Black Beauties

zickzack · 30. April 2016

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Die beiden schwarzen Schönheiten werde ich in nächster Zeit fotografisch begleiten ohne zu stören! Ich gehe mal davon aus, dass es da auch bald Nachwuchs gibt!

Das Foto habe ich mit meiner A6000 und meinem SOLIGOR 60-300mm Zoom mit 450mm, bei Blende 11, 1/160s, bei ISO 1000 aus der Hand fotografiert.

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30. April 2016

Hi zickzack,

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synor · 30. April 2016

Wie 450 mm und wieso Blende 11?

zickzack · 30. April 2016

Wie 450 mm und wieso Blende 11?

300mm sind an APS-C der A6000 gleich 450mm bzw. die Blende 11 ist bei dem Zoom und der langen Brennweite die beste Blende! Wenn dadurch die ISO Zahl etwas hoch geht, so spielt das auch an der A6000 für mich kaum eine Rolle!

synor · 30. April 2016

Naja, 300 mm sind und bleiben 300 mm, sofern keine Konverter verwendet wurde. (Auch wenn es an Kleinbild für ein vergleichbares Bild 450 mm oder eben einen Ausscnitt gebraucht hätte.) Gibst Du bei allen Bildern eine Vergleichsbrennweite statt der tatsächlichen an?

Die beste Blende kann an APS-C eigentlich nicht die 11 sein, da schon deutlich vorher die Beugung einsetzt.

Hätte ich vor, das hübsche Paar öfter abzulichten, würde ich von Offenblende bis etwa Blende 8 (wobei theoretisch schon hier die Schärfe abnimmt) mal einiges probieren. Natürlich wird dann die Schärfentiefe kleiner, aber das würde die beiden ja noch schöner vom Hintergrund abheben, sofern der Fokus sitzt...

Auf jeden Fall wünsche ich viel Spass dabei!

bearbeitet 30. April 2016 von synor

justsamuraj · 30. April 2016

Ich würde sagen, dass kommt darauf an, womit man häufiger fotografiert. Wer "normal" mit Vollformat fotografiert, für den sind es dann eben 450mm wenn er durch die A6000 schaut. Ob man beide Werte angibt, oder nur einen (immerhin kann man sich das ja alles ansehen, Kamera Model und Objektiv sind angegeben, erklärt sich also von selbst), oder gar keinen, liegt schlussendlich im Ermessen des Autors.

Warum nicht mit Blende 11 Ausprobieren und beurteilen/ zeigen ? Das Ergebnis scheint ihm ja zu gefallen.

synor · 30. April 2016

Es sind aber nun mal nicht 450 mm. Egal womit man fotografiert. Weil da 450 mm stand, hab ich mich natürlich gefragt, ob tatsächlich ein 1,5 Konverter im Spiel war, oder er nur gerne rumrechnet.

Und natürlich kann er auch auf größere Blenden verzichten und die Beugungsunschärfe ignorieren. Je nach Motiv mach ich das auch und jeder kann da sowieso handeln, wie immer er will. Dieses Bild ist ja auch schon fertig.

Aber wenn er öfter die Möglichkeit hat, wird es sich wahrscheinlich lohnen auch mal optisch bessere Blenden durchzuprobieren und damit mehr Schärfe für das Hauptmotiv und weniger für den Hintergrund zu erreichen. Das muss er nicht machen. Es soll nur eine Anregung sein.

Natürlich bleibt es immer seine eigene Entscheidung, was er lieber mag.

bezet · 1. Mai 2016

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Wo leben diese schwarzen Schwäne denn? Sehr schöne Tiere. Dafür Daumen hoch.

... Aber das Bild, hmm... Der See läuft ja nach links aus, ich glaube, mir würde Offenblende auch besser gefallen...

Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

Bluescreen222 · 1. Mai 2016

Die Crux mit erschwinglichen Teleobjektiven bei Naturaufnahmen ist die, dass die Abbildungsleistung bei Offenblende meist unbefriedigend ist, abgeblendet dann aber eine ungenügende Freistellung vorliegt.

