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Sowird die X-T1 zum Lieblingsspielzeug betuchter Amateure, während Profis durchaus einen Sensorschritt zurück gehen und stattdessen eine OM-D E-M1 einsetzen...

 

Kostet denn eine OM-D weniger? Und was Profis betrifft: Die orientieren sich an ihren Kunden, die wiederum den Unterschied MFT - APS-C wohl kaum sehen werden.

 

Amateure sind tatsächlich da im Vorteil, wenn es darum geht, spezielle Aspekte der Fotografie auszureizen, ohne Rücksicht auf Umsatz und Gewinn machen zu müssen.

 

Das die OM-D Profis zusagt glaube ich gerne: Vom rein technischen Standpunkt aus betrachtet eine sehr starke Kamera.

 

 

Hans

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Klar, die Profis setzen die OM-D ein. Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Die Profis die ich sehe, arbeiten mit Nikon oder Canon und da meist im Vollformat. Da bekommt man einfach mehr fürs Geld. Von denen ist keiner so bekloppt 2000 Euro für eine Kamera mit Minisensor hinzulegen.

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Also mehr fürs Geld bekommt dort keiner. Ich knipse beruflich seit ca. 2005 auch digital mit Canonen und entsprechenden L-Optiken. Das meiste leihe ich je nach Auftrag. Zum kaufen zu teuer...

 

Im März steht mal wieder Architektur an. Zu meiner Fuji kann ich im Rent nix bekommen. Da bleibt also mal wieder nur Canon. Mir würden sonst ein zweites Gehäuse + 14er und das lange XF-Zoom zusätzlich zu meinem Normalzoom und dem 35er ausreichen. Geht aber leider nicht...

 

Da liegt der Hase im Pfeffer!

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Das alleine ist mir mehr wert, als eine evtl. höhere Auflösung oder etwas mehr Dynamik. Mit Sony werde ich wohl nie richtig warm - . . .

 

Hallo kavenzmann,

 

 

ich will Dir jetzt weder die Fuji ausreden noch Sony einreden, es interessiert mich einfach: Schon einmal die A7 bedient? Die hat ja wieder ein gegenüber den Nexen eher an Alpha-Kameras angelehntes Konzept - hast Du auch damit Probleme?

 

Für meinen Geschmack sind die Alphas (und jetzt die A7) das Nonplusultra an Bedienung, aber in einer solchen Aussage steckt natürlich auch sehr viel Gewohnheit.

 

Hans

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Hallo,

die Fuji X ist sicher eine Bereicherung im spiegellosen-semiprofessionellen Markt.

Warten wir die Tests und Rankings ab.

Sicher wird sie in dem einem oder anderen Kriterien Bestmarken aufweisen.

Vom Anschein her kommen mir Zweifel auf.

Mir perö gefallen die überdimensionierten Einstellräder an der Oberseite überhaupt nicht.

Das ISO-Rad wäre mMn völlig überflüssig (in Zeiten von ISO-Automatik und ausbleibenden Hig-ISO-Rauschen ).

Das Belichtungskorr.Rad passt ebenfalls nicht so richtig,

da man die grobe Korrektur besser schon im Vorfeld oder später dann während der EBV vornehmen könnte (zB Meßmethode, AE-Lock etc. RAW-Bearbeitung)

Dafür fehlen jetzt frei belegbare Drehräder (a la OM-D)

Hier hat Fuji mMn den Retro-Lock etwas übertrieben und geht offensichtlich davon aus,

dass die Mehrheit der X-User noch nach der gottseidank inzwischen veralteten "manuellen" Einstell- und Nachführmethode arbeitet. (Maso-Prinzip)

Aber wie gesagt: muss jedem selber gefallen!

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Hallo,

die Fuji X ist sicher eine Bereicherung im spiegellosen-semiprofessionellen Markt.

Warten wir die Tests und Rankings ab.

Sicher wird sie in dem einem oder anderen Kriterien Bestmarken aufweisen.

 

Rankings? Das ist doch wohl nun echt kein Kriterium oder?

Darauf warte ich sicher nicht.

Wenn man sich die so betrachtet kommt man zu dem Schluß das sie zu 90% locker total gaga erscheinen.

Schau mal wo Du zb. eine D800 in diversen Rankings findest.

Da kann ich auch gleich würfeln :D

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ich will Dir jetzt weder die Fuji ausreden noch Sony einreden, es interessiert mich einfach: Schon einmal die A7 bedient? Die hat ja wieder ein gegenüber den Nexen eher an Alpha-Kameras angelehntes Konzept - hast Du auch damit Probleme?

 

Tatsächlich habe ich sie noch nicht in der Hand gehabt.

 

Die Sony's sind für mich aber immer eher technische Geräte als Fotoapparate (letztlich sind es ja alle). Bei Fuji fühle ich mich einfach besser aufgehoben und meine Art der Wahrnehmung optimal unterstützt. Vom Objektivprogramm mal ganz zu schweigen.

 

Ich will nicht ausschließen, dass ich irgendwann auch mal eine A7 besitzen udn Spaß an ihr haben werde. Im moment sind die Fuji's für mich einfach die geeigneteren Werkzeuge. Die zusätzliche Auflösung der A7R reizt mich schon irgendwie - werde ich praktisch aber wohl auch so gut wie nie praktisch nutzen.

 

Ich bleibe bei Fuji und werde bei Zeiten sehen, ob mich die X-T1 begeistert, oder ich auf eine X-Pro2 mit neuem Sensor warten werde (was wahrscheinlicher ist).

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Was mir an der T1 gefällt ist vor allem der große Sucher im Vergleich zu meiner E1. Dazu kommt die Splitscreen Technologie, da ich ja nur manuell fokussiere.

Den großen Sucher kann ich allerdings bei der A7 auch haben und dazu den großen Sensor, bei relativ geringem Aufpreis zur T1.

 

Meinen Linsen ist es egal, wo sie angeflanscht werden - Da kommt man schon ins Nachdenken ...

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