von der Auflösung.

 

Der Grund dabei ist der gleiche wie bei einem Makro, bei gleicher Blende und Brennweite sinkt die Schärfentiefe mit steigendem Abbildungsmaßstab.

 

Die Bilder einer APS-C Kamera (z.B. Canon EOS 20D mit 8 MP und einer EOS 50D mit 15 MP) haben bei gleicher Brennweite und Objektabstand die gleiche Schärfentiefe.

 

Grüße

 

Robert

 

die Diskussion hatten wir ja mehrfach: Schärfentiefe ist keine Grösse, die nur von der Optik abhängt, also Brennweite und Blende .. das hängt von der Auflösung des Sensors ab, also der Pixelgrösse.

 

somit ist das 1.4 50 auch wirklich ein gefühltes 1.4 100, wenn bei der

vergleichbaren Vollformatkamera die Pixel im gleichen Masstab grösser sind, also die Pixelzahl gleich bleibt. Bleiben die Pixel gleichgross, der doppelt so grosse Sensor hat ein doppelt so hohe Auslösung, dann tritt der Effekt ein, dass die Blendenöffung noch eine Klasse grösser bezüglich der Tiefenschärfe zu sehen ist.

Eine Mittelformat-Digital Leica oder Hasselblatt mit 40 oder 50 MPix hat dann natürlich eine extrem geringe Schärfentiefe oder 2 Blendenstufen mehr gefühlt.

 

Aber selbst diese Rechnung ist nur Theorie ...

 

Schärfentiefe heisst ja nichts anderes, als dass man bei voller Auflösung Unschärfe feststellt, d.h. der Unschärfekreis grösser wird als die Auflösung. Dann sieht man beim 40 MPix Bild sicher ganz feine Differenzen zwischen der exakten Schärfezone und nicht optimaler Schärfe. Aber nur bei 1:1 Betrachtungen .. ein 40 MPix Bildschirm ist mir aber nicht bekannt, und ein Ausdruck mit 40 Mpix höchstens bei einer Belichtungsmaschine und Ausdruck im Quadratmeterformat denkbar ...

Wenn ich die Bilder aber dann auf dem 2 Mpix Bildschirm betrachte, oder

auf einem 6 Mpix Din A 4 Ausdruck (wenn denn man so viel Auflösung auf dem normalen Fotolab rauskommt. Oder das Metergrosse Bild aus vernünftiger Entfernung betrachte ... dann, ja dann habe ich auch wieder die Verhältnisse der alten Kleinbild Erfahrungswerte, was die Tiefenschärfe angeht. Darum sind auch unsere 1024 (also 1 MPix) Bildchen so wenig geeignet, wirklich Bilder zu bewerten.

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Die Schärfentiefe hängt vom Zerstreuungskreis, der Blende und über eine Zwischenrechnug (der sogenannten Verkleinerung) auch vom Abbildungsmaßstab ab. Und der Zerstreuungskreis hängt ab vom ... (deshalb gibt es auf oly-de. auch verschiedene DOF-Rechner je nach Sensorauflösung - da wir hier in Germany ja immer alles ganz genau machen)

 

viele Grüße

Michael Lindner

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Hallo Michael,

 

danke für die Nachricht.

 

Ich bin irritiert. Die DOF Rechner die ich kennen (z.B. DOF Master) kennen den Zerstreuungskreis, der nur von der Größe des Sensors abhängt.

 

Das entspricht auch der Darstellung in der Wikipedia und meiner Erinnerung an die Vorlesung zum Thema Optik während des Studiums (auch wenn das schon ein paar Jahre her ist und somit falsch sein könnte).

 

Die Argumentation der Olympus-Seite muß ich mir mal anschauen und prüfen. Ich melde mich.

 

Grüße

 

Robert

 

Die Schärfentiefe hängt vom Zerstreuungskreis, der Blende und über eine Zwischenrechnug (der sogenannten Verkleinerung) auch vom Abbildungsmaßstab ab. Und der Zerstreuungskreis hängt ab vom ... (deshalb gibt es auf oly-de. auch verschiedene DOF-Rechner je nach Sensorauflösung - da wir hier in Germany ja immer alles ganz genau machen)

 

viele Grüße

Michael Lindner

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Die Schärfentiefe ist eine Größe die von der Art und Weise abhängt wie man das entstandene Bild betrachtet.

Ein und das selbe Foto hat aus unterschiedlichen Betrachtungsentfernungen (bzw. Bildgrößen) eine unterschiedliche Schärfentiefe.

Diese Art der Betrachtung führt über das Auflösungsvermögen des Menschlichen Auges zum zulässigen Zerstreukreismesser, der dann in die Berechnungen einfließt. Wenn man davon ausgeht dass man gleich große Bilder aus gleicher Entfernung anschaut, dann ist der Zerstreukreis bei gleich großen Sensoren auch gleich groß, egal wie groß die Auflösung des Sensors ist.

