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Hallo,

mal eine kleine Frage. Ich möchte in Zukunft ein paar Videos aufnehmen. Motive sind primär im familiären Bereich. Vorhanden ist die a6000 und einige Objektive (sel18200, sel24f1.8, sel50f1,8) keine speziellen Video-objektive.

Meine Frage ist, wie sich die a6000 im Vergleich zu einem 200-300 € Camcorder schlägt. Aufnahme in Full-HD. Ich habe ein wenig gegoogelt, aber kein einheitliches Ergebnis bekommen. Vielleicht könnt ihr mal sagen, wie ihr die Kamera im Vergleich zu Camcordern einordnen würdet. 

Danke

Kai

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Hallo,

 

habe zwar "nur" eine 5R, aber die unterscheidet sich bei Video sicher nicht sehr von der 6000.

Eine Videokamera ist für Videos sicher besser geeignet, einfach weil sie dafür gemacht ist. Die Videos werden durch den kleineren Sensor schärfer, da immer viel Tiefenschärfe da ist. Das ist natürlich ein Vorteil, wenn es schnell gehen soll und man es mit sich bewegenden Personen zu tun hat. Der grosse Zoombereich und die angepasste Bedienung sind ebenso ein Vorteil.

Videos mit Kameras mit größerem Sensor (APS-C und grosser) haben durch die geringere Schärfentiefe viel mehr den Kino-Look und man kann mit der Schärfe spielen (wenn man es kann). Sieht man oft in aktuellen Fernsehserien, wo manche Teile mit einer DSLR gefilmt werden. Das Problem hierbei ist natürlich der Fokus, der sehr genau arbeiten muss bzw. meist arbeitet man mit MF. Wechselobjektivesind ein Vorteil, wenn man mal eine hohe Lichtstärke braucht oder eben mit der Festbrennweite die "Zoom-Orgien" bewusst vermeiden will. Stabilisator ist eingentlich Pflicht bzw. sollte ein Stativ eingesetzt werden.

Von Deinen Objektiven fällt deshalb das 24mm eher weg bzw. nur mit Stativ.

Ich persönlich filme nicht in Full-HD sondern eine Grösse drunter, das kommt dem Speicherverbrauch entgegen und für meine Zwecke reicht es locker. Wenn es nicht so auf Offenblende ankommt, stelle ich eine Blende ein, die eine Belichtungszeit von ca. 1/25 s ergibt, das passt dann gut mit der Video-Frequenz. Habe allerdings auch keine grossen Unterschiede gesehen, wenn die Zeiten schneller waren.

Habe mich bewusst entschieden, eine Systemkameras für Fotos und Video zu benutzen, weil ich nicht immer mit 2 Systemen hantieren und rumlaufen wollte und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. In letzter Zeit macht allerdings mein Smartphone als Videokamera auch einen guten Job (Samsung S4 mini und neu Nokia Lumia 735), einfach weil es noch schneller parat ist und für das meiste ausreicht.

 

Gruss,

Bernd

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@kai

 

Mit dem 24/1,8 und dem 50/1,8 kannst Du bei Innen-Aufnahmen auch noch mit ISO 1600 sehr sehr gute Qualität filmen. Die Größe des Sensors ist hier der entscheidende Punkt. Hinzu kommt, dass die Optiken bei F1,8 noch viel Licht einfangen.

 

Camcorder haben idR einen vielfach kleineren Sensor, der viel weniger Licht einfängt. Also wird das Signal elektronisch verstärkt, was bei geringem Licht zu unschönem Rauschen führt. Auch sind die Optiken der Camcorder nicht so lichtstark.

 

Fazit: bei Innenaufnahmen in FullHD schlägt die A6000 von der Bildqualität jeden 200-300 EUR Camcorder.

 

Bei Sonnenlicht ist der Unterschied deutlich geringer!