Es muss ja einen Grund geben, wieso viele Naturfotografen mit diesen sündhaft teuren und schweren Artileeriegeschützrohren rumlaufen

zickzack · 1. Mai 2016

Ich würde sagen, dass kommt darauf an, womit man häufiger fotografiert. Wer "normal" mit Vollformat fotografiert, für den sind es dann eben 450mm wenn er durch die A6000 schaut. Ob man beide Werte angibt, oder nur einen (immerhin kann man sich das ja alles ansehen, Kamera Model und Objektiv sind angegeben, erklärt sich also von selbst), oder gar keinen, liegt schlussendlich im Ermessen des Autors.

Warum nicht mit Blende 11 Ausprobieren und beurteilen/ zeigen ? Das Ergebnis scheint ihm ja zu gefallen.

Das Zoom 60-300mm ist schon weiter über 30 Jahre bei mir! Derzeit wurde es von dem bekannten BARNIN A. SCHULTZE getestet und da wurde die Blende 11 bei 300mm als ideal beurteilt! Natürlich, hätte ich auch eine Blende 5,6 nehmen können, dann wären die Verschlusszeit schneller und auch die ISO 1000 etwas niedriger ausgefallen. Ich habe ja noch genug Gelegenheiten, mit anderen Brennweiten dort ausgiebig zu fotografieren ohne die zutraulichen Tiere unnötig zu stören.

synor · 1. Mai 2016

Das alte Soligor 60-300 mm soll für ein 300er Zoom überdurchschnittlich gut sein. Blende 11 ist der Qualität an APS-C dagegen wenig förderlich. Und nicht mal primär wegen der Freistellung, sondern zunächst mal wegen der Schärfe. Wenn die bei Offenblende im Zentrum nicht passen sollte, wäre es an APS allerdings doch fehl am Platz.

Aber probieren würde ich es auf jeden Fall von offen bis Blende acht, wobei eben hier theoretisch die Schärfe schon abnimmt.

Je höher die Auflösung (bezogen auf die Sensorgröße) sein soll, um so kritischer wird eben die Beugung.

Viel Spaß bei den weiteren Gelegenheiten...

Beim Fokussieren halt wirklich den Bildbereich vergrößern, in dem das Hauptmotiv platziert werden soll, nicht Bildmitte und dann verschwenken.

bearbeitet 1. Mai 2016 von synor

zickzack · 2. Mai 2016

Langsame Annäherung in Erwartung das es was zu futtern gibt und die Ente möchte die Chance auch wahrnehmen!

Ich den Tieren ja was geben, aber was ist da ideal, denn in manchen Gegenden ist ja das Füttern verboten!

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**Ridley3** · 2. Mai 2016

Wo leben diese schwarzen Schwäne denn? Sehr schöne Tiere. Dafür Daumen hoch.

Das sind Trauerschwäne. Immer häufiger auch in NRW anzutreffen.

Im Bergischen Land kenne ich zwei Seen, wo jeweils ein Pärchen lebt.

Als Futter lieben sie Haferflocken, aber die Kernigen!

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bearbeitet 2. Mai 2016 von Ridley3

bezet · 2. Mai 2016

Ich habe schwarzen Schwäne bisher noch nie in freier Natur gesehen. Deshalb hat es mich interessiert, ob die Aufnahmen in freier Wildbahn entstanden sind.

synor · 2. Mai 2016

Langsame Annäherung in Erwartung das es was zu futtern gibt und die Ente möchte die Chance auch wahrnehmen!

Ich den Tieren ja was geben, aber was ist da ideal, denn in manchen Gegenden ist ja das Füttern verboten!

Füttern verboten gilt doch praktisch überall, wo auch Badestrände sind. Dafür versucht man ja eigentlich meist im Gegenzug Schutzgebiete für die Tiere zu erhalten, in denen der gemeine Bürger nichts verloren hat. Werden die Tiere trotzdem an den Badestränden gefüttert, kommen natürlich immer mehr dorthin und man merkt das irgendwann auch am Geruch des Wassers...

An den entsprechenden Stränden stehen meist auch in regelmäßigen Abständen Schilder, die das hinreichend erklären, was aber nicht bedeutet, dass es auch beachtet wird. Es gibt dann auch Leute, die sich in voller Montur mit Pommes an den Badestrand setzen und die hälfte davon an die Wasservögel verfüttern.

Ich würde sagen, in Relation dazu dürfte der ein oder andere kleine Köder bzw. eine kleine Belohnung, wenn Du sie öfter mal fotografieren willst, doch vernachlässigbar sein...

Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

zickzack · 14. Mai 2016

Noch ein paar Fotos mit der A7 und dem FE 70-200mm fotografiert.