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3D-Kraft

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  1. Zwischen 50/2.8 an KB und 35/1.8 an APS-C wirst Du optisch und rechnerisch keinen nennenswerten Unterschied feststellen. Bei MFT wäre ein 25/1.4 das entsprechende Pendant. Da bist Du mit dem 25/1.2 sogar eine halbe Blende im Vorteil - wären da nicht die schon deutlich höheren Aberrationen, die man bei Blenden >f/1.4 (also f/1.2, f/1.0 etc.) i.d.R. schon in Kauf nehmen muss. Am Ende ist es dann aber der Pixel-Pitch, des Sensors, der den Unterschied macht. Bleibt er gleich, dann hast Du auch vergleichbares Rauschverhalten, aber eine geringere Auflösung. Bleibt die Auflösung gleich, muss der Pixel-Pitch schrumpfen und damit wächst der Rauschanteil mit dem Crop-Faktor. Spielt aber alles erst in Grenzbereichen eine Rolle...
  2. Hallo Sarah, Du sagst einerseits, dass Dir der Effekt einer offenen Blende bewusst ist und dass Du sie ganz bewusst einsetzt und dann kommt kurz danach wieder Deine Vermutung, dass durch mehr Fokuspunkte ein größerer Bereich des Bildes scharf sein würde oder dass eine andere A6000 mit weniger Auslösungen Dir vielleicht bessere Ergebnisse bescheren könnte. Ich schließe daraus, dass Du Dich zunächst mal hinreichend mit den vielfältigen Erklärungen und Tipps, die Dir hier gegeben wurden, befassen solltest. Erst dann könnten Dich die erweiterten Möglichkeiten einer A6300 ... A6700 tatsächlich weiterbringen. Mehr Fokuspunkte sind hier jedenfalls nicht die Lösung.
  3. Ja, bei solchen Nahaufnahmen und mit so weit göffneter Blende ist der Schärfentiefe-Bereich (englisch: "Depth of field" bzw. DOF) entsprechend schmal. Einen Schärfentiefe-Rechner hatte @potz hier ja schon verlinkt. Hier findest Du darüber hinausgehend einen Simulator, der die Zusammenhänge schön veranschaulicht: https://dofsimulator.net/en/ Hier einen Artikel dazu, der Dir erklärt, was man damit machen kann: https://pixelsucht.net/schaerfentiefe-online-berechnen-und-bokeh-simulieren/ Bei Blende 5.6 oder 8 wäre das (gewölbte) Blatt samt Rauhreif vermutlich schon durchgehend scharf gewesen. Da das 50/1.8 auch optisch stabilisiert, wären die bei der Blende entsprechend längeren Belichtungszeiten auch noch unproblematisch gewesen. Ich nehme an, dass zumindest der Zusammenhang zwischen Belichtungszeit und Schärfe (bzw. Bewegungsunschärfe / Verwackelung) bereits klar ist. Ansonsten muss die ISO-Zahl erhöht werden, was bei der A6000 i.d.R. auch eine Automatik erledigt. Wenn das alles auch noch nicht klar ist, dann bitte tatsächlich mal die schon verlinkten Fotokurse ins Auge fassen. Bei den A6000-Nachfolge-Modellen von Sony gilt es auch zu unterscheiden, dass einige (z.B. die A6500) einen eingebauten (Sensor-)Bildstabilisator haben und andere (z.B. die A6400) nicht. Das spielt zumindest dann eine Rolle, wenn Du auch Objektive ohne OSS (optischen Bildstabilisator) nutzen möchtest.
