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Hallo Gemeinde,

ich stehe vor der schweren Entscheidung mir eine OMD-1( mit dem 12-40) oder die Fuji XE-2 zu kaufen. Eine Option wäre noch ca 4 Wochen zu warten auf die XT-1 , die ja besser sein soll als die XE2.

Ich hatte beide Kameras für ca eine halbe Stunde im Test im Laden.

Für die OMD spricht, sauschneller AF, gute Haptik, top Objektiv, der Sucher ist besser als der XE2. Nachteil- leider sehr teuer.

Für die XE2 größerer Sensor und sie ist günstiger. Außerdem gefallen mir die Farben von Fuji sehr(hab noch eine X10) und die Menüführung von Fuji gefällt mir auch besser.

Am liebsten hätte ich eine XE2 mit dem AF und dem Sucher der OMD1.

Von der reinen BQ unterscheiden sie sich wohl kaum , zumindestens nicht nachdem was ich alles im Netz gesehen habe.

Vielleicht hat jemand von Euch was ähnliches vor oder erlebt und kann mir bei meiner Entscheidung helfen.

Grüße Franky

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Mach es nicht nur am Body fest. Du entscheidest dich für ein System.

 

Bei Fuji hast du größere und schwerere Objektive, außerdem sind die Bedienelemente vorgegeben.

 

Bei Olympus gibt es kleine, feine Festbrennweiten und du kannst die Kamera weitgehend selbst konfigurieren.

 

Ich persönlich würde auf die X-T1 warten, und zum Vergleich auf die OMD-M10.

 

Fuji und Olympus haben beide bisher Workshops zum Ausprobieren von neuen Kameras veranstaltet (Fuji XM1 und Olympus M5 und M1), vielleicht startet wieder so eine Aktion mit den neuen Modellen. Da kannst du dann in Ruhe ausprobieren.

 

Roger

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Vielleicht hat jemand von Euch was ähnliches vor oder erlebt

 

Nicht mehr, seit ich mich irgendwann für Olympus entschieden habe und im Laufe der Zeit eine ganz nette Sammlung an mFT-Objektiven zusammengekommen ist. Da war die E-M1 natürlich naheliegend und nach dem ersten Anfasstest brauchte ich auch gar keine Alternativen mehr in Erwägung zu ziehen.

 

Wenn die Waage nicht eindeutig nach einer Seite ausschlägt würde ich folgende Punkte in meine Überlegungen mit einfließen lassen:

 

Gibt es die Objektive, die ich jetzt oder in absehbarer Zeit haben möchte, und wenn ja, sind sie für mich bezahlbar.

Welche Rolle spielen Größe und Gewicht der GESAMTEN Ausrüstung. Soll sie möglichst klein und leicht bleiben, spräche das für mFT.

 

Wobei ich jetzt davon ausgehe, dass man sich solch eine Kamera nicht kauft, um nur ein Kit-Objektiv daran zu verwenden. Mag es auch noch so gut sein wie das 12-40er....

bearbeitet von MissC
ein Wort vergessen... ;-)
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Ja natürlich sind weitere Objektive geplant aber erst mal beginnen.

Gewicht spielt schon eine Rolle nicht umsonst hab ich meine sauschwere Canon Ausrüstung verkauft. Aber ich denke da nehmen sich die beiden Kontrahenten nicht so viel.

Aber die OMD1 hat hat mich schon schwer beindruckt , allein der AF ist ja die Obersahne da müssen sich ja viele DSLRs verstecken.

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Was noch entscheidend wäre ist die BQ . Wie sind Erfahrungswerte hier?

Kommt ganz darauf an wen du fragst.

 

Laut mancher Fuji-Nutzer ist die Bildqualität der Fujis deutlich höher. Laut mancher Olympus-Nutzer ist die Olympus besser, da u.a. Fujis X-Trans Sensor erhebliche Nachteile mit sich brächte oder Letzterer ein Gehäusestabi fehlte.

Und wenn du mich fragst, der beide Systeme hat(te), rate ich dir die nur minimalen Unterschiede der Bildqualität zu vergessen und dich an divergierenden Eigenschaften zu orientieren, welche die beiden erheblich mehr voneinander unterscheiden. Als da wären Bedienung ("DSLR-artig" vs "Messucher-artig"), Funktionen, Objektivpark, etc.

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Kommt ganz darauf an wen du fragst.

 

Laut mancher Fuji-Nutzer ist die Bildqualität der Fujis deutlich höher. Laut mancher Olympus-Nutzer ist die Olympus besser, da Fujis X-Trans Sensor erhebliche Nachteile mit sich bringt.

