Hrafn Geschrieben vor 20 Stunden Share #1 Geschrieben vor 20 Stunden Werbung (verschwindet nach Registrierung) Es geht um eine neue Kamera für einen meiner Söhne. Ich wollte mich vorbereiten. Er ist tätig als Biologe im Regenwald von Brasilien und bat mich um Rat für eine Kamera. Weihnachten wird er nach langer Zeit wieder bei uns sein. Was möchtest Du gerne fotografieren? Er möchte bei seiner Arbeit im Wald sowohl entferntes wie Affen, Gürteltiere, Vögel, als auch Nahes wie Schlangen und Insekten zu fotografieren. Eigentlich alles. Welche Erfahrungen hast Du bereits? Er hat als junger Mann mit meiner Pentax K-S2 und den damaligen Kitobjektiven Erfahrung gewinnen können. Womit fotografierst Du zur Zeit? Er fotografiert aktuell mit dem Smartphone. Die Qualität reicht ihm nicht länger. Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit? In Brasilien ist der Lohn gering. Als je weniger, umso besser. Gerne auch gebraucht. Er benötigt etwas für Makro als auch etwas für Tele… eigentlich alles. Gut wäre etwas handliches. Welche Objektive wären für dich später interessant? Keine Ahnung Wie willst Du Deine Bilder ausgeben? Nur am Monitor? Oder auch ausdrucken? Digitale Ausgabe Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben vor 20 Stunden Geschrieben vor 20 Stunden Hi Hrafn, Das könnte für dich interessant sein: Eierlegende Wollmilchsau . Da findet jeder was…
RoDo Geschrieben vor 18 Stunden Share #2 Geschrieben vor 18 Stunden (bearbeitet) Hmm, wenn ich im Urwald rumlaufen wollte oder müsste, würde ich nur ungern durch eine schwere Kameraausrüstung belastet, sondern was kompaktes vorziehen, z. B. https://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/lumix-kompaktkameras/dc-tz99.html Und gleich mehrere Akkus und Karten einstecken. bearbeitet vor 18 Stunden von RoDo Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben vor 17 Stunden Share #3 Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Hrafn: Er möchte bei seiner Arbeit im Wald sowohl entferntes wie Affen, Gürteltiere, Vögel, als auch Nahes wie Schlangen und Insekten zu fotografieren. Eigentlich alles. Er benötigt etwas für Makro als auch etwas für Tele… eigentlich alles. Gut wäre etwas handliches. Das schreit ja förmlich nach Wechselobjektiven. Ich würde mFT Kameras bevorzugen, also Panasonic oder Olympus/OM SYSTEM Kameras. Kompakte Objektive, Cropfakor 2, also effektiv doppelt wirkende Brennweite wie gleiche Brennweite im Vollformat. Ich wage nicht etwas vorzuschlagen weil das teuer wird und auch nicht kompakt sein wird. Eventuell ist eine Bridgekamera wie etwa die Panasonic FZ1000 und 1 paar Nahlinsen (Achromaten) besser geeignet. https://www.digitalkamera.de/Kamera/Panasonic/Lumix_DC-FZ1000_II.aspx bearbeitet vor 17 Stunden von Johnboy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben vor 17 Stunden Share #4 Geschrieben vor 17 Stunden vor 7 Minuten schrieb Johnboy: Das schreit ja förmlich nach Wechselobjektiven. Ich finde gerade nicht; für einen Laien im Regenwald ist das Desaster damit ja vorprogrammiert. Hat denn so ein Biologe im direkten Umfeld keine Leute (Fotografen) mit Erfahrung? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Richi Foto Geschrieben vor 17 Stunden Share #5 Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) Angesichts eines durchschnittlichen Einkommens von 766 Euro in Brasilien sind viele der wirklich brauchbaren Lösungen vermutlich unbezahlbar. Was man sich idealerweise wünschen würde, wäre zum Beispiel eine OM-1 mit dem 40–150 mm f/2,8 (Neupreis etwa 2.000–2.200 €)Wetterfest/ Staubgeschützt. Ähnliche, leistungsfähige Optionen vielleicht auch bessere gibt es zwar in jedem System (APS-C und Vollformat), aber kaum etwas davon lässt sich als günstig bezeichnen. Ein realistischer, bezahlbarer Kompromiss wäre vielleicht eine OM-D E-M1 Mark II (gebraucht ca. 400–500 €) zusammen mit dem 40–150 mm f/4–5,6 V2 (gebraucht ca. 200-250 €). Das kommt zwar nicht