 

Hier hast Du bei einem Camcorder eine komfortable Lösung, die auch qualitativ überzeugen kann. Allerdings hast Du wegen des idR kleinen Camcorder-Sensors eine permanent hohe Tiefenschärfe. Also sind alle Motive von vorn (Braut und Bräutigamm z.B.) bis hinten (Kirche, Menschenmenge) scharf abgebildet. Das ist zwar für die Doku manchmal gewollt (wer war alles da?), aber es lenkt das Auge des Betrachters kaum.

 

Du kannst den Eindruck eines Camcorders mit Deiner a6000 in etwa simulieren, wenn Du in Modus M die ISO auf AUTO stellst, die Blende auf 13 einstellst und dann mal indoor ein paar Szenen filmst. Anschließend stellst Du die Blende auf 1,8 und filmst auch ein paar Sequenzen. Schau Dir beide Filmstücken unter dem Aspekt Rauschen und Motiv-Freistellung an. Dann siehst Du in etwa, wie ein Camcorder (quasi immer in f13 unterwegs) im Vergleich zur a6000 (Blende und damit Freistellung gestaltbar: von F1,8 auf F13 kannst Du die Tiefenschärfe beeinflussen) wirkt.

 

Bei der A6000 hast Du zudem ein Feature, welches Camcorder eher nicht haben: Du kannst mit "Fokusverriegelung" ein Motiv wählen, welches während des Drehs stets im Fokus bleibt. Ich kenne keinen Camcorder, dem man ein ähnliches Procedere einstellen kann. Beim Camcorder kannst Du entweder mittig scharf stellen lassen oder ggf. per Touch-Fokus eine Person anwählen. Selten wird jedoch der Fokus nachgeführt, wenn die ausgewählte Person sich während des Drehs bewegt. 

 

Meine Camcorder-Erfahrungen, was den AF betrifft, sind aber schon etwas älteren Datums (2-3 Jahre her). Insofern bitte mit Vorsicht genießen! ;-))

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Ich habe die a6000.

 

Die Videos sind fantastisch. Die Qualität ist super. Sehr scharf und auch der Ton super.

 

Persönlich liebe ich die Möglichkeit 50fps aufzunehmen und dann später im Schnittprogramm auf 25fps zu reduzieren für schönes slow- motion.

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Es ist einfach filmerisch ein großer Unterschied, ob man mit einer System- oder einer Videokamera filmt. Bei einer Systemkamera hast du gestalterisch viel mehr Möglichkeiten, insbesondere in Bezug auf Tiefenschärfe und Belichtung. Die Bildqualität ist bei schlechten Lichtverhältnissen besser. Die Filme wirken eher "kinomäßig". Eine Camcoder liefert ein etwas schärferes Bild, mehr Funktionen und einen größeren Brennweitenbereich bei kompakten Abmessungen.

bearbeitet von sub-xero
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0815 -Camcorder im oben angesprochenen Preissegment haben einen vergleichsweise winzigen Sensor. Um diese kleine Fläche auszuleuchten braucht man nicht so viel Glas im Objektiv. Augfrund des großen Cropfaktors wird außerdem ein riesiger Brennweitenbreich abgedeckt. Wenn du z.b. vergleichst was die eine A6000 bieten kann an Objektiv (nativ)...da sind wir maximal bei 210mm, d.h. mal 1.5 Cropfaktor haste deine maximale "Brennweite" von 315mm. Wenn du nun schaust was in Camcordern für ein Cropfaktor berücksitigt werden muss dann liegt man deutlich höher. Der erstbeste Fund bei Amazon im 300€ bereich: panasonic HC-V250EG-K mit nem 50fach Zoom. Da hat man eine äqivalente KB-Brennweite von über 1700. natürlich wird das video in ungünstigen lichtverhältnissen rauschen wie sau...