Und wenn du mich fragst, der beide Systeme hat(te), rate ich dir die nur minimalen Unterschiede der Bildqualität zu vergessen und dich an divergierenden Eigenschaften zu orientieren, welche die beiden erheblich mehr voneinander unterscheiden. Als da wären Bedienung ("DSLR-artig" vs "Messucher-artig"), Funktionen, Objektivpark, etc.

 

Aus dieser Sichtweise ist die OMD1 die bessere Wahl - eindeutig.

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Aus dieser Sichtweise ist die OMD1 die bessere Wahl - eindeutig.

Kommt durchaus auch auf persönliche Vorlieben an und was du mit der Kamera machen möchtest.

Manch einer schwört aufs Bedienkonzept der Fujis oder findet in deren Objektivpark mehr passende Gläser. Für den Nächsten ist es wiederum genau umgekehrt.

(Vorhandene) Unterschiede in der Bildqualität würde ich als eher untergeordneten Faktor in diese Entscheidung einfließen lassen.

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Kommt durchaus auch auf persönliche Vorlieben an und was du mit der Kamera machen möchtest.

Manch einer schwört aufs Bedienkonzept der Fujis oder findet in deren Objektivpark mehr passende Gläser. Für den Nächsten ist es wiederum genau umgekehrt.

(Vorhandene) Unterschiede in der Bildqualität würde ich als eher untergeordneten Faktor in diese Entscheidung einfließen lassen.

 

Na ja wenn ich in einer dunklen Kirche mit ISO 3200 fotografieren will und das Foto ist total verrauscht dann ist wohl eher keine untergordneter Faktor mehr.

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Na ja wenn ich in einer dunklen Kirche mit ISO 3200 fotografieren will und das Foto ist total verrauscht dann ist wohl eher keine untergordneter Faktor mehr.

Mit einem halbwegs lichtstarken Objektiv dran wirst du in einer dunklen Kirche mit der E-M1 (ich nehme an diese meinst mit OMD1) dank Stabi nichtmal annähernd bei ISO 3200 landen.

 

Es sei denn, der Pfarrer schlägt gerade Flickflacks auf der Kanzel weil die neuen Ministranten eingetroffen sind und du bist demnach auf sehr kurze Verschlusszeiten angewiesen. In diesem Fall wäre die Fuji, bzw. größere Sensoren generell, etwas besser geeignet. Im Falle von APS-C vs mFT bleiben die Unterschiede jedoch ziemlich überschaubar.

 

Kommt immer darauf an was du mit der Kamera machen möchtest.

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Mit einem halbwegs lichtstarken Objektiv dran wirst du in einer dunklen Kirche mit der E-M1 (ich nehme an diese meinst mit OMD1) dank Stabi nichtmal annähernd bei ISO 3200 landen.

 

Es sei denn, der Pfarrer schlägt gerade Flickflacks auf der Kanzel weil die neuen Ministranten eingetroffen sind und du bist demnach auf sehr kurze Verschlusszeiten angewiesen. In diesem Fall wäre die Fuji, bzw. größere Sensoren generell, etwas besser geeignet. Im Falle von APS-C vs mFT bleiben die Unterschiede jedoch ziemlich überschaubar.

 

Kommt immer darauf an was du mit der Kamera machen möchtest.

 

Wenn der Pfarrer Flickflaks schlägt wäre aber der wesentliche bessere AF der Oly auch nicht zu unterschätzen .

Wie gesagt ich hab beide getestet und die Fuji war echt lahm gegen die Oly

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Nimm einfach die in Betracht kommenden Kameras in die Hand, dann wirst Du es wissen.

Den Stabi würde ich nicht überbewerten, die Fuji ist schlägt sich erstaunlich gut bei längeren Belichtungszeiten aus der Hand.

Entgegen anfänglicher Bedenken habe ich eine Bildstabilisation bei der X-E1 bisher noch nicht vermisst. Und ich liebe es, mit den ISOs nicht rauf zu gehen und notfalls auch eine Sekunde aus der Hand zu probieren. Zugegeben, klappt nicht immer, aber immer wieder.

Und wenn der Paster zappelt, hilft der Stabi auch nicht.

Der AF mag bei der Olympus schneller sein. Ist aber auch nicht für jeden der ausschlaggebende Faktor.

 

Gruß

 

foxfriedo

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So will Euch dann mal in meine Entscheidung einweihen.

Heute noch mal Gelegenheit gehabt die XE-2gegen die OMD 1 zu testen.

Die Oly ist raus auch aus Preisgründen . Wenn überhaupt macht sie nur sind mit den gutem 12-40 Sinn, da sind dann 2300 fällig . Für das gleiche Geld bekomme ich die XE2 mit dem 18-55 und das überragende 23er noch dazu.

Auch die BQ der Fuji hat mich so was von überzeugt vor allem im High ISO Bereich. Auch das 18-55 als KIt ist sehr gut da gibt es andere Gurken was da so von C oder N angeboten wird.