  4. Mit der A6400 würdest Du technisch schon ein gutes Update zu einem vernünftigen Preis bekommen. Ich glaube allerdings ebenfalls, dass wir erst mal genauer klären müssten, wo bei Dir bislang das "Schärfeproblem" liegt. Gerade bei Portraits ist ja i.d.R. das Spiel mit Schärfe (Augen der Person) und Unschärfe (Hintergrund) gewollt und das macht das Sony 50/1.8 eigentlich schon ganz ordentlich. Wenn Du aber alles ("von vorne bis hinten") scharf haben möchtest und das so nicht bekommst, musst Du weiter Abblenden (Dich also mal genauer damit befassen, welcher Zusammenhang zwischen Brennweite, Blende und Schärfentiefe besteht. "Alles scharf" bekommt man heute auch mit einem Smartphone - da braucht man dann eigentlich keine APS-C oder gar Vollformatkamera mehr.
  5. Reduzierte Abbildungsleistung im klinischen Sinne ja, aber nicht einfach nur schlechter um einer Herausforderung wegen, sondern wegen eines Looks, der Emotionen weckt. Wenn es mir nur um das Erlebnis einer Messsucher-Kamera oder ähnlichen "back to basics" Limitierungen ginge, würde es natürlich auch die M (Typ 240) tun. Die war der Nachfolger der M9, hatte immerhin schon 24 MP und einen (recht miesen) Live-View, wenn man doch mal die elektronische Sucherlupe brauchte, ansonsten aber immer noch sehr basic. Gebraucht liegt sie heute ungefähr auf gleichem Preisniveau, wie eine M9 mit korrosionsfreiem Sensor. Die hat aber nicht mehr den CCD Sensor, sondern CMOS. Hatte also schon eine bessere Abbildungsleistung (mehr Pixel, mehr DR, höhere brauchbare ISO), trotzdem kenne ich so ziemlich niemanden, dem der Look dieses Modells gefiel, Ich verkaufte sie damals, kurz nachdem sie neu erschien, auch wieder nach 6 Wochen. Mit der M9 nehme ich nun also eine "reduzierte Abbildungsleistung" (weniger MP, geringerer Dynamikumfang, geringerer ISO-Spielraum) in Kauf, bekomme dafür aber auch etwas: Einen einmaligen Look. Vielleicht lebt der CCD irgendwann noch mal in einem aktuellen Modell wieder auf, aber bis dahin bleiben die M9 (und ein paar andere CCD Sensor Kameras aus dieser Zeit) ein Erlebnis der eigenen Art. Das gleiche bei den Objektiven. Das Sony GM 50/1.2 bildet phantastisch ab und das neue Sigma 50/1.2 vermutlich auch. Auch das Voigtlander 50/1.2 ASPH liefert gut ab. Trotzdem schleiche ich immer noch um das Noctilux 50/1.0 herum. Ich hatte es schon mal, verkaufte es aber damals wegen der schlechten Abbildungsleistung. Bis heute bereue ich das, denn es hat einen so einmalig charakteristischen Look, den man mit keinem Preset, keinem Plugin und keiner KI so hinbekommt.
