Jump to content

hobbyhopping

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    292
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Profile Information

  • Gender
    Not Telling

Converted

  • Einverständnis Bildbearbeitung
    Ja

Letzte Besucher des Profils

224 Profilaufrufe
  1. ...in diesem Internetforum. Sonst wird es einfach überall auf der Welt ganz normal gekauft und ohne Auffälligkeiten benutzt.
  2. Zumindest die ersten 25 von 432 Seiten...
  3. Du Hans, wenn ich das so lese...dann würde ich Dich gerade gerne einfach nur ganz fest in den Arm nehmen...
  4. Falls irgendjemand der Anwesenden an Wissensgewinn und Klärung von Missverständnissen interessiert ist, empfehle ich die Lektüre der originalen Reuters-Meldung (das sind diese "Blinden und Einäugigen" vom "Grünen Tisch", die seit knapp 170 Jahren eine der führenden Nachrichtenagenturen der Welt sind...) und des angesprochenen Kodex. Dann wird sich einiges klären. Für die anderen, die nur ihre Religion verbreiten wollen: Hoffe, nicht gestört zu haben. Weitermachen!
  5. Gut getroffen und der Beweis, daß man auch am hellichten Tag und mit Normalbrennweite schöne Bilder machen kann.
  6. Und hier noch das Webinar-Archiv von Phase One https://www.youtube.com/playlist?list=PLDMRz3ssFQH5bVekS7WX6rW9pZu_X_vLJ
  7. http://help.phaseone.com/de-DE/CO7/Optimizing-Your-Workflow/Workflow-tips.aspx Du kannst, wie dort ersichtlich, auf Wunsch gezielt auswählen, welche der Anpassungen auf die Bilder übertragen werden soll. Sinnvollerweise überträgt man keine Ausrichtung, Vignette oder ähnliches, was von der jeweiligen Komposition abhängig ist. Da das eine der Kernfunktionalitäten von C1 darstellt, sind die entsprechenden Bedienelemente auch in der Kopfzeile angeordnet (die beiden schrägen Pfeile). Aber auch hier: Tastaturkürzel machen die Arbeit viel schneller und unkomplizierter. Und generell meine Empfehlung, um einen umfassenden Eindruck von C1 zu bekommen bzw. das Programm zu erlernen: Der Youtube-Channel von Phase One zu Capture One https://www.youtube.com/playlist?list=PLDMRz3ssFQH6eHHX5Pw2Lf0DO8UB5siyH Wenn man die Videos alle durch hat und die Funktionen auch gleich beim Schauen direkt im Programm ausprobiert, braucht man eigentlich fast keine Hilfe mehr. Für den ersten Überblick tun es die normalen Kurzvideos (max. 15 Minuten). Wer Zeit und Lust hat, dem sind die Mitschnitte der Webinare empfohlen, die aber auch jedes Mal ne Stunde oder länger laufen. Und wer sich konstant "fortbilden" möchte, dem sei der Blog des "Capture One Image Professor" (oder so ähnlich) von Phase One als wöchentliche Lektüre empfohlen. Ich weiß nicht, ob andere Anbieter sowas auch bieten: Kostenlose, hochwertig produzierte und umfangreiche Tutorials direkt vom Hersteller. Ansonsten gibt es das C1-Forum oder halt die üblichen deutschsprachigen Verdächtigen. Und wenn es immer noch nicht klar ist, schreibe ich eine Nachricht an C1 und bekomme ein bis drei Tage später eine Antwort. Oh mein Gott...ich höre mich schon an wie so ein Marketinig-Heini...naja, Aussage soll sein: Wenn man wirklich will, dann kann man. Leider kommt hier halt "Kunst" auch von "Können" und das wiederum von "Lernen" und das von "Zeit und Arbeit investieren". Auch einer der Gründe, warum ich so gerne analog fotografiere, wo schon "ab Werk" meistens die Bilder so rausfallen, wie es mir gefällt. Denn "vorm Rechner sitzen" gehört nicht zu meinen bevorzugten Beschäftigungen.