Wenn man jedoch das Höher aufgelöste Bild auch entsprechend größer printet und aus gleicher Entfernung betrachtet,(z.B. beide in der 100% Ansicht) ist der zulässige Zerstreukreis bei höherer Auflösung kleiner und damit die Schärfentiefe geringer.

bearbeitet von zoz
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Hallo Michael,

 

wie so oft ist die Antwort: es hängt davon ab.

 

- Wenn ich einen Ausdruck gleicher Größe anfertige ist die Schärfentiefe gleich.

- Wenn ich ein Bild 1:1 betrachte ist die Schärfentiefe unterschiedlich.

 

Bei der Betrachtung 1:1 am Bildschirm werden die kleineren Pixel des höher auflösenden Sensors auf die gleiche Ausgabegröße skaliert wie die größeren Pixel des Sensors mit der geringeren Auflösung. Die Vergrößerung und damit der Abbildungsmaßstab sind somit unterschiedlich!

 

Wir haben also beide recht, die Schärfentiefe hängt vom Abbildungsmaßstab ab und der hängt bei 1:1 Darstellung von der Auflösung ab.

 

Das hatte ich bisher gar nicht bedacht.

 

Grüße

 

Robert

 

Die Schärfentiefe hängt vom Zerstreuungskreis, der Blende und über eine Zwischenrechnug (der sogenannten Verkleinerung) auch vom Abbildungsmaßstab ab. Und der Zerstreuungskreis hängt ab vom ... (deshalb gibt es auf oly-de. auch verschiedene DOF-Rechner je nach Sensorauflösung - da wir hier in Germany ja immer alles ganz genau machen)

 

viele Grüße

Michael Lindner

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Danke Steffen,

 

ich habe Deine Antwort zu spät gesehen.

 

Grüße

 

Robert

 

Die Schärfentiefe ist eine Größe die von der Art und Weise abhängt wie man das entstandene Bild betrachtet.

Ein und das selbe Foto hat aus unterschiedlichen Betrachtungsentfernungen (bzw. Bildgrößen) eine unterschiedliche Schärfentiefe.

Diese Art der Betrachtung führt über das Auflösungsvermögen des Menschlichen Auges zum zulässigen Zerstreukreismesser, der dann in die Berechnungen einfließt. Wenn man davon ausgeht dass man gleich große Bilder aus gleicher Entfernung anschaut, dann ist der Zerstreukreis bei gleich großen Sensoren auch gleich groß, egal wie groß die Auflösung des Sensors ist.

Wenn man jedoch das Höher aufgelöste Bild auch entsprechend größer printet und aus gleicher Entfernung betrachtet,(z.B. beide in der 100% Ansicht) ist der zulässige Zerstreukreis bei höherer Auflösung kleiner und damit die Schärfentiefe geringer.

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Hallo,

Ich bin absolut neu hier und möchte mich kurz vorstellen.

Ich fotografiere seit fast 40 Jahren mit Kleinbildkameras der Hersteller Nikon und Canon sowie im Mittelformat mit Mamyia 654 auf klassischem Filmmaterial (seit ca. 5 Jahren aber nur mehr digital mit einer Lumix Lx2, mit der ich sehr zufrieden bin).

Seit 1994 filme ich mit Sony (Hi 8) und dann MIni DV Canon XM 1 und seit Mai dieses Jahres mit JVC GY HM 100 in HD.

Zu Weihnachten wollte ich mir eine GH1 leisten, da sie mich sowohl vom Handling betreffend Foto und Video voll überzeugt und ich ja offensichtlich hier im Forum in guter Gesellschaft bin.

Soweit so gut.

Im Zusammenhang mit der Diskussion hier über Fremdobjektive hätte ich folgende Frage:

Ich besitze einen Adapter um die Mittelformatobjektive der Mamyia an meinen Canon Spiegelreflexgehäusen zu benutzen. Wenn ich mir jetzt einen Novoflex Adapter für Canon anschaffe um die normalen Canon Objektive zu benutzen ( FD50 mm/f 1.4 z.B) -wird ja dann durch den Crop Faktor zu einem 100 mm (leichtes Tele) könnte ich ja theoretisch die Mamyia Objektive auch an der GH1 benutzen oder...? Ein 50 mm Mittelformatobjektiv wird an der Kleinbild ebenfalls zu einem leichten Tele und an der GH 1??

 

Ein Aspekt den ich hier noch nicht gefunden habe ist der, dass man doch beim Benutzen von auf 24x36 Format resp. 4,5 x 6 Format berechneten Objektiven durch Verwenden an der GH1 ein Bild aus dem Zentrum der respektiven Objetive erhält und dort ist die Qualität doch besser als an den Rändern, oder mache ich einen Denkfehler ..?

 

Vielen Dank für eine Antwort,

 

Gunman

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