an die Top-Option heran, übertrifft aber eine Smartphone-Kamera in vielerlei Hinsicht deutlich. Wenn du ein klares Budget nennen könntest wäre eine Empfehlung jedenfalls zielgerichteter möglich. bearbeitet vor 15 Stunden von Richi Foto SilkeMa hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben vor 17 Stunden Share #6 Geschrieben vor 17 Stunden vor 1 Minute schrieb seeing-light: Ich finde gerade nicht; für einen Laien im Regenwald ist das Desaster damit ja vorprogrammiert. Vom Nutzen finde ich es bei den genannen Forderungen schon, aber kompakt ist es nicht mehr und Biologen schleppen bestimmt noch viele andere Sachen mit. Ich packe noch die Sony RX10 dazu. https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Sony_Cyber-shot_DSC-RX10_IV/10659.aspx Kein Ärger mit Objektivwechsel in schwierigem Gelände. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben vor 17 Stunden Share #7 Geschrieben vor 17 Stunden Werbung (verschwindet nach Registrierung) Gerade eben schrieb Johnboy: bei den genannen Forderungen Die sind an sich schon schwierig ("alles" aber "günstig"), besonders die ungenannten, Budget und fotografische Kenntnisse. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
Johnboy Geschrieben vor 16 Stunden Share #8 Geschrieben vor 16 Stunden vor 9 Minuten schrieb seeing-light: "alles" aber "günstig" Darüber erlaube ich mir nicht ein Urteil zu fällen. Es gibt zB auch Jungbiologen die erst im Beruf Fuss fassen müssen, Biologiestudenten und andere Gründe. vor 16 Minuten schrieb Richi Foto: Angesichts eines durchschnittlichen Einkommens von 766 Euro in Brasilien sind viele der wirklich brauchbaren Lösungen vermutlich unbezahlbar Dieser Grund wurde schon genannt. Danke Richi. 👍 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rohi Geschrieben vor 16 Stunden Share #9 Geschrieben vor 16 Stunden vor 3 Stunden schrieb Hrafn: Biologe im Regenwald von Brasilien Bei so einem "Sozialprojekt" würde ich die PR-Abteilungen von Panasonic, Sony & Co. anschreiben und höflich um Rat / Unterstützung (z.B. in Form einer Dauerleihgabe gegen Erfahrungsberichte) bitten. Johnboy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben vor 16 Stunden Share #10 Geschrieben vor 16 Stunden vor 4 Minuten schrieb Johnboy: Darüber erlaube ich mir nicht ein Urteil zu fällen War kein Urteil, war eine Feststellung im Bezug auf die Beratung. vor 3 Stunden schrieb Hrafn: Er hat als junger Mann mit meiner Pentax K-S2 und den damaligen Kitobjektiven Erfahrung gewinnen können. DIE wären dann ja mal interessent zu kennen; vielleicht werden die ja nachgeliefert, besonders im Bezug auf die Objektive. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Richi Foto Geschrieben vor 16 Stunden Share #11 Geschrieben vor 16 Stunden (bearbeitet) vor 46 Minuten schrieb Johnboy: Dieser Grund wurde schon genannt. Danke Richi. 👍 Seh ich nicht ausser "In Brasilien ist der Lohn gering. Als je weniger, umso besser. Gerne auch gebraucht. ", weiss nicht was du hier dazu erfindest. Mein Post soll klar machen das eine brauchbare Lösung für eine in einem Fotoforum gestellte Frage eine Kamera im Bereich von 2000 euro + erfordert. Um das was im Eingangspost gewünscht wird auch nur annähernd zu erfüllen. Leider richtet sich das nicht nach dem vorhandenen Budget - daher muss man dieses erhöhen oder Abstriche machen. Wie man in einem Regenwald (dunkel, feucht, schmutzig) Makro und Teleaufnahmen von kleinen Tieren machen will mit Kameras die alle samt nicht sonderlich Staub / feuchtigkeitsresistent Lichtschwach mit schlechter ISO Performance - und nichtmal einigermaßen robust sind, erschließt sich mir an dieser Stelle nicht. Oder soll das eine Einmalaktion werden, das steht da nirgends. 