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Ich weiß ja, dass der Sucher Dein Lieblingsthema ist. Ich habe selbst mit dem vielgescholtenen Sucher der GH3 in dieser Beziehung bis heute nicht das kleinste Problem gehabt. Wobei bei mir der AF nur sehr selten daneben liegt. Und in kritischen Situationen gibt es bei der GH3 noch diesen extrem praktischen Punkt-AF, der dann auch gleich die Sucherlupe mit zuschaltet. Vielleicht sollte man einfach die Kirche im Dorf lassen.

 

Gruß

Thobie

 

Es geht um die G6, nicht um die GH3.

 

 

Thomas

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Offenbar hat aber sein Kameramodell ein Schärfeproblem.

Wenn bei der GH3 das Fokusfeld grün ist, ist das Ergebnis dort scharf.

Das geht sogar "blind", denn die Kamera gibt dazu ein akustisches Signal.

 

Das sollte bei der G6 nicht anders sein, denn das konnte auch mein g1 schon. Aber irgendwie musste ja mal wieder das Thema ¨grottenschlechter Sucher von Panasonic¨ angebracht werden. Komisch nur, dass die Leute, die die Kamera selbst wirklich benutzen, keine Probleme haben.

 

Gruß

Thobie

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Ich konnte das Olympus leider noch nicht testen,

das Pana 12-35 hat für mich nach vielen Bildern 2 deutliche Nachteile (die das Oly VIELLEICHT nicht hat):

 

Die automatische Profilkorrektur in ACR ist zwar sehr gut, muss aber speziell bei 12mm massiv in das Bild eingreifen.

Ich weiß nicht ob der kleiner_Hobbit hier im Forum angemeldet ist,

laut seinem Beitrag verhält sich das 12-40 nicht anders, warum auch.

 

DSLR-Forum - µFT Olympus M.Zuiko 12-40mm f/2.8

.

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Ich habe in meinem Post nicht von der Randabdunkelung gesprochen, sondern von der Verzeichnung. Die ist beim 12-35 extrem heftig, so dass die Korrektur ganz massiv das Bild verändern muss. Dies kann nicht gut für die grundsätzliche Randschärfe sein. Ein gutes Objektiv mit wenig Verzeichnung kann hier wesentlich mehr Reserven am Rand für nachträgliches Scharfzeichnen bieten als wenn es schon in der Korrektur geschehen muss.

 

Hat das 12-35 bei diesem starkem Crop überhaupt noch 12mm?

 

Dazu zwei grundlegende Anmerkungen:

 

1. Es wird oft unterstellt, dass ein Auflösungsverlust bei Verzeichnungskorrektur dadurch entsteht, dass die Ecken gestreckt werden müssen. Dieser Effekt ist zwar vorhanden, aber eher vernachlässigbar: Wenn die Ecken bei einem Objektiv um 3% und bei einem anderen um 6% gestreckt werden müssen, ist diese Differenz im einstelligen Prozentbereich so gering, dass man sie vielleicht messen, aber nicht sehen könnte.

 

In Wirklichkeit ist der Auflösungsverlust grösser, betrifft das ganze Bild und ist viel weniger abhängig vom Grad der Verzeichnung (Nachweis: LensRentals.com - You CAN Correct It In Post, but . . .). Der Grund liegt darin, dass das komplette Bild neu berechnet und interpoliert werden muss, wenn jeder Pixel um eine nicht ganzzahlige Anzahl Pixel verschoben wird.

 

Eine gleichartige Neuberechnung ist erforderlich bei der Korrektur von CA (Farbquerfehler), die oft als verlustfrei bezeichnet wird.

 

Ein Verlust an Auflösung hängt daher praktisch nur davon ab, ob eine Verzeichnungs- oder CA-Korrektur vorgenommen wird, aber nur sehr wenig davon, wie stark die Verzeichnung ist.

 

2. Die Brennweite wird in der Mitte gemessen. Bei einem Objektiv mit tonnenförmiger Verzeichnung nimmt die Brennweite gegen aussen ab. Bei einem stark tonnenförmig verzeichnenden Objektiv mit 12 mm Brennweite ist daher in den Ecken zuviel drauf, so dass nach erfolgter Verzeichnungskorrektur genau der Bildwinkel erreicht wird, der perfekt korrigierten 12 mm entspricht.

 

Anders liegt der Fall bei kissenförmiger Verzeichnung, doch da diese meistens am Tele-Ende von Zooms auftritt, ist der nach Verzeichnungskorrektur auftretende Verlust an Bildwinkel unproblematisch.