 

Je kleiner der Sensor desto lichtstärker müssen Objektive sein um gescheit freistellen zu können, d.h. Motive im Vordergrund durch das verschwimmenlassen des Hintergrunds hervorheben. Bei den kleinen Sensoren wie sie in normalen Kompaktkameras und Camcordern eingebaut werden hat man aber praktisch kaum eine Chance derartig Motive vom Hintergrund freistellen zu können. Bzw. andersherum...je größer der Sensor desto einfacher ist diese Geschichte. Da man eben nur schwerlich freistellen kann ist das Bild i.d.R. von Vordergrund bis Hintergrund komplett im scharfen Bereich. Das wurde oben vermutlich als "schärferes Bild" gemeint.

 
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  • 1 month later...

Hallo zusammen,

ich hatte am vergangenem Wochenende(Hochzeit) meine A6000 auf einer Steady-Cam Halterung montiert. Habe sie sehr gut austariert, jedoch lassen sich einige Verwackler nicht vermeiden. Ich hatte die A6000 auf 50 Voll-Bilder/PS eingestellt und musste doch einige Male(3-4 mal) bei einem 20 min. Filmchen ein pumpen des Autofokus feststellen! Habt Ihr da auch schon mal was bemerkt? Ist natürlich echt ärgerlich, jedoch die Filmqualität ist meiner Meinung nach echt exzelent!

Viele grüße: Wolfgang

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Das hat direkt mit der Größe des Bildsensors zu tun. Bitte selbst recherchieren, steht alles im Internet! Habe gerade zu wenig Zeit, das alles für dich aufzubereiten.

 

Das ist aber eine armselige Antwort. Würde ich auch genauer wissen wollen.

Nur weil irgendwer im Internet irgendwas behauptet, muss das nicht stimmen. Warum ein kleinerer Sensor ein schärferes Bild liefern soll? Wahrscheinlich hast Du Schärfentiefe mit Schärfe verwechselt. Der Unterschied steht auch im Internet [emoji1]

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  • 2 weeks later...

Hallo,

mal eine kleine Frage. Ich möchte in Zukunft ein paar Videos aufnehmen. Motive sind primär im familiären Bereich. Vorhanden ist die a6000 und einige Objektive (sel18200, sel24f1.8, sel50f1,8) keine speziellen Video-objektive.

Meine Frage ist, wie sich die a6000 im Vergleich zu einem 200-300 € Camcorder schlägt. Aufnahme in Full-HD. Ich habe ein wenig gegoogelt, aber kein einheitliches Ergebnis bekommen. Vielleicht könnt ihr mal sagen, wie ihr die Kamera im Vergleich zu Camcordern einordnen würdet. 

Danke

Kai

 

Hallo Kai,

ich fotografiere und filme nun schon seit 48 Jahre und Dein Anspruch an die A6000 kann sie voll erfüllen, denn diese Kamera ist fast in allen Belangen einem Standartrecorder überlegen. Es kommt nur auf den Mann oder auch Frau hinter der Kamera an . Zuviel schwenken und zoomen ist Gift für jedes gutes Ergebnis, bleibe ruhig und gelassen und führe eine ruhige Regie, benutze ein Einbeinstativ damit bist du beweglicher und ruhiger in der Kameraführung, für das Aktionsfilmen und dazu gehören Kinder, Familie und Tiere genauso wie der Sport ist das Sony 55-210 mm (82,5-315 mm Kleinbild) mit Powerzoom ein super Objektiv, aber alles ander geht natürlich auch. Es kommt immer auf die Aufgabe an! Kleinbildbrennweiten über 300 mm, also über 200 *1,5 werden in der Fachwelt nur selten eingesetzt ausser bei Naturaufnahmen und Sportereignissen weil dann die Kameraführung sehr schwierig wird. Also für deine simplen Anforderungen sind die vorhandenen Gläser volkommen ausreichend und die Sony Alpha 6000 ist einer der besten Geräte für Film und Fotobereich,. Ich kenne keinen bezahlbaren Camcorder der einen so schnellen und präzisen Autofocus und einen solchen aufwendigen Sensor besitzt und wenn das Motiv zu weit weg ist musst du näher ran gehen weil das immer besser ist wie ranzoomen.

 

Gruß Wolfgang

 

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  • 2 weeks later...

