manifredo Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #1 Geschrieben 12. Dezember 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo Foristen und alte Fotohasen, wenn man die typischen Aussagen liest, spricht man bei Portraitobjektiven in der Regel von Linsen mit einer Brennweite von 70 bis 100 mm. Der Klassiker schlechthin hat am Kleinbildsensor genau 85 mm Brennweite. Es ist klar, daß hierbei jeder variieren kann und die Geschmäcker verschieden sind. Was mich nur gerade umtreibt, das ist die Frage, ob diese 85 mm für Portraits ursprünglich bei Hoch- oder Querformatfotos gedacht sind ?! Denn das macht ja schon einen Unterschied aus. Bei Hochformatfotos gehe ich in der Regel näher an das Gesicht der Person heran, was zu einem plastischeren Bildeindruck führt. Bei zu wenig Brennweite führt das schnell zu einer übergroßen Nase im Vergleich zum restlichen Gesicht bzw. Kopf. Nehme ich die Kamera im Querformat und beziehe ich noch ein wenig vom Oberkörper und nicht nur vom Gesicht mit ins Portrait ein, kann ich leicht auch mit einem 50er Objektiv verzerrungsfreie Gesichter bekommen. Wie sind die 85 mm also ursprünglich als Referenz für Portraits gedacht - hoch oder querformatig ?! lg Manfred Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 12. Dezember 2016 Geschrieben 12. Dezember 2016 Hi manifredo, Das könnte für dich interessant sein: Typische Portraitbrennweite - Hoch- oder Querformat ?!? . Da findet jeder was…
user87170 Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #2 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) Wie sind die 85 mm also ursprünglich als Referenz für Portraits gedacht - hoch oder querformatig ? Das ist doch völlig egal Manfred, ich würde hier keinen Unterschied machen, es kommt allein auf das Motiv an. bearbeitet 12. Dezember 2016 von Gini Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flaschengeist Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #3 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) Hallo Manfred, das ist ein interessantes Thema. Manche machen ja mit Weitwinkel Porträts. Ob die 85mm für Hoch oder Querformat Porträts gedacht sind, kann ich Dir gar nicht sagen. 50mm sind jedoch für ein formatfüllendes Porträt im Querformat mit Gesicht und ein bisschen Oberkörper meiner Meinung nach definitiv zu wenig, weil man schon so nah ran müsste, dass es zu perspektivischen Verzerrungen kommen würde. Ich würde 50mm/kb eher für Ganzkörper-Porträts einsetzen. An der a6000 hatte ich damals das sel50f18 für Porträts. Das war eine gute und günstige Porträtlinse. Allerdings reichten mir sogar hier die 75mm/kb für Porträts im Querformat (Kopf+ein bisschen Oberkörper) nicht aus, so dass ich die fehlenden mm cropen musste. Ich versuche mich immer am Mindestabstand zu orientieren, damit es nicht zu perspektivischen Verzerrungen im Gesicht kommt. Ich glaube, dass sollte der Abstand sein, den ich auch einhalte, wenn ich mit einem fremden Menschen interagiere, mich unterhalte. Ich versuche immer mindestens ca. 2 Meter oder mehr (geschätzt) einzuhalten. Zu diesem Thema gibt es interessante psychologische Untersuchungen. Bilder mit ganz leichten, kaum sichtbaren perspektivische Verzerrungen, die auftreten, weil der Mindestabstand leicht unterschritten wurden, werden durch den Betrachter trotzdem instinktiv als bedrohlich empfunden. Meiner Meinung nach sind 85mm-135mm am Besten geeignet. Zuviel Abstand und eine zu lange Brennweite sind auch nicht optimal, weil sich die Gesichtsproportionen wieder eher ungünstig verändern. lg Hallo Foristen und alte Fotohasen, wenn man die typischen Aussagen liest, spricht man bei Portraitobjektiven in der Regel von Linsen mit einer Brennweite von 70 bis 100 mm. Der Klassiker schlechthin hat am Kleinbildsensor genau 85 mm Brennweite. Es ist klar, daß hierbei jeder variieren kann und die Geschmäcker verschieden sind. Was mich nur gerade umtreibt, das ist die Frage, ob diese 85 mm für