😅 bearbeitet vor 16 Stunden von Richi Foto Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben vor 15 Stunden Share #12 Geschrieben vor 15 Stunden @Hrafn: Tierfotografie kann sich je nach Ansprüchen rasch in eine der teuersten Anwendungen mit der schwerstmöglichen Ausrüstung verwandeln. Bei Wunsch nach dem Fotografieren von nahen Insekten bis hin zu weiter entfernten Vögeln in sehr guter Qualität, bei halbwegs überschaubaren Preisen und relativ handlicher Ausrüstung im Regenwald, fällt mir als Fotograf sofort Hr. Bambousek ein, welcher hierfür mFT mit exzellenten Ergebnissen verwendet. Schau mal auf seine Seite. Dort sollten auch Darstellungen zu seiner Ausrüstung zu finden sein und ein Teil derer mag für deinen Sohn durchaus interessant ausfallen: https://www.sulasula.com/en/home/ Völlig unabhängig von der Ausrüstung, braucht es für solche fotografische Ergebnisse aber natürlich entsprechenden Einsatz und Erfahrungen. SilkeMa hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben vor 15 Stunden Share #13 Geschrieben vor 15 Stunden vor 9 Minuten schrieb flyingrooster: Schau mal auf seine Seite. Dort sollten auch Darstellungen zu seiner Ausrüstung zu finden sein und ein Teil derer mag für deinen Sohn durchaus interessant ausfallen: Geht das etwas konkreter, weil sonst würde ich vermuten, sind wir da auch mit mFT schnell im 5-stelligem Bereich was die Kosten angehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Richi Foto Geschrieben vor 15 Stunden Share #14 Geschrieben vor 15 Stunden (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb seeing-light: Geht das etwas konkreter, weil sonst würde ich vermuten, sind wir da auch mit mFT schnell im 5-stelligem Bereich was die Kosten angehen. Wenn die Fotos der Erwartungshaltung entspricht, dann passt die Vermutung schon. Benötigt wird, eine abgedichtete Kamera mit Tele und Makro Funktion welche zudem noch mit hoher ISO Performance und Lichtstarkem Objektiv daher kommt. Also im MFT System z.B.: OM 1 mit Pro Tele - das geht von 2000 bis knapp 5-stellig wenn es neu ist, gebraucht sind wir da bei der kleinsten Option ( OM1 mit 40-150 1:2,8) bei ca. 1700 Euro danach gehts schnell aufwärts. Alternativ ältere gebrauchte mit deutlichen abstrichen - aber immerhin noch eine Steigerung zu einem Smartphone - Preisbereich rund 700 Euro (und zumindest abgedichtet) Wir sprechen hier von... 80-100% Luftfeuchtigkeit Kurze, heftige Regenschauer Schwaches, grünes Licht unter dem Blätterdach Viele Tiere, oft weit entfernt oder in Bewegung Bitte korrigieren wenn das nicht so ist. bearbeitet vor 14 Stunden von Richi Foto efzett hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
seeing-light Geschrieben vor 14 Stunden Share #15 Geschrieben vor 14 Stunden vor 25 Minuten schrieb Richi Foto: Wir sprechen hier von... einem Smartphone, was aber nicht mehr zufriedenstellend ist, und von einer Pentax K-S2 mit Kitobjektiven, wo wir nicht wissen, wie die Erfahrungen damit waren und warum sie nicht mehr verwendet wird (kaputt?); immerhin war zumindest das Gehäuse wetterfest. Und wir wissen, das zumindest meine Vorstellung von Motiven ("alles") mit dem unbekannten Budget, was vermeintlich "niedrig" ist, konfliktet. Wir warten also jetzt alle auf Informationen, sonst macht es keinen Sinn, richtig? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben vor 14 Stunden Share #16 Geschrieben vor 14 Stunden (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb flyingrooster: @Hrafn: Tierfotografie kann sich je nach Ansprüchen rasch in eine der teuersten Anwendungen mit der schwerstmöglichen Ausrüstung verwandeln. Bei Wunsch nach dem Fotografieren von nahen Insekten bis hin zu weiter entfernten Vögeln in sehr guter Qualität, bei halbwegs überschaubaren Preisen und relativ handlicher Ausrüstung im Regenwald, fällt mir als Fotograf sofort Hr. Bambousek ein, welcher hierfür mFT mit exzellenten Ergebnissen verwendet. Schau mal auf seine Seite. Dort sollten auch Darstellungen zu seiner Ausrüstung zu finden sein und ein Teil derer mag für deinen Sohn durchaus interessant ausfallen: https://www.sulasula.com/en/home/ Völlig unabhängig von der Ausrüstung, braucht