  6. Es geht hier glaube ich eher um das Erlebnis beim Fotografieren und weniger um das am Ende entstandene Ergebnis. Es ist eben keine große Herausforderung, einfach mit 20 fps und KI gesteuertem Eye-AF-C irgendwo 5 Sekunden draufzuhalten und am Ende durch die Serie zu scrollen, um den besten Moment rauszupicken, bei dem mit inzwischen recht hoher Wahrscheinlichkeit auch der Fokus automatisch richtig saß. Wenn die manuell zu fokussierende Kamera aber nur 1-2 fps schafft und der Puffer bereits nach einer Handvoll Bilder voll ist, dann macht man sich automatisch mehr Gedanken darum, das Subjekt an der richtigen Stelle oder das schöne Licht im richtigen Moment zu erwischen, auf den man schon vorab alles nötige eingestellt hat - in der Hoffnung, dass es dann auch so eintritt. Die Trefferquote und damit das lieferbare Ergebnis ist bei Spray'n'Pray mit AF-C sicherlich besser. Aber die Herausforderung ist bei dem manuell vorfokussierten Single-Shot größer und damit spannender - und die Freude, wenn es geklappt hat, größer. Wenn es mal wieder nicht geklappt hat - egal, man muss ja nicht seine Brötchen damit verdienen. Natürlich kann man auch den digitalen Rechenboliden auf Einzelbild und MF einstellen und sich damit das "Retro-Vorgehen" auferlegen. Irgendwie macht das aber keinen Spaß (oder zumindest weniger). Wichtig ist natürlich, dass man überhaupt eine Chance hat, das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Wenn man z.B. schon vorher weiß, dass man vom Ergebnis gerne einen A2 oder A1 Print machen möchte, aber nur 10 MP hat, dann ist von vornherein klar, dass das Ziel nie so richtig befriedigend erreichbar ist. Es sei denn, das Motiv ist so atemberaubend oder sowieso das meiste im Blur oder verwaschene Details und grobes "Grain" absichtlich gewünscht. Ebensowenig ist allerdings auch das Warten auf die Entwicklung und den Scan des analogen Films eine Herausforderung. Die nerven einfach nur und erhöhen eher nicht die Freude am fotografischen Erlebnis. Insofern sehe ich für mich derzeit tatsächlich die Leica M8(.2) oder die M9 als das ideale Gerät, um sich durch die Beschränkgung auf die Basics die beschriebene Herausforderung und damit das bewusstere Auseinandersetzen mit dem Fotografieren an sich selbst aufzuerlegen. Durch den CCD Sensor mit seiner schwachen ISO Performance und dem deutlich analogeren Film-Look arbeitet man eben auch näher am Film, ohne aber hinterher den ganzen nervigen Krampf mit der Entwicklung und dem Scannen zu haben. Allerdings werde ich wohl doch noch mal von der M8.2 auf die M9 wechseln. Preislich nehmen sie sich nicht viel, der Wechsel wird also finanziell nicht allzusehr wehtun. Inzwischen habe ich gelernt, dass bei der M9 die seit 2015 gewechselten Sensoren vom Typ "ID15" und "ID16" nicht mehr die Korrosions-Anfälligkeit haben. Wenn die Kamera mal stirbt (Sensoren werden nicht mehr produziert, Shutter und Display sind auch aufgebraucht), dann wohl zumindest nicht an dem Korrosions-Problem. An der M8.2 stört mich inzwischen doch ein wenig, dass man nur den APS-H Crop und nur 10 MP hat. Auch die Notwendigkeit für die zusätzlich aufgeschraubten IR-Cut Filter (zumindest bei Farbfotos) wirkt nicht unbedingt Spaß-erhöhend.
  7. Peter McKinnon beendet nach rund einem Jahr seine "quit from digital" Reise und kehrt nun - um einige Erfahrungen reicher - wieder zurück zu Digital: Viele seiner "Learnings" kann ich gut nachvollziehen. Entschleunigen, wieder bewusster Fotografieren, mehr auf das Licht achten, den richtigen Moment planen / vorherzusehen versuchen, Fehler machen (und daraus lernen) etc. Das ist eben eine andere Art zu fotografieren, als einfach mit 20 fps draufhalten und hoffen, dass schon irgendwie der richtige Moment dabei ist, der AF getroffen hat und dann hinter im Postprocessing mit KI Unterstützung irgend einen Look faken...