Portraits ursprünglich bei Hoch- oder Querformatfotos gedacht sind ?! Denn das macht ja schon einen Unterschied aus. Bei Hochformatfotos gehe ich in der Regel näher an das Gesicht der Person heran, was zu einem plastischeren Bildeindruck führt. Bei zu wenig Brennweite führt das schnell zu einer übergroßen Nase im Vergleich zum restlichen Gesicht bzw. Kopf. Nehme ich die Kamera im Querformat und beziehe ich noch ein wenig vom Oberkörper und nicht nur vom Gesicht mit ins Portrait ein, kann ich leicht auch mit einem 50er Objektiv verzerrungsfreie Gesichter bekommen. Wie sind die 85 mm also ursprünglich als Referenz für Portraits gedacht - hoch oder querformatig ?! lg Manfred bearbeitet 12. Dezember 2016 von Flaschengeist manifredo hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #4 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) Im Englischen spricht man von Portrait oder Landscape, wenn man Hoch- oder Queerformat benennen will. Das gibt schon einen Hinweis, wie man sich gemeinhin ein Portrait vorgestellt hat. die typischen 85mm beziehen sich im Allgemeinen auf ein Kopf/Schulterportrait .. für ein Kopfportrait im engen Sinn, wird man (je nach der Kopfform und der Idee des Bildes, evtl. sogar noch ein längeres Objektiv nehmen. Die Brennweite dient dabei dazu, einen "sicheren" Abstand herzustellen, der die Verzerrungen durch die räumliche Struktur des Kopfes gering hält. Wir Menschen haben zwei Augen, deren Abstand unsere Sehbasis bestimmt ... im Gehirn werden die Informationen zusammengerechnet und ergeben ein räumliches Bild. Wir haben keine Probleme, auch aus nächster Nähe ein Gesicht in normalen Proportionen wahrzunehmen ... ausser wir schliessen ein Auge dabei, dann sieht das ähnlich komisch aus, wie bei einem Foto. Der sichere Abstand dient dazu, diesen Trick des Auges auszugleichen, mit der breiten Sehbasis sehen wir ein wenig um das Gesicht herum, sehen Teile, die wir mit einem Auge nie sehen würden ..... der Abstand muss also so gross sein, dass man auch mit einem Auge (hier Objektiv) diese Teile aufs Bild bekommt .. und das so, dass es natürlich aussieht. Wenn man nun die Kamera quer nimmt, dann wird der Bildwinkel, den wir für das Gesicht in der Höhe haben, deutlich kleiner. Wir müssen also eine kürzere Brennweite nehmen, um den gleichen Abstand zu erzielen. (vielleicht dachte Sony beim 50er SEL ja an Querportraits, so währe die kurze Brennweite erklärbar) Die Brennweite, die uns den sicheren Abstand gewährleistet ist also kein fixer Wert, sondern ändert sich nach der Menge von Gesicht und Oberkörper, die wir abbilden wollen. Wenn man mit einer Kleinbildkamera ein Querportrait von einem oder wenigen Menschen machen will, ist eine kürzere Brennweite (35mm - 50mm) durchaus gut, (Mittendrineffekt) wenn die Leute bis zur Bauchhöhe abgebildet werden, soll nur der Schulterbereich gezeigt werden, würde ich bei 16:9 ab 50mm aufwärts nehmen. Das alles bedeutet nicht, dass man nicht auch einfach das 85er dafür nehmen könnte, wie weiter oben schon ausgeführt wird, ist ein wenig mehr Abstand durchaus auch für das Zielobjekt angenehmer. Um das für sich selbst durchzudenken, nehmt einfach an, ihr croppt Eueren Sensor so, dass die Höhe die neue lange Kante ist ... Das heisst, bei einem Kleinbildsensor hätte man 24mm Bildhöhe .. was praktischerweise fast die APS Bildhöhe ist. Was also für APS im Hochformat passt, kann man für Kleinbild im Querformat gut hernehmen. bearbeitet 12. Dezember 2016 von nightstalker manifredo, kolja, Alfred_M. und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
