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Heute Nachmittag habe ich den 16-35mm 4,0 abgeholt. Gross, aber nicht zu gross, schwer aber nicht zu schwer. Alles im Vergleich mit Leica M und Olympus OM (analog). Liegt sehr gut in der Hand. Macht überhaupt einen sehr guten Eindruck. Den Stabi habe ich zuerst getestet, ist sehr wirksam.


 


Dann eine Schnelltest der Bildmitte mit Testtafel Grösse 50x75cm. Blende 4,0 und 8,0 mit Zoom auf 35, 21 und 16 mm (für 35 und 21mm habe ich Vergleichswerte für andere Objektive). Was zunächst aufällt ist, dass man schon ab Offenblende die volle Schärfe erreicht. Alle getesteten Brennweiten sind gleich gut. Alles mit einer Ausnahme (mehr unten).


 


Dann 5 USAF test charts auf 2 x 3 m (Chart mittig und in jede Ecke, Sensor absolut parallel zur Wand, horizontal und vertikal). Alles wirklich sehr schön..... ausser bei 35mm und Blende 4,0: die obere linke Ecke (ja die ganze linke Seite aber etwas weniger) unscharf. Klar, bei maximale Brennweite und Offenblende merkt man das am Ehesten.


 


Offensichtlich ist das Objektiv dezentriert. Geht morgen zurück


bearbeitet von christer
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Seit vorhin ist bei dxo ein Vergleich zu canon und Nikon... Die Ergebnisse sind gut, aber es kostet halt ca 350€ mehr als die Konkurrenz... Aber ich werde es mir im laufe des nächsten halben Jahres auf jeden Fall kaufen, sobald ich irgendwo einen prozentual zweistelligen gutscheincode ergattern sollte ;)

bearbeitet von wolfman2404
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Bei SONY gibt es ja, wie auch bei anderen bekannten Mitbewerbern das Problem, dass man nicht jedes Objektiv, wie z.B. bei ZEISS/COSINA in Japan, auf einem K-8 MTF-Meter kontrolliert, bevor es in den Versand geht und mit einem handsignierten Zertifikat versieht. Auch sind die publizierten SONY MTF-Werte alle von theoretischer Natur und sehen alle sehr gut aus! Aber auch das machen auch andere sehr exklusive Objektivhersteller, ohne da mit der Wimper zu zucken! Warum eigentlich, hat man das nötig?

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