Die Wahrheit über den BUND und die Windkraftmafia

[floauso]

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sieht eigentlich noch ziemlich idyllisch aus, wenn man die Aussicht auf ein Heizkraftwerk damit vergleicht ... die stehen leider auch in Bayern.

 

(wahrscheinlich bin ich aber als Grossstadtkind auch nicht besonders verwöhnt, was Ausblick ins Grüne angeht )

 

Ein Unterschied ist, dass die Windräder in vielen Gegenden an jeder Ecke stehen. Die Heizkraftwerke sind in einem großen Umkreis meisten nur einmal vertreten. Aber grundsätzlich natürlich egal, wenn eines von beiden vor der eigenen Haustür steht.

 

Die Windräder sind gar nicht nur aus optischen Gründen ein Problem. Bei mir in der Gegend gibt es Anwohner, denen die Lautstärke (unregelmäßige Flügelschläge) sowie der Schattenwurf bei tiefer stehender Sonne auf die Nerven gehen.

 

Grundsätzlich ist es aber wohl einfach so, dass vielen Bewohnern alles nervt, was vor die eigene Haustür gestellt wird. Da ist es wohl egal, wie groß die Einschränkungen tatsächlich sind. Und ebenso egal ist es, ob es ein Heizkraftwerk, ein Windrad, ein Strommast oder vielleicht auch der Zaun oder Baum des Nachbarn ist.

[Lumix]

Ich hatte eine Woche Urlaub im Allgäu in bin einschliesslich An- und Rückfahr von Rheinhessen ca 1600 km gefahren. Auf 50 km davon habe ich ein vielfaches an Windrädern gesehen als als auf den übrigen 1550

 

Ja, da triffst du eine wunde Stelle:

http://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/unter-unserem-himmel/unter-unserem-himmel-windraeder-im-allgaeu-100.html

 

 

Ürbigens lebe ich seit 30 Jahren ganz gut mit einem Heizkraftwerk in 1 km Entfernung (das ist manchmal sogar ein tolles Fotomotiv)

bearbeitet 2. August 2016 von Lumix

[Kleinkram]

 

Bei uns in Bayern nimmt man für sowas Wasserkraftwerke, nachts pumpt man mit überflüssigem Strom das Wasser hoch in den oberen See, tagsüber lässt man es ablaufen, wenn Bedarf an Stromspitzen ist.

 

Ich bin mir sicher, auch auf dem flachen Land gäbe es Mittel und Wege, die ohne Kohle oder Atomenergie auskommen könnten.

 

Bei Euch in Bayern nimmt man Strom aus dem Norden, der aber so wenig wie möglich über das größte deutsche Bundesland geleitet werden darf. Besser über die anderen, dichter besiedelten.

 

[nightstalker]

Meines Erachtens kommt es aber immer auf das Maß drauf an. Und das bekommt der Staat leider mit seinen Förderungen und der trägen Bürokratie nicht hin.

 

Ja, ein bisschen überregionale Planung wäre schön ... aber da will der Staat ja nicht in die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Gewerbetreibenden eingreifen .... sollte man mal überdenken.

[nightstalker]

Bei Euch in Bayern nimmt man Strom aus dem Norden, der aber so wenig wie möglich über das größte deutsche Bundesland geleitet werden darf. Besser über die anderen, dichter besiedelten.

 

 

ne, die Speicherpumpkraftwerke gibts schon sehr lange und sie werden zum Puffern genutzt.

 

 

Ansonsten kauft Bayern Euch den Strom ab, weil es Mitleid haben, bevor Ihr darin ertrinkt.... eigentlich ziemlich nett von uns. Dass wir dann auch noch dicke Trassen in Kauf nehmen sollten, ist dann doch zuviel verlangt! Das verängstigt die Kühe ....

[floauso]

Bei Euch in Bayern nimmt man Strom aus dem Norden, der aber so wenig wie möglich über das größte deutsche Bundesland geleitet werden darf. Besser über die anderen, dichter besiedelten.

 

 

Als einer der großen Profiteure und Befürworter des Atomstroms ist Bayer auch das Land, welches ein Atommüll-Endlager in Bayern strikt ablehnt. Der Atomstrom ist so lange okay, wie die Abfälle woanders gelagert werden.

 

EDIT: Man könnte aber auch sagen, dass Bayer sich mehr zu wehren weiß als Niedersachsen

bearbeitet 2. August 2016 von floauso

[Kleinkram]

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ne, die Speicherpumpkraftwerke gibts schon sehr lange und sie werden zum Puffern genutzt.

 

Dazu muss gelegentlich Strom zum Hochpumpen vorhanden sein. Und den gibt’s nicht mehr bei Euch ohne Atom oder Import.. Dann müsst Ihr wie früher die Kühe an die Göpel hängen. Oder umgekehrt.

 

[SKF Admin]

Sorry, aber ich mach das Thema zu.

 

Ausdrücklich nicht wegen der Diskussion, die sehr zivil verlaufen ist.

 

Aber politische Themen, speziell das Thema „Alternative Energien“ haben meiner Erfahrung nach erhebliches Erregungspotential, die das Forumsklima nachhaltig beschädigen können.

 

Danke

Andreas

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