potz Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #5 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) oder ganz einfach, ein Kopf mit langen geraden Haaren kann man im hochformat erst recht noch schmaler machen...bei Potrait bis Schulter/ Brust ? genau so wie Musterungen auf Kleidern Leute schlänker oder fester erscheinen lassen können bearbeitet 12. Dezember 2016 von potz Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #6 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) oder ganz einfach, ein Kopf mit langen geraden Haaren kann man im hochformat erst recht noch schmaler machen...bei Potrait bis Schulter ? Hmm also an den Haaren würde ich das nicht festmachen Aber ein breites Gesicht, kann man durch eine kürzere Brennweite, ein spitzes Gesicht, mit entsprechender Nasenform, mit einer längeren Brennweite, harmonischer aussehen lassen. Dabei spielt aber auch eine Rolle, wie das Gesicht in die Kamera sieht, sprich, frontal, oder schräg usw. Grundsätzlich kann man mit Licht und Schatten noch mehr erreichen (schaut Euch mal alte Hollywoodfilme an, die hatten noch jede Menge harte Schatten, statt wie heute die Schauspieler eher flach auszuleuchten.) Interessant auch, wenn eine Szene mit einem Mann und einer Frau sichtbar ist und die Schatten nicht gleich tief sitzen, bzw auch verschieden angesetzt sind ... meiner Meinung nach die ganz hohe Kunst, das in einer Szene zu machen. Hier nochmal der Link, den ich letztens schon mal gepostet hatte: https://media.giphy.com/media/l2JJu55Y2LSvkbBqo/giphy.gif traurige Folge der Handyfotografie: vielen Frauen gefallen ihre Bilder nur noch mit WW, weil sie damit "schlank" aussehen, auch wenn die Nase fast durch den Monitor kommt und die Wangen aussehen, als hätten sie Wochen des Hungers hinter sich. bearbeitet 12. Dezember 2016 von nightstalker Softride, Thowe, freaksound und 3 weitere haben darauf reagiert 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manifredo Geschrieben 12. Dezember 2016 Autor Share #7 Geschrieben 12. Dezember 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hier mal ein Foto vom vergangenen Jahr mit dem Canon FD 1.4/50 so gut wie nicht beschnitten. Kann sein, daß das Canon im Nahbereich minimal mehr Brennweite aufweist, ich würde mal von 55 mm ausgehen (im Vergleich mit meinen anderen 50ern) Hier würde ich nicht sagen, daß das Gesicht leicht verzerrt ist und mehr Brennweite vonnöten gewesen wäre. Okay, ist ja auch mehr vom Oberkörper mit drauf. Canon FD50_1,4-08274 by Manfred Götz, auf Flickr pizzastein, acahaya, Softride und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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manifredo Geschrieben 12. Dezember 2016 Autor Share #8 Geschrieben 12. Dezember 2016 Und das hier ist mit einem 60er Objektiv gemacht, ca 10 Prozent beschnitten. Hier würde ich ebenfalls noch sagen, daß alles passt. Sigma60_3,2-02958 by Manfred Götz, auf Flickr kolja, pizzastein, Softride und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manifredo Geschrieben 12. Dezember 2016 Autor Share #9 Geschrieben 12. Dezember 2016 Das hier müßte bei 70 mm des MD35-70 gemacht worden sein. Finde ich ebenfalls prima. Minolta_35-70@3,5-08243 by Manfred Götz, auf Flickr kolja, pizzastein, helmut49 und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manifredo Geschrieben 12. Dezember 2016 Autor Share #10 Geschrieben 12. Dezember 2016 Hier nochmal der Link, den ich letztens schon mal gepostet hatte: https://media.giphy.com/media/l2JJu55Y2LSvkbBqo/giphy.gif Okay, jetzt hab ich's verstanden, die zu verwendbare Brennweite richtet sich nach der "Gesichtsfülle" der zu portraitierenden Person ! lg Manfred acahaya und nightstalker haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
manifredo Geschrieben 12. Dezember 2016 Autor Share #11 Geschrieben 12. Dezember 2016 Ich versuche mich immer am Mindestabstand zu orientieren, damit es nicht zu perspektivischen Verzerrungen im Gesicht kommt. Ich glaube, dass sollte der Abstand sein, den ich auch einhalte, wenn ich mit einem fremden Menschen interagiere, mich unterhalte. Ich versuche immer mindestens ca. 2 Meter oder mehr (geschätzt) einzuhalten. Danke für deinen Beitrag, es stimmt, viele Menschen fühlen sich auch sehr unwohl, wenn man ihnen mit der Kamera zu nah auf die Pelle rückt. Ob ich allerdings bei einer Unterhaltung mit einem Fremden gleich 2 Meter Abstand halte, weiß ich nicht, kommt mir etwas viel vor. Könnte aber ein guter Richtwert sein. lg Manfred PanaLympus hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
