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ok, dank stacking ist die bildfeldwölbung, die ich bei den zwiri-aufnahmen von MakroFan zu sehen meine, ja auch kein problem mehr B)

 

wozu man aber für aufnahmen vom stativ ein 300mm makro braucht, das wird mir wohl ein auf ewig verschlossenes rätsel bleiben :rolleyes:

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Sorry, aber du denkst einfach nur zu kurz! Ich will nicht näher auf diesen Bereich eingehen (hatte ich an anderer Stelle schon thematisiert), aber ich sehe für mich durchaus Sinn in dieser zugegeben etwas merkwürdigen Kombination - und das hat mit Langeweile u. Zeitvertreib nichts zu tun.

bearbeitet von teider
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ja, zum beispiel, wenn man langeweile hat, um die zeit zu vertreiben :D:lol:

 

na ja, auch das wäre OK. Gibt Schlimmeres.

so ein gewisser Spieltrieb gehört doch dazu, einfach mal sehen, was passiert wenn ich ...

 

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Wie wäre es mit dem m.Zuiko 40-150/2.8 Pro ?

 

Würde meinen das kommt preislich auch net teurer als das Sigma 150mm 2.8 EX DG APO HSM OS Makro + Metabone Smartadapter Canon EF > mFT

 

Mir gefällt das m.Zuiko

 

attachicon.gifM1070503_2015-08-07_Skabiosenschwaermer_Hemaris-tityus.JPG

mit dem MC14

 

Liebe Grüße

Helmut

 

das ist bestimmt ein tolles Teil, keine Frage!

aber ich dachte allenfalls an den Kauf zweier Zwischenringe für EUR 50, nicht gleich weder an einen 4-stelligen Betrag!!

also weder Sigma noch Zuiko, nach dem Oly 300/4 muss jetzt erst mal eine Weile Ruhe sein.

Aber danke für den Tipp   :)

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ok, "wissendurst" lasse ich gelten :)

 

aber ich habe doch explizit von brauchen geredet, nicht von "haben wollen", "sinn",  oder so

 

ich leide selber unter ungeheuerem "wissensdurst" - andere dagegen diagnostizieren einen schweren fall von GAS :o

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so ein gewisser Spieltrieb gehört doch dazu, einfach mal sehen, was passiert wenn ich ...

 

... kupplungsring (für das filtergewinde) kaufen, andere linse dagegenschrauben, vergrößerungsmaßstab ist dann das verhältnis der brennweiten (iirc)

die schmetterlingsschuppen hier: vermutlich das oly 60/2.8 mit dem pana leica 15/1.7 davor, weiß nicht mehr ob da noch meine kenko und/oder dörr zwiris mit im spiel waren ...

(irgendwann, wenn ich viel zeit habe, probiere ich das mit dem stacken auch noch mal selber)

 

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hab ihr bloß langeweile?

wer die kohle für diese spitzenlinse abdrückt, der findet doch hoffentlich noch irgendwo ein paar groschen für ein echtes makro

die von makrofan mit zwiris gezeigte bildqualität finde ich jedenfalls nicht berauschend, und dabei bin ich gar kein pixelpeeper

Was soll denn dieser Blödsinn..habe nur zeigen wollen ob es geht,und da spielt BC überhaupt keine Rolle und ich würde auch nie auf die Idee kommen mit dieser Linse Makros zu machen.

 

Gruß

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ich würde auch nie auf die Idee kommen mit dieser Linse Makros zu machen

Ich würde schon. Zumindest eine gute Tauglichkeit für Großinsekten ist für mich bei einem Tele immer auch ein wichtiges Kriterium. Das schafft das 300er natürlich – wie meine einstweilige Tele-Lösung, das ZD 50-200 – auch schon ohne Zubehör. Mit dem 50-200 hab ich aber auch schon mit Vorsatzachromaten fotografiert, etwa mit dem Olympus MCON-35 (das kleinste damit erreichbare Bildfeld hat so ca. 2,3 cm Breite).

 

Manchmal braucht man einfach größere Abstände (auch wenn manche "Spezialisten" einem erklären, dass Insekten keine "Fluchtdistanz" haben, was dabei nur gar nicht unbedingt der Punkt ist), als sich mit einem 60er Macro erzielen lassen. (Grundsätzlich mag ich schon von der Perspektive her aber eigentlich kürzere Makroobjektive tatsächlich lieber.)