Die A6000 hat ja durch das Firmware Update neulich den XAVC S Codec spendiert bekommen. Ist die Videoqualität dann absolut gleich wie bei der A5100? Die hatte ja von Anfang an den XAVC S Codec und beide haben den gleichen Sensor soweit ich weiß. Gibt es sonst irgendwelche Unterschiede? Die A5100 liest ja per Full Sensor Readout die Daten auf dem Sensor aus. Die A6000 wird das ebenso machen!?

 

Bei Fotos hat die A6000 in Sachen Dynamikumfang einen Hauch die Nase vorn, hat das auch Einfluß auf Video?

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Ich habe die a6000.

 

Die Videos sind fantastisch. Die Qualität ist super. Sehr scharf und auch der Ton super.

 

Persönlich liebe ich die Möglichkeit 50fps aufzunehmen und dann später im Schnittprogramm auf 25fps zu reduzieren für schönes slow- motion.

 

@ j-man,

ich habe seit sechs Wochen die A6000 + Zeiss 1470Z und damit erste Aufnahmen (RAW und JPG fein) für einen großformatigen Kalender gemacht. Ergebnis: SUPER!

Während einer Urlaubstour machte ich diverse Videoaufnahmen, bin mir aber nicht sicher, welche Einstellungen optimal sind. In der Bedienungsanleitung (PDF-Datei) fand ich keine Erklärungen.

Ich möchte höchste Qualität erreichen und stellte 50i 24M (FX) ein. Die Clips sind alle sauscharf, kein Ruckeln, nichts. Mit anderen Einstellungen habe ich noch nicht probiert.

Welche Erfahrungen hast du bereits gemacht und könntest mir einen Tipp geben? :)

MfG Manfred

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ich habe seit 2 Tagen eine 6000er. Ich komme eigentlich aus dem Canon Lager mit der 550d. Gibt es spezielle Einstellungen zum Filmen bei Feuerwerken die mir jemand empfehlen kann. Filme manuell, aber evtl kann ich an den Bildeffekten was machen, um die Farben gut darzustellen. Ich habe jetzt auf Standard gestellt und Sättigung Kontrast und Schärfe nicht verstellt.

 

Danke für etwaige Tipps

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Wenn du nachträglich noch was an den Farben/Schärfe machen willst, dann kannst du Sättigung/Kontrast/Schärfe auf -3 stellen. Wenn nicht, so einstellen wie es dir gefällt, aber auf jeden Fall auf manuellen Weißabgleich stellen, da kann man nachträglich nicht mehr viel drehen.
 

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Hi!
Ich habe die A6000 erst seit ein paar Tagen. Letztes Wochenende konnte ich sie bei verschiedenen Musikkünstlern einsetzen. Einfach um zu sehen ob sie auch gut Video, habe ich auch mal ohne irgendetwas dran zu drehen auf Aufnahme gedrückt.

Ich kenne die Videos aus meinem 3Chip-Camcorder und aus der 5DMKIII. Ich war echt erstaunt über die Bildqualität der Sony, fast noch mehr über die Tonqualität. Direkt bei den Monitorboxen regelt die Kamera perfekt.


Der Film ist so wie er aus der Kamera kommt unbearbeitet bei Youtube gelandet. Deshalb am Anfang die Wackler.
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Ich finde auch insbesondere die Tonalität sehr gut.

 

 

Ich habe die a6000.

 

Die Videos sind fantastisch. Die Qualität ist super. Sehr scharf und auch der Ton super.

 

Persönlich liebe ich die Möglichkeit 50fps aufzunehmen und dann später im Schnittprogramm auf 25fps zu reduzieren für schönes slow- motion.

 

Die A6000 ist nicht schlecht, aber so euphorisch bin ich nicht mehr.

 

Ich filme auch mit der A6000 und ich warte sehnsüchtig auf den Nachfolger mit 4K.

