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vor 11 Minuten schrieb starkeeper:

Besonders ärgerlich waren in der Vergangenheit der Autofocus, wenn Äste im Baum die klare Sicht auf das Motiv versperren.

Wobei das schwierige Situationen sind, wo nur beste, aktuelle AF Systeme wirklich gut mit klarkommen. Ob das die neuesten Generationen der Bridgekameras (FZ 1000 II oder Sony RX10 III) schon leisten können, müsste persönlich ausprobiert werden.

Gute Erfahrungen haben Mitforenten mit der Tiererkennung der Panasonic Lumix G9 gemacht, die auch gerade in der beschriebenen Situation Vorteile bietet. Diesbzgl. wurde die G9 Anfang des Jahres via Firmware aufgewertet. Mir ist nicht bekannt, dass es für die FZ 1000 II vergleichbare Verbesserungen gegeben hat.

Insofern dürfte es mit den Bridge Kameras wohl ein Wechselspiel zwischen viel Ausschuss und ein paar gelungen Fotos bleiben, was jedoch für das Genre nichts ungewöhnliches ist.

Es wäre auch gut, wenn Du mal Beispiele zeigen würdest, was Du bislang so an Tierfotos gemacht hast. Der AF funktioniert vor allem dann gut, wenn ein Tier einen signifikanten Teil des Bildes einnimmt.

bearbeitet von tgutgu
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vor 6 Stunden schrieb starkeeper:

Sony RX10 IV, die Kamera wäre natrülich schon ein Sahnestück

Das dürfte wohl zutreffen!

vor 6 Stunden schrieb starkeeper:

Deshalb wünsche ich mir einen schnellen Autofokus oder vielleicht hilft auch ein manueller Fokus über ein Drehkranz.

Und genau das kann die R10IV ausgezeichnet und ist der Unterschied zur III.
Ich denke aber auch, dass die III mit Spotmessung Deine bisherige Canon deutlich übertrifft, habe aber selber keine Erfahrung damit.

bearbeitet von 43nobbes
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vor 6 Stunden schrieb tgutgu:

Insofern dürfte es mit den Bridge Kameras wohl ein Wechselspiel zwischen viel Ausschuss und ein paar gelungen Fotos bleiben, was jedoch für das Genre nichts ungewöhnliches ist.

Bei mir steht die FZ1000 (von 2014) der E-M1.II mit z.B. 12-100 in nichts nach.
Beide produzieren so gut wie keinen Ausschuss!

Eine R10IV ist bezüglich AF komplett auf Augenhöhe mit den O-MD-s E-M5.III und höher, sie verfügt ebenfalls über Kontrast- und Phasen-AF und das Objektiv ist unter Umständen einigen Wechsel-Telezooms an den O-MD-s deutlich überlegen.

bearbeitet von 43nobbes
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vor 9 Stunden schrieb tgutgu:

Insofern dürfte es mit den Bridge Kameras wohl ein Wechselspiel zwischen viel Ausschuss und ein paar gelungen Fotos bleiben, was jedoch für das Genre nichts ungewöhnliches ist.

Das kommt aber auch auf den Fotografen an. Vor der automatischen Tiererkennung soll es gerüchteweise auch schon hervorragende Tierfotos gegeben haben ;) Klar, es gibt immer auch Ausschuss, nicht zu  knapp, auch bei Profis dieses Genres. Aber den genauso bei Systemkameras, nicht nur bei Bridges.

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1 hour ago, leicanik said:

Klar, es gibt immer auch Ausschuss, nicht zu  knapp, auch bei Profis dieses Genres. Aber den genauso bei Systemkameras, nicht nur bei Bridges.

Sicher. Er hat aber auch nie ein Geheimnis daraus gemacht und sieht sogar einen speziellen Reiz darin: https://fstoppers.com/film/jeff-bridges-honored-his-photography-3340

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