Was mich auch etwas nervt ist das Menü der Oly , irgendwie unlogisch und unnötig kompliziert aufgebaut.

Werd wohl jetzt die XE-2 in der genannten Kombi nehmen und dann später auf eine evt. XT2/X Pro 2 die dann hoffentlich mit neuem Sensor und stark verbessertem AF wonach es ja jetzt bei der XT1 nicht aussieht.

Ach noch was, ja der AF der Oly ist wirklich schnell. Aber langsam ist der AF der XE2 auch nicht wirklich . Der AF meiner Ur X100 vor dem ersten Update der war langsam .

Beste Grüße

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... ich stehe vor der schweren Entscheidung, mir eine OM-D E-M1 (mit dem M.Zuiko 12-40 mm) oder [...] zu warten auf die X-T1 ...

Vor genau dieser Entscheidung stand ich auch ... und habe mich diese Woche für die OM-D E-M1 entschieden. Ausschlaggebender Faktor war für mich der gehäuseintegrierte Bildstabilisator. Den finde ich besser als einen objektivbasierten, weil er mit allen Objektiven funktioniert, sogar mit adaptierten Fremdobjektiven. Und wenn man ein stabilisiertes Objektiv hat, kann man den gehäuseintegrierten Stabilisator immer noch abschalten und den im Objektiv benutzen, wenn man will (will ich aber gar nicht, denn der im Gehäuse ist meist besser).

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  • 3 weeks later...

Hallo,

vielen Dank für den Beitrag, vor dieser Frage stehe ich auch. War ursprünglich bei der Sony SLT-A77, tendiere aber langsam immer mehr zur Systemkamera weil kleiner, leichter, schöner. :o)

Die Fuji X-E2 gefällt mir sehr gut und nach einigen Tests die ich gelesen habe, habe ich mich in die X-T1 verliebt, obwohl ich eigentlich mit Objektiv nur bis 1200,- ausgeben wollte. Jetzt habe ich Tests der OM-D E-M10 gelesen und fand sie auch sehr interessant, vor allem preislich. Allerdings sind mir schöne Portraits u.Ä. mit freigestelltem Motiv und wenig Schärfentiefe recht wichtig, so dass ich dachte, dass hier Fuji mit dem größeren Sensor besser wäre.

Wie seht ihr das? Sind die Unterschiede zwischen APS-C und MFT sichtbar?

Bei der X-E2 hätte ich beim Kitobjektiv eine 2.8-4er Blende, bei Olympus wird 2.8 schon ganz schön teuer....

 

Vielen Dank & viele Grüße, Felix.

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Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung. Damals ging es um den Umstieg von DSLR auf Systemkamera. Die Fuji X-Pro 1 wäre meine Traumkamera gewesen, aber mit Objektiven preislich ausserhalb von meinem Budget. Dann wurde die OM-D E-M5 angekündigt und ich landete bei dieser Kamera. Sie war super und ich war total happy. Ich hatte das (durchschnittliche) Standardzoom, sowie die Festbrennweiten Olympus 45mm F/1.8 und das Panasonic 20mm F/1.7.

 

Als dann die Fuji X-E1 angekündigt wurde und sich herauskristallisierte, dass derselbe Sensor wie in der X-Pro 1 verbaut ist, beschloss ich nach langer Überlegung und trotz meiner Zufriedenheit mit der Oly nochmals umzusteigen. Dass die X-E1 langsamer sein würde war mir klar, war aber nicht so wichtig.

 

Bei der Fuji bin ich geblieben - die Bildqualität empfinde ich persönlich als definitiv besser als bei der Oly. Detailreicher und weniger verrauscht, da gibt es nichts zu rütteln. Allerdings ist die BQ bei beiden daraus schon recht hoch, so dass das ein Vergleich auf hohem Niveau ist.

 

Beides tolle Kameras, für mich passt die Fuji besser

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@federix:

In der Freistellung nimmt sich das vom Sensor nicht so viel.

Gerade bei einem kurzen Tele für Portraits ist die 2/3 Blende kein so riesiger Unterschied.

Es kommt somit auch ein wenig darauf an, auf welche Objektive du später schielst.

 

Bist du ein Zoomfreund gibt es bei mFT schon praktisch alles (auch lichtstärker) und bei Fuji musst du evtl. teilweise noch etwas warten.

Zudem hat man sogar meist noch etwas Auswahl weil sowohl Olympus als auch Panasonic eben Objektive bereitstellen.

Auch sind die Größenunterschiede bei den kommenden 2.8 Zooms evtl. etwas schmerzhafter als beim Vergleich eines Systems mit 3 Festbrennweiten.

 

Bei Festbrennweiten kommt es drauf an was man ausgeben will und welche Brennweiten man bevorzugt.

Soll es günstiger und klein sein, ist mFT die einfachere Wahl.