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Es geht um die G6, nicht um die GH3.

 

 

Thomas

 

Der G6 Sucher ist deutlich besser als der der GH3 (Auflösung und Optik).

 

Zur Verzeichnung, möchte ich nur mal auf das hinweisen, um mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen:

 

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11639247&postcount=151

 

Das sieht alles andere als gering aus.

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In Wirklichkeit ist der Auflösungsverlust grösser, betrifft das ganze Bild und ist viel weniger abhängig vom Grad der Verzeichnung (Nachweis: LensRentals.com - You CAN Correct It In Post, but . . .). Der Grund liegt darin, dass das komplette Bild neu berechnet und interpoliert werden muss, wenn jeder Pixel um eine nicht ganzzahlige Anzahl Pixel verschoben wird.

Der Vergleich mit dem nicht korrigierten Bild ist etwas unfair, eigentlich

sollte man es mit einem entsprechend vollständig korrigierten Objektiv

vergleichen. Da kann man sehen, das die nötigen zusätzlichen Linsen

auch Unschärfen erzeugen. Meine Erfahrungen aus der Technik (OCR)

waren, dass die elektronische Korrektur von CA und Verzeichnung und

die Rechnung des Objektivs auf mehr Schärfe einen Gesamt-

Schärfegewinn brachten. Wobei meine Erfahrungen von Zeilenkameras

stammen, bei denen die Korrektur nur in einer Richtung gemacht

werden musste.

Mir ist natürlich bewust, dass der Vergleich mit der vollständigen

Korrektur nur bei der Objektivrechnung gemmacht werden kann.

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Das sollte bei der G6 nicht anders sein, denn das konnte auch mein g1 schon. Aber irgendwie musste ja mal wieder das Thema ¨grottenschlechter Sucher von Panasonic¨ angebracht werden. Komisch nur, dass die Leute, die die Kamera selbst wirklich benutzen, keine Probleme haben.

 

Gruß

Thobie

 

Jeder hat halt andere Ansprüche an den Sucher. Bei der Frage, welche Kamera sollten Schwachstellen diesbzgl. nicht unter den Tisch fallen. Der Sucher ist zur Komposition und zum Scharfstellen da. Für letzteres ist eine gute Sichtbarkeit von Details wichtig. Das ist bei der G6 nun mal nicht so, AF hin oder her.

 

 

Thomas

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Der G6 Sucher ist deutlich besser als der der GH3 (Auflösung und Optik).

 

Zur Verzeichnung, möchte ich nur mal auf das hinweisen, um mal wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen:

 

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11639247&postcount=151

 

Das sieht alles andere als gering aus.

 

Optik ja, Detailauflösung meiner Beobachtung nach eher nicht (ich meine nicht die technischen Werte, sondern das was man sieht).

 

 

Thomas

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Jeder hat halt andere Ansprüche an den Sucher. Bei der Frage, welche Kamera sollten Schwachstellen diesbzgl. nicht unter den Tisch fallen. Der Sucher ist zur Komposition und zum Scharfstellen da. Für letzteres ist eine gute Sichtbarkeit von Details wichtig. Das ist bei der G6 nun mal nicht so, AF hin oder her.

 

 

Thomas

 

Und das ist falsch. Jedenfalls hatte ich keine Probleme damit die Schärfe der Bilder zu beurteilen.

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Ich könnte mir für meine GH3 auch einen besseren Sucher vorstellen - aber ich würde ihn nach tausenden von Aufnahmen immerhin als praxistauglich bezeichnen; denn die Schärfe bringt fast immer der sehr gute Autofokus auf den Punkt, und bei manueller Scharfstellung kann die Lupe gute Dienste leisten.

 

Ich will mit dem Sucher vor allem die Gesamtkomposition eines Bildes beurteilen können; was dabei bei kontrastreichen Motiven - vor allem in Gegenlichtsituationen - manchmal stört ist die totale Verdunkelung der Schattenpartien, in denen man dann gar nichts mehr erkennen kann, obwohl sie durchaus noch Zeichnung aufweisen.

 

Aber das ist ein systembedingtes grundsätzliches Problem aller (?) elektronischen Sucher.

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Danke für die vielen Antworten!

 

Ich habe mich jetzt doch dazu durchgerungen die Olympus E-M1 mit dem 12-40/2.8 Objektiv zuzulegen, aber auch nur weil sich kurzfristig die Möglichkeit aufgetan hat die Kamera (über einen Firmenkauf) ohne MwSt zu bekommen :):):). Das sind immerhin über 400€ Ersparnis.