  8. Das meinte ich mit "es sei denn, man belichtet wirklich lange" (damit die Streifen nicht mehr auftreten). War vielleicht ein bisschen unpräzise ausgedrückt 😉
  9. Die PWM Frequenzen für LED Licht, auf das ich hier ebenfalls tippe, fangen bei ca. 150 Hz an (ab dann gelten sie gemeinhin als "flicker-frei") bis hin zu einige kHz, haben also mit der Netzfrequenz nichts zu mehr zu tun. Auch mit der gewählten Belichtungszeit haben diese Effekte i.d.R. wenig zu tun, es sei denn, man belichtet wirklich lange. Es ist viel mehr die Auslesezeit des Sensors - bei elektronischem Shutter ca. 1/30 - 1/120s je nach Sensortyp und Auflösung. Auch der mechanischem Shutter (zumindest beim Schlitz-Verschluss) läuft mit konstanter Geschwindigkeit durch (die Belichtungszeit ergibt sich dann aus der Spaltbreite). Die Anzahl der Streifen ergibt sich also aus der PWM Pulsfrequenz und der Durchlaufzeit des elektronischen bzw. mechanischen Schutters und nicht aus der Belichtungszeit.
  10. Hier noch zwei aus der 16 Jahre alten Leica M8.2. Das Objektiv (mit dem Thypoch Simera 28mm f/1.4 ) ist allerdings tatsächlich nicht uralt, aber das fordert der Topic ja auch nicht explizit... 😉
  11. Gibt es hier eigentlich eine Abgrenzung, ab wann eine Digicam "uralt" ist und sich für diesen Thread qualifiziert? Meine "neue alte" ist eine Leica M8.2 von 2008. Die M8 war 2006 die erste digitale "M" von Leica, damals mit CCD Sensor von Kodak, die M8.2 hat schon ein paar Fixes für die ersten Kinderkrankheiten mitbekommen. Mich hat der Look und die Farbwiedergabe, die sich noch an Kodak Ektachrome Rollfilm orientierten, ziemlich angefixt. Ob es tatsächlich am CCD Sensor liegt oder an der internen Signalverarbeitung und Firmware, darüber streiten bis heute die Geister...
  12. ...ja, und der verlinkte Artikel ist auch schon wieder 10 Jahre alt. Hier kann man lesen, wie es weiter ging: https://www.macfilos.com/2024/01/02/leica-m9-ccd-sensor-corrosion-upgrade-now-includes-m11-family-and-q3-cameras/ Seit 2020 sind alle Sensoren, die noch in Reserve lagen, verbaut - man kann ihn also nicht mehr wechseln lassen. Auch diese korridieren aber früher oder später: Leica bietet deshalb inzwischen auch ermäßigte Upgrades zur M11 und Q3 an. Was da genau korrodiert, weiß ich auch nicht. Man liest nur: Da eben diese Filter auf dem M8 Sensor noch fehlte, haben sie nicht das Korrosions-Problem, dafür aber ein Problem mit dem Infrarot-Anteil des Lichts. Am Ende werden vermutlich die M8 und M8.2 die M9 Varianten überleben. Die M8 ist zwar auch nicht ohne Alterserscheinungen ("Kaffeeflecken" auf dem Display, schwächelnde Akkus), aber mit denen kann man sich eher noch arrangieren, als mit einem sterbenden Sensor. Immerhin: Kaputte Shutter kann Leica bei beiden noch wechseln.
  13. Na ja, mit der Bildkomposition insofern, dass man schon mal genauer überlegt, welche Brennweite hier das gewünschte liefert. Erst mal ein bisschen mehr drauf nehmen und dann hinterher nach Wunsch croppen, dafür fehlt bei 10 MP die Reserve. Als nächstes nimmt man erst mal das, was im Fokus sein soll, in die Bildmitte, weil der Messsucher nur dort das Scharfstellen visualisiert. Dann stellt man darauf scharf, anschließend schwenkt man so, wie man sich die Komposition vorstellt. Dafür gibt der Messsucher aber mit seinen eingeblendeten Hilfslinien auch nur einen Anhaltspunkt, sofern es solche überhaupt für diese Brennweite gibt. Was am Ende rauskommt, sieht man erst bei der Bildwiedergabe - immerhin die kann das eingebaute Display dann ja schon (aber auch eher auf dem Level eines Pocket-Gameboys...). Das ist also schon ein deutlich bewussteres Auseinandersetzen mit der Komposition. Bei heutigen Digiknipsen mache ich mir um die passende Brennweite und das gewünschte Framing viel weniger Gedanken - ist ja genügend Crop-Reserve da... Der zu fokussierende Punkt kann dabei von Anfang außermittig sein, denn mit inzwischen recht hoher Wahrscheinlichkeit wählen heutige Kameras schon den gewünschten Bereich aus. Komponiert wird das Endergebnis in beiden Fällen, aber bei der M8 eben schon von Anfang an und in mehreren Zwischenschritten.