 

Grüße,

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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wer die kohle für diese spitzenlinse abdrückt, der findet doch hoffentlich noch irgendwo ein paar groschen für ein echtes makro

Die Implikation halte ich nicht für ganz schlüssig. Richtig ist, wer sich das 300er leistet, der hatte zuvor genug Geld – ich weiß jedenfalls, falls ich es mir irgendwann mal leisten können sollte, dass ich danach sicher keins mehr habe ;-)

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Die Implikation halte ich nicht für ganz schlüssig. Richtig ist, wer sich das 300er leistet, der hatte zuvor genug Geld – ich weiß jedenfalls, falls ich es mir irgendwann mal leisten können sollte, dass ich danach sicher keins mehr habe ;-)

 

schön gesagt und zwingend argumentiert   :)

 

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also, erstens hast du uns gerade bewiesen, daß man es nicht braucht, denn das 40-150 pro packt es ja auch :)

und zweitens habe ich mit meinem 300/4 pro plus mc14 schon selbst ordentliche telemakros gemacht, bei mir durchaus genügender bildqualität, was ich von den bildern mit zwiris aber leider nicht sagen kann :eek:

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Ich würde schon. Zumindest eine gute Tauglichkeit für Großinsekten ist für mich bei einem Tele immer auch ein wichtiges Kriterium. Das schafft das 300er natürlich – wie meine einstweilige Tele-Lösung, das ZD 50-200 – auch schon ohne Zubehör. Mit dem 50-200 hab ich aber auch schon mit Vorsatzachromaten fotografiert, etwa mit dem Olympus MCON-35 (das kleinste damit erreichbare Bildfeld hat so ca. 2,3 cm Breite).

 

Manchmal braucht man einfach größere Abstände (auch wenn manche "Spezialisten" einem erklären, dass Insekten keine "Fluchtdistanz" haben, was dabei nur gar nicht unbedingt der Punkt ist), als sich mit einem 60er Macro erzielen lassen. (Grundsätzlich mag ich schon von der Perspektive her aber eigentlich kürzere Makroobjektive tatsächlich lieber.)

 

Grüße,

Robert

Großinsekten ist ja auch ok.

Gruß

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also, erstens hast du uns gerade bewiesen, daß man es nicht braucht, denn das 40-150 pro packt es ja auch :)

und zweitens habe ich mit meinem 300/4 pro plus mc14 schon selbst ordentliche telemakros gemacht, bei mir durchaus genügender bildqualität, was ich von den bildern mit zwiris aber leider nicht sagen kann :eek:

Es ist doch ganz einfach, unter Makro verstehe ich persönlich ein Objekt Format-füllend abzubilden…und von daher lässt sich eine Mitteleuropäische Waldameise mit dem 300.4 ob mit oder ohne MC-1.4 nicht Format-füllend  ablichten…alles klar ;)

Gruß

Hermann

bearbeitet von MakroFan
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also, erstens hast du uns gerade bewiesen, daß man es nicht braucht, denn das 40-150 pro packt es ja auch :)

und zweitens habe ich mit meinem 300/4 pro plus mc14 schon selbst ordentliche telemakros gemacht, bei mir durchaus genügender bildqualität, was ich von den bildern mit zwiris aber leider nicht sagen kann :eek:

Wieso geilst du dich an meinen zwiris so auf :mad: kannst du nicht lesen oder hat deine Elf gestern verloren :)

Gruß

Hermann

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Also ich könnte mir gut das m.Zuiko 300/4 Pro samt MC14 als Libellenfängerin vorstellen ...

 

attachicon.gifP6223350_2015-06-22_Anax-Imperator_grosser-Teich.jpg

Mit dem m.Zuiko 40-150/2.8 & MC14

 

Leider ist mein Sparbuch noch zuwenig gefüllt ...

 

Liebe Grüße

Helmut

Das es damit wunderbar geht habe ich hier doch wohl bewiesen..für Großinsekten ist es ja auch perfekt, nicht aber für echte Makro Aufnahmen.

Gruß

Hermann

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...auch wenn da Ironie erkennbar ist, finde ich es ziemlich lausig, sich hier für Versuche und Auslotung von Grenzen rechtfertigen zu müssen. Weil da ein User offensichtlich nicht so ganz einverstanden ist mit dem, was andere beschäftigt? Es ist doch völlig wurscht, ob da jemand Langeweile unterstellt und sich wenig angetan äußert - wie war das noch mit der Eiche und dem Borstenvieh?

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Also ich könnte mir gut das m.Zuiko 300/4 Pro samt MC14 als Libellenfängerin vorstellen ...

(...)

 

Ohne selbst ins Wasser zu gehen, wären solche Bilder mit kurzen Makroobjektiven oft nicht möglich.

Auch an ganz normalen Sträuchern kommt man oft mit dem Stativ nicht richtig dran wenn der Aufnahmeabstand brennweitenbedingt zu kurz ist. Ich kenne genügend Anwendungsfälle, bei denen ein langes, makrofähiges Objektiv sinnvoll einsetzbar ist.

 

Hier habe ich z.B. die Häutung eines Rückenschwimmers vom trockenen Ufer aus beobachten können:

 

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Entschuldigt, dass ich hier Bilder mit dem schnöden Lumix 100-300 mm bei 300 mm veröffentliche, sie sollen nur die Nützlichkeit der langen Brennweite bei "Nah"aufnahmen zeigen.

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