 

Ist dann zwar immer noch eine stolze Summe, aber der Unterschied zur Lumix G6 wird sich wahrscheinlich auszahlen. Die GX7 ist mit dem Sucher auf der linken Seite einfach nix für mich - gefällt mir nicht...Gummi zu klein...irgendwie hat die Kamera eher was von einer Kompaktkamera. Ich mag eher den DSLR Look.

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Ich könnte mir für meine GH3 auch einen besseren Sucher vorstellen - aber ich würde ihn nach tausenden von Aufnahmen immerhin als praxistauglich bezeichnen; denn die Schärfe bringt fast immer der sehr gute Autofokus auf den Punkt, und bei manueller Scharfstellung kann die Lupe gute Dienste leisten.

 

Ich will mit dem Sucher vor allem die Gesamtkomposition eines Bildes beurteilen können; was dabei bei kontrastreichen Motiven - vor allem in Gegenlichtsituationen - manchmal stört ist die totale Verdunkelung der Schattenpartien, in denen man dann gar nichts mehr erkennen kann, obwohl sie durchaus noch Zeichnung aufweisen.

 

Aber das ist ein systembedingtes grundsätzliches Problem aller (?) elektronischen Sucher.

 

Das Problem mit dem GH3 Sucher ist weniger die Schärfe als die eher verkorkste Sucheroptik, mit der viele nicht zurecht kommen. Die Olympus Sucher sind meiner Erfahrung nach bei Gegenlicht recht angenehm.

 

 

Thomas

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Danke für die vielen Antworten!

 

Ich habe mich jetzt doch dazu durchgerungen die Olympus E-M1 mit dem 12-40/2.8 Objektiv zuzulegen, aber auch nur weil sich kurzfristig die Möglichkeit aufgetan hat die Kamera (über einen Firmenkauf) ohne MwSt zu bekommen :):):). Das sind immerhin über 400€ Ersparnis.

 

Ist dann zwar immer noch eine stolze Summe, aber der Unterschied zur Lumix G6 wird sich wahrscheinlich auszahlen. Die GX7 ist mit dem Sucher auf der linken Seite einfach nix für mich - gefällt mir nicht...Gummi zu klein...irgendwie hat die Kamera eher was von einer Kompaktkamera. Ich mag eher den DSLR Look.

 

Ich denke das war eine gute Entscheidung. Zwar hat auch die G6 einige Features, die sie besser kann, einige würden das Klappdisplay und Video aufführen, auch ist die Ergonomie nicht schlecht, doch spielt die E-M1 bzgl. Sucher, Robustheit und Bedienelemente in einer anderen Liga, was natürlich auch im Preis zum Ausdruck kommt.

 

 

Thomas

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... spielt die E-M1 bzgl. Sucher, Robustheit und Bedienelemente in einer anderen Liga, was natürlich auch im Preis zum Ausdruck kommt....

 

Was die "inneren Werte" der E-M1 angeht, trifft das sicher zu. Auch ist die Ergonomie gegenüber der E-M5 durch den Griff schon deutlich verbessert. Ich werde bei nächster Gelegenheit mal eine "Griff-Probe" machen. Bisher war ich jedoch von dem eckig-kantigem Design und der Lage der Bedienelemente bei der E-M5 eher abgeschreckt. In Sachen "Handschmeichler" haben mich G5 und G6 dagegen geradezu begeistert (ich muss allerdings einräumen, dass ich relativ kleine Hände habe). Und ja, das Klapp-Dreh-Display würde ich sehr vermissen.

 

Auf jeden Fall ist es sicher die richtige Entscheidung, das 12-40er mit einer Oly-Kamera zu kombinieren. Außer bei der GX7 sollte man Pana-Gehäuse bevorzugt mit OIS-Objektiven ausrüsten, zumindest bei längeren Brennweiten.

Ordentliche Bilder machen sie mittlerweile alle :).

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Außer bei der GX7 sollte man Pana-Gehäuse bevorzugt mit OIS-Objektiven ausrüsten, zumindest bei längeren Brennweiten.

Ordentliche Bilder machen sie mittlerweile alle :).

 

Deswegen habe ich mich vor Kurzem auch für das 12-35 mm entschieden. Der OIS war dann letztlich das ausschlagende Moment.

 

Gruß

Thobie

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Deswegen habe ich mich vor Kurzem auch für das 12-35 mm entschieden. Der OIS war dann letztlich das ausschlagende Moment.

 

Deswegen habe ich mich vor kurzem nochmal für die mittlerweile überaus preiswerte OM-D E-M5 entschieden! Erspart mir die Qual zwischen der Wahl meines Wunschobjektivs und der pragmatischer Lösung eines OIS Objektivs, die ich mir dann selbst irgendwie schönreden müsste.