  14. Um das Thema noch mal aufzugreifen: Ich habe mir jetzt aus Interesse (oder aus langer Weile?) eine gut erhaltene Leica M8.2 zugelegt. Die M8 war 2007 die erste digitale Leica und die M8.2 ist auch schon rund 15 Jahre alt, hat nur einen Crop-Sensor (ca. 1,33 Crop), nur 10 MP, eine im Vergleich zu heutigen Kameras unterirdische ISO-Performance und vergleichsweise geringen Dynamikumfang. Dazu noch die diversen Einschränkungen eines Mess-Suchers und eines fehlenden Previews auf dem Display. Durch den fehlenden (oder zu schwach bemessenen) IR-Cut-Filter des Sensors braucht man außerdem auch noch entsprechende IR-Cut-Filter auf jedem Objektiv. Das Schreiben auf die - maximal 32 GB große - SD-Karte geschieht auch noch sehr gemächlich (ca. 3 Sekunden), aber selbst darauf bekommt man rund 2.400 Bilder. Der altersschwache Akku hält vielleicht ungefähr solange, wie eine Filmrolle - also ca. 36 Aufnahmen... Was es mir aber angetan hatte, war der "Vintage"-Look des Kodak CCD Sensors, der tatsächlich noch relativ nahe an dem angelehnt war, was man früher von Kodachrome Filmen gewohnt war. Die Farben "out-of-cam" sind einfach schön anzusehen, ohne dafür erst irgendwelche Photoshop Presets zum Nachahmen irgendwelcher Film-Emulsionen bemühen zu müssen. Natürlich könnte man auch einfach wieder eine analoge Leica + Filmrollen kaufen, entwickeln, scannen etc. - aber das wollte ich mir dann doch nicht antun. Mit der M8.2 fotografiert man jedenfalls näher an dem, wie man früher mit Analog-Film arbeitete, als mit jeder anderen Digital-Kamera - inklusive dem "Clonk-Meeeep" Shutter, der einem die Kamera fast schon aus der Hand reißt... Die M9 bietet wohl noch ein ähnliches Erlebnis - dann schon mit Vollformat und 18 MP. Bei der M9 sterben die Sensoren aber langsam alle an Korrosion und dieses Problem scheint die M8.2 zum Glück nicht zu haben. Leider ziehen deswegen die M8(.2) Preise schon seit einigen Jahren wieder an, der Tiefpunkt war wohl so etwa 2019 erreicht. Wer ebenfalls mit dem Gedanken spielt: Ich würde auf jeden Fall zu einer M8.2 raten - oder mindestens zu ein M8, die schon alle Upgrades bekam - damit wurden wenigstens einige der Kinderkrankheiten schon geheilt. Man ist jedenfalls gezwungen, sich wieder viel intensiver mit der Bildkomposition und elementaren Dingen zu befassen, als bei den aktuellen Rechenzentren im Kamera-Gehäuse. Das kann man schon als eine gewisse Selbst-Geißelung sehen, aber es bereitet mir derzeit einfach Freude, sich noch mal in diese Zeit der vielfältigen "Imperfections" zurückzuversetzen. Die Perfektion heutiger Kameras macht sie eben auch ein Stück weit langweilig. Hier eines der ersten Testbilder aus der Kamera. Die Farbwiedergabe hat es mir jedenfalls schon mal angetan...
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