micharl Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #12 Geschrieben 12. Dezember 2016 (bearbeitet) Was mich nur gerade umtreibt, das ist die Frage, ob diese 85 mm für Portraits ursprünglich bei Hoch- oder Querformatfotos gedacht sind ?! Nun, darauf gibt es eine eindeutige Antwort: Hochformat. In den Frühzeiten der Photographie gab es praktisch nur Kameras für Hochformat, die gar nicht oder nur sehr umständlich auf quer gedreht werden konnten. Porträts wurden so ausschließlich im Hochformat angefertigt, daß Hoch- bzw. Querformat auf Englisch bis zum heutigen Tag als "portrait" bzw. "landscape" angesprochen werden. Porträts im Querformat sind sicher ein Ausdruck der allgemeinen Befreiung von gesellschaftlichen Konventionen. Haben möglicherweise auch etwas damit zu tun, daß man heute (wie deine Querporträts) vielfach mehr Wert auf die Einbeziehung eines weiteren Umfeldes legt, während das vertikale Umfeld (Uniform!) weniger gefragt ist. Außer in der Modephotographie, wo die Gesichter vielfach zu Accessoires für die Textilien zu werden scheinen. bearbeitet 12. Dezember 2016 von micharl manifredo hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 12. Dezember 2016 Share #13 Geschrieben 12. Dezember 2016 Porträts im Querformat sind sicher ein Ausdruck der allgemeinen Befreiung von gesellschaftlichen Konventionen. Haben möglicherweise auch etwas damit zu tun, daß man heute (wie deine Querporträts) vielfach mehr Wert auf die Einbeziehung eines weiteren Umfeldes legt, während das vertikale Umfeld (Uniform!) weniger gefragt ist. Ich glaube der pragmatische Grund ist, dass immer mehr Leute ihre Bilder am TV ansehen ... Softride und kolja haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berlin Geschrieben 13. Dezember 2016 Share #14 Geschrieben 13. Dezember 2016 Ich glaube der pragmatische Grund ist, dass immer mehr Leute ihre Bilder am TV ansehen ... Dafür gibt es eine neue Krankheit, die Hochkantvideos :D Softride und micharl haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 13. Dezember 2016 Share #15 Geschrieben 13. Dezember 2016 (bearbeitet) Dafür gibt es eine neue Krankheit, die Hochkantvideos :D ... mit breitem, unscharfem, Kunstrand :D bearbeitet 13. Dezember 2016 von nightstalker Berlin hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 13. Dezember 2016 Share #16 Geschrieben 13. Dezember 2016 Okay, jetzt hab ich's verstanden, die zu verwendbare Brennweite richtet sich nach der "Gesichtsfülle" der zu portraitierenden Person ! Intuitiv war Dir das schon vorher klar - im 50er-Bild war das Gesicht deutlich kleiner, als in den anderen beiden. Neben den Unterschieden der Perspektiven auf Gesichter würde ich noch anmerken, dass kürzere Brennweiten näher am Geschehen wirken, während längere Brennweiten Distanz schaffen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 13. Dezember 2016 Share #17 Geschrieben 13. Dezember 2016 Man kann mit 24, 35, 55, 85, 100, 150 oder 200 mm Portraits machen, wenn man weiß wie bzw. den richtigen Abstand hat. Was einem dabei am besten liegt oder gefällt muss man für sich selbst herausfinden. Da gibt es wie bei allem in der Fotografie kein richtig oder falsch und auch keine Regeln. Delorean, Berlin und nightstalker haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
haru Geschrieben 13. Dezember 2016 Share #18 Geschrieben 13. Dezember 2016 Da gibt es wie bei allem in der Fotografie kein richtig oder falsch und auch keine Regeln. In der Fotografie gelten wie überall immer Regeln. Nur wenn man sie kennt kann man beurteilen, wann es richtig ist, sie zu brechen. Hans nightstalker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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