 

Aber was soll man machen, wenn man sich nun mal für den falschen Gehäusehersteller entschieden hat? Ohne Stabi kann man ja heute ÜBERHAUPT nicht mehr fotografieren, besnders bei einem so lichtstarken "Super"Telezoom wie dem neuem 2.8/12-40mm...:rolleyes:

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Schon mal gefilmt Aktion mit 50 P mit deiner E-M5 in Inneräumen und die AF Nachführung getestet? Die Unterschiede liegen im Detail. Das 12-35 kann auch an Olys eingesetzt werden, die nicht den 5-Achsen Stabi haben mit guter Stabilisierung. Dass nur die E-M1 endlich die CA Korrektur beinhaltet, wird oft unterschlagen. Das 12-40 ist nicht frei davon.

bearbeitet von sardinien
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Nein, meine E-M5 ist ausschließlich ein Fotoapparat, genutzt in S-AF oder MF. Am 12-40mm schätze ich den etwas größeren Brennweitenbereich und die echte manuelle Scharfstellung, insgesamt die noch etwas bessere Haptik als beim schon sehr guten 12-35mm.

 

Auch wenn's blöd klingt, mich hat beim 12-35mm auch der OIS gestört, man zahlt für etwas, das man gar nicht nutzt. Das Preis-Leistungsverhältnis bei 12-40mm passt mir etwas besser (teuer ist es dennoch).

 

PS Ich gebe zu, den Hinweis auf Video absichtlich provoziert zu haben. :oAuch hier würde ich ungern für Funktionen "mitbezahlen", die ich gar nicht brauche. Bei der G6 war's aber die Haptik des Plastikhohlkörpers, und vor allem das unmögliche Daumendrehrad, was mir die Kamera völlig verleidet hatte.

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Nein, meine E-M5 ist ausschließlich ein Fotoapparat, genutzt in S-AF oder MF.(...)

 

Ja, es soll tatsächlich heute noch Leute geben, die nutzen vorwiegend zum Fotografieren konzipierte Kameras auch ausschließlich zum Fotografieren.

 

Würde ich vorwiegend filmen, dann hätte ich eine ordentliche Videokamera und eine der heutigen exzellenten Bridgekameras zum Fotografieren.

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Ja, es soll tatsächlich heute noch Leute geben, die nutzen vorwiegend zum Fotografieren konzipierte Kameras auch ausschließlich zum Fotografieren.

 

Würde ich vorwiegend filmen, dann hätte ich eine ordentliche Videokamera und eine der heutigen exzellenten Bridgekameras zum Fotografieren.

kann es sein, dass du noch nie Aktionsvideos mit der GH3, 300/600 mm mit AF Nachführung aufgenommen hast? Nur so kann ich mir deinen unqualifizierten Kommentar erklären.

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kann es sein, dass du noch nie Aktionsvideos mit der GH3, 300/600 mm mit AF Nachführung aufgenommen hast? Nur so kann ich mir deinen unqualifizierten Kommentar erklären.

Ist so, dafür habe ich schon mal einen Ferrari gefahren. Da geht die Post ab ...

Hast Du schon mal richtig große Bilder an die Wand gehängt?

 

Danke für Deinen qualifizierten Kommentar.

 

Geht es eigentlich auch ohne persönliche Angriffe, wenn die Argumente ausgehen?

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Ja, es soll tatsächlich heute noch Leute geben, die nutzen vorwiegend zum Fotografieren konzipierte Kameras auch ausschließlich zum Fotografieren.

 

Würde ich vorwiegend filmen, dann hätte ich eine ordentliche Videokamera und eine der heutigen exzellenten Bridgekameras zum Fotografieren.

 

Eigentlich d`accord, nur mit einer Ergänzung.

Ich verwende schon jetzt eine dieser exzellenten Bridgekameras (FZ200) parallel zu meiner Systemausrüstung. So habe ich das 100-300, welches qualitativ und belichtungstechn. nicht so recht in die Premiumreihe 7-14, 12-35, 35-100 passen will, eliminieren können ;)

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...Ich verwende schon jetzt eine dieser exzellenten Bridgekameras (FZ200) ... So habe ich das 100-300, welches qualitativ und belichtungstechn. nicht so recht in die Premiumreihe 7-14, 12-35, 35-100 passen will, eliminieren können ;)

 

Passt denn die FZ200 in die Premiumreihe?

Siehe hier: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/22005-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm-182.html#post479654

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