 

Ich finde es gerade nicht richtig scharf: filmt mal eine Szene mit etwas Bewegung und schaut Euch die Videoframes an, gerade wenn man die gleiche Szene normal fotografiert und auf FullHD runterrechnet, dazwischen liegen Welten. Auch scheint Sony nicht den gesamten Sensor auszulesen, sondern Zeilen zu überspringen, siehe z.B. diesen Test: http://www.slashcam.de/artikel/Kurztest/Sony-Alpha-A6000-im-Videomodus---Top-oder-Flop-.html

 

Und ich komme mit den Farben nicht klar: Wenn man z.B, ein Greenscreen damit filmt und dann Grün rausnimmt, ist ein Grieseln im Bild. Das ist wohl der viel zu starken 4:0:0-Farbkompression geschuldet. Leider werden den Consumer-Kameras wohl keine bessere Farbspeicherung wie 4:2:0 bekommen (von unkomprimierten 4:4:4 gar nicht zu reden), aber wenn man ein 4K-Video hat und am Ende auf FullHD runterrechnet, hat man mehr Farbinformationen im Bild (ein 4:0:0-4K wird zu einem 4:2:0-FullHD). Und mehr Schärfe. Seit ich mit der neuen GoPro HD Hero 4 Black Edition in 4K filme (um es am Ende in FullHD zu exportieren), bin ich von den neuen Möglichkeiten und Qualitäten begeistert. Vorher dachte ich, 4K braucht kein Mensch, aber erst mit 4K bekommt man scharfes FullHD.

 

Und 60p-Zeitlupen sind sich auch nicht mehr so toll, wenn man sich an die 120p-Zeitlupen der billigeren GoPro 4 Black gewöhnt hat.

 

Eine Sony A7S oder A7RII sind preislich leider nicht in Reichweite, daher hoffe ich, dass die A7000 endlich bessere (4K-) Videofunktionen haben wird.

Der Ton ist vielleicht nicht schlecht, aber richtig gut ist er auch nicht. Ich habe als Zwischenschritt den Sony-Richtmikrofonaufsatz benutzt, inzwischen nehme ich den Ton mit einem externen Zoom-H1-Audiorecorder auf. Erst damit habe ich klaren Ton.

 

B3JmZ6DCYAAdEtE.jpg

bearbeitet von ako1
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ako1, bei solchen Ansprüchen, solltest du nicht im Consumerbereich kaufen, sondern gleich Etwas das für Video gebaut ist.

Zum Beispiel: https://www.blackmagicdesign.com/de/products/cinemacameras

Oft kommt das von dir erwähnte Grieseln nicht von der Kamera, sondern von der Software, mit der man freistellt.
Hast du schon mal versucht, nicht rauszunehmen, sondern aus dem Grün eine Maske zu erstellen?

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Hi!

Ich habe die A6000 erst seit ein paar Tagen. Letztes Wochenende konnte ich sie bei verschiedenen Musikkünstlern einsetzen. Einfach um zu sehen ob sie auch gut Video, habe ich auch mal ohne irgendetwas dran zu drehen auf Aufnahme gedrückt.

Ich kenne die Videos aus meinem 3Chip-Camcorder und aus der 5DMKIII. Ich war echt erstaunt über die Bildqualität der Sony, fast noch mehr über die Tonqualität. Direkt bei den Monitorboxen regelt die Kamera perfekt.

Der Film ist so wie er aus der Kamera kommt unbearbeitet bei Youtube gelandet. Deshalb am Anfang die Wackler.

 

Mit welchen Videosettings filmst du? Welches Objektiv? Für diese Lichtverhältnisse ist doch die 1080p Auflösung nun nicht soooo schlecht!

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Mit welchen Videosettings filmst du? Welches Objektiv? Für diese Lichtverhältnisse ist doch die 1080p Auflösung nun nicht soooo schlecht!

 

Das war das Kit 16-50 PZ.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich auf die Einstellungen nicht geachtet habe.

Müsste aber wie bei den Fotos Blende offen, 125tel bis 250tel und Auto-ISO und Auto-WB gewesen sein.

Ich bin  erst dabei mich mit den Videoeinstellungen näher zu befassen.

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