  8. Schon mal an MfT gedacht? Gute Verbreitung, großer Gebrauchtmarkt, ein unschlagbares Objektivsortiment, zwei Firmen als Systemanbieter.
  9. Nur hätte es dann eigentlich keine wirklichen Vorteile mehr zu den Zooms, wenn es nicht gerade besonders klein und leicht wäre (Pancake mit ordentlicher Leistung wäre doch was!). Bei Sigma hätte es dann auch noch zusätzlich keinen Stabi, wobei das bei der Brennweite relativ gut zu verschmerzen wäre. Das 1855 und das 1670 sind bei 24 mm aber so gut...da macht es zumindest für mich kaum noch einen Sinn, eine Festbrennweite draufzuschrauben. Nee, es sollte für mich schon entsprechend bei f2,0 oder drunter liegen.
  10. Ab Werk sind diverse Profile/Styles vorhanden. Weitere Styles gibt es zum Download unter folgenden Links http://www.captureonecomplete.com/uk/index.php?option=com_content&view=article&id=82&Itemid=79 http://captureonestyles.com/ bei dpreview gibt es auch noch ein paar Fuji-Filmsimulationen als ICC-Profil zum Herunterladen. Du kannst ein Bild bearbeiten, die Arbeitsschritte als Styles abspeichern und auf jedes gewünschte Bild heute und in der Zukunft anwenden. Die ganzen Styles kannst Du in einer Ordnerstruktur nach Wunsch sortieren. Ich habe hunderte Styles in meinem Programm hinterlegt und entsprechend geordnet. Einiges von den verlinkten Styles wirst Du aber mit der ziemlich abgespeckten Express-Version nicht anwenden können, weil die von einigen Styles verwendeten Funktionalitäten nicht Umfang dieser Version sind. Ich würde auch nicht versuchen, die Express-Version von C1 mit der Vollversion eines anderen Rohdatenverarbeiters zu vergleichen. Dafür eignet sich die Vollversion, die man 30 Tage testen kann. Ich wüsste jetzt nicht, warum man nicht auch großen Durchsatz mit C1 bearbeiten können sollte. Zumindest nicht besser oder schlechter als mit anderen Programmen. Du kannst die Automatiken auf Wunsch auch direkt beim Import auf die Bilder anwenden. Bearbeitungen, Styles (heruntergeladene oder selbst erstellte) etc. können ebenfalls direkt auf die importierten Bilder angewendet werden. Wobei ich persönlich sagen muss, daß ich selbst die solche Profile nicht sonderlich oft verwende. Eher bearbeite ich ein Bild einer Serie und übertrage die gewünschten Bearbeitungsschritte auf die weiteren Bilder der Serie, damit alles wie aus einem Guss wirkt. Ich möchte bei jedem Bild passende Stimmungen erzeugen und das funzt nicht mit dem Korsett eines Standard-Profils.
  11. im blauen Forum gibt es ein Thema namens "Raw Converter Shootout". Der dürfte für Dich ganz interessant sein und ist in ausführlicherer Variante auch nochmal auf einem Blog verfügbar. Da werden aber weniger Attribute als vielmehr Ergebnisse verglichen. Alles subjektiv und vom jeweiligen Nutzer abhängig, aber trotzdem aufgrund der begleitenden Texte interessant und sehr ausführlich. Bezüglich Farbprofilen: Bei C1 kann man gleich zu Beginn bei jedem Bild das entsprechende ICC-Profil auswählen und sich ganz nach Lust und Laune durch sämtliche hinterlegte Kameraprofile klicken. Als wäre die entstehende dreistellige Anzahl an Varianten nicht schon verwirrend genug, habe ich bei vielen Kameras auch noch die Möglichkeit, entsprechend angepasste Profile (hohe Sättigung, hoher Kontrast etc.) auszuwählen. Da sind wir dann mit Presets und Styles zusammen bei mehr Kombinationsmöglichkeiten als vorhandener Lebenszeit, diese auszuprobieren.