es für solche fotografische Ergebnisse aber natürlich entsprechenden Einsatz und Erfahrungen. Er arbeitet, besonders bei Amphibien und Insekten, auch mit Blitz und Reflektoren. Ein guter, schneller PC mit aktueller RAW Entwicklungs-und Entrauschungssoftware gehört auch dazu. Letztes Jahr war ich in Rio und Iguazu als Touristin mit der Panasonic G9 und dem 50-200 2,8-4 und empfand diese Kombination teilweise schon als zu dunkel, manchmal war es auch zu kurz. Wobei ich froh war, hier wenigstens F4 an mFT zu haben und nicht noch dunkler. Dieser Urlaub war tatsächlich der Grund für das Upgrade auf die OM-1, fliegende Nektarvögel noch besser zu erwischen. Blattschneiderameisen habe ich auch fotografiert, ohne Stacking und Blitz, gab es bei mir auch nur mäßige Ergebnisse. Wenn ich dort leben würde, dann wäre vermutlich auf Dauer ein 50-200 2.8 plus 1,4 TK (oder P das 200 2,8) für mFT in meinem Gepäck. Und ich würde sämtliche Tutorials von P. Bambousek durcharbeiten. Edit: Da wo ich persönlich in Brasilien war, waren die Tiere an Menschen gewöhnt, ähnlich wie in Deutschland in einem Stadtpark. Die Nektarvögel wurden angelockt sogar durch Nektarspender ( oder Futterblumen), deshalb war Lichtstärke wichtiger als Brennweite ( Blickwinkel 400 mm in den meisten Fällen ausreichend, selten 600 mm und mehr Brennweite nötig). Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass man je nachdem wo man da ist, in abgelegenen Gebieten es mit tendenziell scheuen Vögeln und/oder Affen etc. zu tun hat. Es gibt ja einige Kleinbildfotografen, die auch in Südamerika mit einem 600 F4 durch den Urwald laufen ( primär dann Vogelfotografie). bearbeitet vor 14 Stunden von SilkeMa Richi Foto, flyingrooster und Ameise haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Richi Foto Geschrieben vor 13 Stunden Share #17 Geschrieben vor 13 Stunden vor 41 Minuten schrieb seeing-light: Wir warten also jetzt alle auf Informationen, sonst macht es keinen Sinn, richtig? Weitere Informationen sind immer Hilfreich - die Eckdaten stehen jedoch schon im ersten Beitrag. Die Anforderung ist Tele/ Makro, Lichtstark, abgedichtet. Jetzt kann man sich noch etwas Gutreden - davon bleibt die Kamera aber nicht trocken und die Tiere werden davon nicht heller oder kommen näher. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben vor 13 Stunden Share #18 Geschrieben vor 13 Stunden vor 1 Stunde schrieb seeing-light: Geht das etwas konkreter, weil sonst würde ich vermuten, sind wir da auch mit mFT schnell im 5-stelligem Bereich was die Kosten angehen. Hr. Bambousek hat in seiner Anfangszeit bei mFT hpts. mit dem Oly 40–150/2.8 & 300/4 & 60/2.8 Makro gearbeitet. Dazu bspw. eine E-M1 II und man bewegt sich bei jeweiligem Gebrauchtkauf mit dieser beispielhaften Kombination in der Gegend von 3.000 Euro, also sehr weit vom 5-stelligen Bereich entfernt. Auch andere hochwertige Objektive sind bei Gebrauchtkauf mittlerweile relativ günstig, bspw. das Pana 200/2.8. Braucht man (für den Anfang) doch nicht alles, kostet es entsprechend weniger. Möchte man die aktuellste Ausrüstung, kann man auch locker im 5-stelligen Bereich landen. Muss man aber eben nicht. Ohne irgendwelche Kompromissbereitschaft sollte man grundsätzlich keine Vorgaben bezüglich Größe oder Kosten der Ausrüstung stellen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben vor 13 Stunden Share #19 Geschrieben vor 13 Stunden Längere Zeit hatte P. Bambousek auch das P. 200 2,8. Er hat irgendwo in seinem Blog geschrieben, warum er das P 200 2,8 vor dem O 300 F4 bevorzugt, primär natürlich Lichtstärke ( damals als es das OM 50-200 mm 2, 8 noch nicht gab ). Seine Wunschbrennweite wäre ein 250 F 2,8 für mFT, gibt es ja immer noch nicht. Durch P. Bambousek bin ich auf das P 200 2,8 gekommen, als es dann einigermaßen gebraucht bezahlbar war. flyingrooster hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben vor 12 Stunden Share #20 Geschrieben vor 