Mit vielen Brennweiten um die Lichtstärke 1.8 herum kann man mit dem etwas kleineren Sensor eine wirklich winzige und hochwertige Ausrüstung zusammenstellen.

z.B. Oly 12mm, Oly 25mm, Oly 45mm.

 

Gerade wer für das Portrait-Tele (um die 90mm KB) nicht so viel ausgeben will ist bei mFT gut aufgehoben.

Bei Fuji wäre da dann das Makro 60mm 2.4 die Alternative.

durch die 2/3 Blenden Unterschied beim Sensor ist die Freistellung praktisch vergleichbar.

Allerdings ist das Fuji als Makro vom Autofokus her doch eher gemütlich, was mich damals ein wenig gestört hat.

Willst du hingegen "hoch hinaus" gäbe es bei beiden Systemen das 56mm 1.2 (Fuji) bzw. das 42,5mm 1.2 (Panasonic).

 

Den größten Unterschied in Sachen Freistellung wirst du feststellen wenn du wie ich ein Fan der (KB) 35mm Brennweite bist.

Ich ziehe oft nur mit dieser einen Festbrennweite los und habe mich ja eine Zeit lang sogar komplett darauf beschränkt mit der Sony RX1.

Hier gibt es für mich bei mFT immer noch nicht die perfekte Lösung.

das Oly 17mm 1.8 ist eine super Linse aber hat doch etwas Randabfall der Schärfe und ist eben nicht ganz so lichtstark.

Das Fuji 23mm 1.4 ist hingegen ein Traum.

Schönes Bokeh, abgeblendet knackscharf und somit auch gut für Landschaft/Architektur verwendbar.

Der Abstand der Freistellung verdoppelt sich hier außerdem durch die unterschiedliche Lichtstärke auf 1 1/3 Blenden.

 

Bei so einem leichten Weitwinkel entscheidet das schon öfter ob man das Motiv noch ein wenig vom Hintergrund lösen kann oder nicht.

(Klar kann ich auch zu einem Voigtländer 17,5mm an mFT greifen, aber wenn ich auf AF nicht verzichten will muss ich 2 Linsen mitschleppen.)

Das Fuji 23mm ist aber natürlich auch ein anderer Klopper im Vergleich.

Kommt drauf an wie klein/leicht man werden will.

 

Was mit bei Fuji einfach sehr gut gefällt, ist die konsequent hohe Bildqualität und Lichtstärke bei den Festbrennweiten.

Zudem sind die Festbrennweiten (abseits der Pancakes) optisch und nicht softwareseitig auf Verzeichnung korrigiert.

Daher ist die Randschärfe (was eigentlich der Vorteil eines kleineren Sensors) bei meinen Brennweiten 14mm, 23mm und 56mm hervorragend.

 

Ich würde mal beim lokalen Fotohändler vorbei und mir meine Traumkombi aus Kamera und den jeweiligen Objektiven zeigen lassen.

Dann bekommst du ein Gefühl wie groß/schwer welche Kombi ist.

Evtl. gibt es ja dadurch schon eine Entscheidung.

Mal ein Vergleich um möglichst lichtstark wegen der Freistellung zu bleiben:

 

X-T1 440g, Fuji 14mm 235g, Fuji 23mm 300g, Fuji 56mm 405g -> 1380g

vs.

E-M1 443g, Oly 17mm 118g, Pana 25mm 200g, Pana 42,5mm 425g -> 1186g

 

Der Vorteil bei mFT ist, dass ich das Gewicht locker noch halbieren kann wenn ich bereit bin auf etwas Lichtstärke zu verzichten. ;)

Für den Zoomuser ist hingegen das Fuji Kit 18-55 sehr interessant,

da man durch die unterschiedliche Sensorgröße gegenüber den teuren mFT 2.8 Zooms im Weitwinkel 2/3 Blenden im Vorteil ist und am langen Ende nur 1/3 hinterherhinkt.

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Und ich möchte noch eines anmerken: trotz der Möglichkeit, Objektive zu wechseln, man braucht als Amateur gar nicht so viele Objektive...meist ist man ohnehin zu faul, mehrere mitzuschleppen...

Ich habe die X-E2 (nach Verkauf der X-E1) und hier die 18-55, 14, 23 und 55-200 mm. Im Prinzip reichen mir diese 4 Linsen völlig für alles, außer vielleicht für Portraits. Dafür hätte ich dann eines meiner alten adaptierten Leica R Linsen Angineux 35-70, 50/2.0, 80/1,4 oder 135/3.4. daher werde ich widerstehen und das 56/1.2 nicht kaufen. Bei Portraits kann man gut manuell scharf stellen. Ich will damit auch sagen, dass der mfT Linsenpark nicht unbedingt ein Kaufargument darstellt.

Paul

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