  12. Was mir persönlich ja noch sehr gefallen würde: Ein gegenüber dem SEL24 halb so großes Festbrennweiten-Objektiv im Bereich 23-25 mm und f2,0. Oder einfach das Fuji 23 f1,4 als e-mount-Version ;-)
  13. Ich würde mal glatt behaupten, daß man jedes gewünschte Ergebnis mit allen verfügbaren Programmen erreichen kann. Das ist bei anderen Programmen ja auch der Fall (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, CAD, FEM, Layout, Mathe, Ablaufdarstellung etc.). Es haben sich einfach bestimmte Programme höhere Marktanteile verschafft, aber die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein und müssen nicht unbedingt in ihrer absoluten Qualität begründet liegen. Nach einer Einarbeitungszeit kommt die größte Zahl der Nutzer mit so ziemlich jedem Programm zurecht. Eine Umstellung habe ich beruflich schon öfter miterlebt und da gibt es immer wieder die klassischen Fälle von Nutzern, die sich mit neuen Programmen sehr schwer tun...was ich in einem nicht kleinen Teil auch in ihrer Persönlichkeit begründet sehen würde. Unterschiede zwischen den Programmen würde ich vielleicht eher im Funktionsumfang sehen, wo es "Vollversorger-Programme" (Verwaltung, Bearbeitung, Manipulation, Ausgabe, Kommunikation mit Drittanwendungen on- und offline) und solche gibt, die nur Teilbereiche besetzen können oder wollen.
  14. Wow, da hat mir einer aus dem Herzen gesprochen. Ich bin hier seit eineinhalb Jahren angemeldet und habe noch nie bei irgendeinem Beitrag "Gefällt mir" gedrückt...aber hier war's einfach mal gerechtfertigt. Irgendwo hab ich's auch schonmal geschrieben: Der durchschnittliche Kunde hat sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter von der Technik entfernt, er hat sich nach meinem Eindruck "amerikanisiert". Das liegt auch daran, daß technische Zusammenhänge und Systeme heute verkompliziert haben. Eine Rolleiflex konnte noch jeder Hobbytechniker Teil für Teil verstehen und dessen Funktion einordnen und nachvollziehen. Das hat sich radikal gewandelt und vermutlich daher rühren auch die teils obskuren Forderungen und Theorien. Auch die anbietenden Unternehmen haben sich gewandelt. Es hat sich ein ganzheitlicher Umgang mit "Produkten" etabliert und professionalisiert. Das hat positive und negative Seiten, für die Anbieter wie für die Käufer. Ganz spezifisch auf Internetforen bezogen beruhigt mich die Beobachtung, daß die predigenden Platzhirsche in einer ganz eigenen Welt leben, die außerhalb des spezifischen Forenmilieus keinen Widerhall findet. Abschließend will ich sagen, daß Philipp Reeve für mich nicht in die oben genannte Gruppe gehört.
  15. Das SEL1855 hat bei 18 mm ebenfalls noch einen Rand, der im jpg automatisch weggeschnitten wird. Im RAW ist diese Information allerdings enthalten und garnicht so unbrauchbar. Anyway...wer mit dem Motorzoom bei einem Objektiv keine Probleme hat, für den ist das SELp1650 meiner Meinung nach das bessere Angebot. Die zwei mm "untenrum" bringen es wirklich. 18 mm und 16 mm sind meiner Meinung nach zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Ich genieße die 16 mm meines SEL1670 häufig, das SEL1018 kommt dadurch nicht mehr häufig zum Einsatz. Gebraucht sind sie im Schnitt fast gleich teuer: SEL1855 silber --> SELp1650 --> SEL1855 schwarz in aufsteigender Reihenfolge.
×
×
  • Neu erstellen...