12 Stunden Für meine Begriffe will oder soll der Sohn Bilder für seine Arbeit(en) machen. Und will oder soll nicht als neuer Spitzenfotograf reüssieren. Die Kamera wird damit zum Notizbuch und Diktiergerät. Da sollte eine gute Bridge leisten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben vor 12 Stunden Share #21 Geschrieben vor 12 Stunden (bearbeitet) vor 36 Minuten schrieb RoDo: Die Kamera wird damit zum Notizbuch und Diktiergerät Das ist die Frage? Reine Dokumentation ? Oder sind gewisse Ansprüche vorhanden. Zur reinen Dokumentation braucht man z.B. auch nicht unbedingt einen fliegenden Kolibri, da reicht ein sitzender Vogel d.h. man braucht nicht unbedingt die beste Autofokus Performance ( und neuste Tiererkennung). Auch wenn diese manchmal hilfreich wäre. Eine RX10 III ( IV) ist meiner besseren Hälfte auch schon einmal in den Tropen komplett nass geworden, er hat es aber geschafft sie wieder trocken zu bekommen. Trotzdem denke ich, wenn man da lebt, es nochmals was anderes ist. Dann ist man ja auch in der Regenzeit vor Ort. Bei einer Bridgekamera braucht man zusätzlich, anstatt vom Makroobjektiv, bei kleineren Insekten einen Vorsatz-Achromaten z.B. Raynox. bearbeitet vor 12 Stunden von SilkeMa Ergänzung Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben vor 12 Stunden Share #22 Geschrieben vor 12 Stunden vor 2 Minuten schrieb SilkeMa: Das ist die Frage? Reine Dokumentation ... So verstehe ich den TO. Was besseres als ein Smartphone. Da bieten die Bridges mit Makro und eigentlich guten Telebrennweiten bei geringem Gewicht ein Optimum. Alles größere ist schwerer, voluminöser teurer und ggf. komplizierter zu bedienen. Aber bringt, wenn man geübt hat, hin und wieder auch bessere Ergebnisse. Ob man fürs Üben im Urwald Zeit und Muße hat, sei dahin gestellt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben vor 12 Stunden Share #23 Geschrieben vor 12 Stunden (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb RoDo: Ob man fürs Üben im Urwald Zeit und Muße hat, sei dahin gestellt. Warum nicht, in der Regel wohnt man ja da. Hat viel mehr Zeit als ein Tourist. Sowie sich bei uns manche im Garten eine Vogelfütterung ( Vogelhaus) aufbauen, kann man dort mit Nektarspendern z.B. Kolibris anlocken. Wer sich noch längere Zeit dort befindet, kann Bäume oder Sträucher mit Futterblumen pflanzen und den Garten dementsprechend gestalten. bearbeitet vor 12 Stunden von SilkeMa flyingrooster hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SilkeMa Geschrieben vor 11 Stunden Share #24 Geschrieben vor 11 Stunden Dieses Bild ist in der Nähe der Iguazu Wasserfälle fotografiert worden ( RX10 III), RAW Entwicklung mit DXO: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Sitzender Kolibri, allerdings bei etwas mehr Licht in den USA fotografiert, RX10 III, auch mit RAW Entwicklung und Entrauschungssoftware ( DXO): Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! benmao hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rostafrei Geschrieben vor 11 Stunden Share #25 Geschrieben vor 11 Stunden (bearbeitet) Wenn der Kandidat dauerhaft dort arbeitet und nicht als Urlauber nach zwei Wochen/planbarer Zeit wieder aus dem Urwald weggehen kann, dann würde ich für diesen speziellen Zweck kompromisslos ein Modell der Oly/OM-TG oder eine aus der Ricoh WG-Reihe ins Rennen werfen. Einfach aus Prinzip, weil die für sowas gemacht sind. Die WG Serie hat sogar einen ziemlich coolen Macromodus mit Ringbeleuchtung. Klein, leicht, abgedichtet, wasserfester und preisgünstiger als andere bereits genannte Modelle. Nix mit Wechselobjektive und großem Koffer... - auch kein originäres MFT von Panasonic oder OM. Er ist dort schließlich nicht auf Fotosafari, sondern als dauerhaft dort arbeitende Person. Ich denke beim Lesen der Beiträge, das wird hier als eins betrachtet... bearbeitet vor 11 Stunden von rostafrei RoDo hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden