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da ja mit dem lightroom 5.2 update om d em 1 raw datein unterstützt werden

 

hab ich da mal ein wenig reingepiept ;)

 

hier gibt's omd em 1 raw dateien:

 

Olympus OM-D E-M1 Photos | PhotographyBLOG

 

hab mir gerade die isoreihe in lightroom angeschaut,

ich find sie bis 3200 iso super, bei 6400 noch wirklich gut zu gebrauchen.

 

also ich find die leistung bei 6400 änhlich gut wenn nicht fast ein stückchen besser wie 3200 iso bei der omd em 5.

 

müsste man aber direkt vergleichen können um das mit sicherheit zu sagen

 

aber auf jeden fall steigt meine ungeduld auf die om d em1 so noch deutlich an ;)

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Da ich noch unentschieden bin möchte ich hier eine Frage an alle stellen: Lohnt es sich eine Olympus OM-d EM-1 oder eine E-p5 aus dem nicht europäischen Raum zu bestellen, da diese Kameras in den USA weit billiger sind als bei uns?

Z.B. ein Body E-p5 wird in den USA für 999 Dollar (ca. 750 Euro) angeboten und bei uns kostet sie 999 Euro (ca. 1251 Dollar) und in den USA gibt es für die E-P5 auch schon die ersten Rabatte von bis zu 100 Dollar weniger.

Soweit ich mich erkundigt habe sind Einfuhren nach Deutschald bis 430 Euro Steuer und Zollfrei. Danach steigt der Steuer- und Zollsatz nur moderat an.

 

Hat damit schon jemand Erfahrungen, die er hier mitteilen kann, ob es sich finanziell lohnt aus den USA oder Asien (Hong Kong, China) zu bestellen und was dabei zu beachten ist?

 

Denn ich finde den Preis für die Om-d EM-1 mit 1499 Euro nur für den Body schon ziemlich happig. Ich habe auch nicht soviel Geld, dass ich das eben mal auf den Tisch legen könnte, sondern muss mir alles irgendwie zusammenspraren und dann preisbewußt kaufen.

Ansonsten muss ich halt bis nächstes jahr warten, bis die Preise bei uns in der EU auch sinken.

 

PS: Der Preis auf dem Weltmarkt wird für Elektronik in Dollar abgerechnet. Ich denke, die Händler aus den USA und der EU zahlen beim Einkauf den gleich Preis in Dollar. Wenn aber die Amerikaner die E-p5 z.B. für 999 Dollar anbieten, dann werden sie auch damit einen Gewinn machen und die Kamera nicht zum Selbstkostenpreis an den Kunden abgeben. Der Euro ist ja eigentlich im Währungsverhältnis zum Dollar besser, deshalb wundert es mich schon, dass wir in Europa mit 999 Euro (ca. 1251 Dollar) für den Body de E-p5 mehr bezahlen müssen als die Amerikaner. Kann das jemand erklären?

bearbeitet von seyjo
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Fracht plus Einfuhrumsatzsteuer (19%) machen den Preisvorteil schon zunichte.

Zusätzlich kommt dann noch Zoll.

 

Ich glaube, dass in dem US Preis von 999 Dollar auch eine US- Steuer enthalten ist und trotzdem können die Amerikaner das gleiche Produkt wesentlich billiger kaufen als wir in Europa.

Irgenwie verstehe ich das nicht so ganz, da der Dollar doch schon länger eigentlich eher eine schwache Währung ist

bearbeitet von seyjo
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Ich glaube, dass in dem US Preis von 999 Dollar auch eine US- Steuer enthalten ist und trotzdem können die Amerikaner das gleiche Produkt wesentlich billiger kaufen als wir in Europa.

Irgenwie verstehe ich das nicht so ganz, da der Dollar doch schon länger eigentlich eher eine schwache Währung ist

 

Die Steuer kommt auf die Preise in den USA immer noch drauf, die sind da grundsätzlich ohne angegeben. Sind um die 8 - 9%.

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Verkaufspreise in den USA sind immer Netto - Preise, je nach Bundesstaat und District fallen unterschiedliche Sales Taxes an. an.

 

Warum Einkaufen in den USA so nervig ist: Die Sales Tax | USA Erklärt

 

Bei der einfuhr nach Deutschland fallen Zollgebühren an, danach werden auf den Kaufpreis + Versandkosten + Zoll nochmals 19% MwSt erhoben.

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Lohnt es sich eine Olympus OM-d EM-1 oder eine E-p5 aus dem nicht europäischen Raum zu bestellen, da diese Kameras in den USA weit billiger sind als bei uns?

Z.B. ein Body E-p5 wird in den USA für 999 Dollar (ca. 750 Euro) angeboten und bei uns kostet sie 999 Euro (ca. 1251 Dollar) und in den USA gibt es für die E-P5 auch schon die ersten Rabatte von bis zu 100 Dollar weniger.

Soweit ich mich erkundigt habe sind Einfuhren nach Deutschald bis 430 Euro Steuer und Zollfrei. Danach steigt der Steuer- und Zollsatz nur moderat an.

 

Denn ich finde den Preis für die Om-d EM-1 mit 1499 Euro nur für den Body schon ziemlich happig. Ich habe auch nicht soviel Geld, dass ich das eben mal auf den Tisch legen könnte, sondern muss mir alles irgendwie zusammenspraren und dann preisbewußt kaufen.

Ansonsten muss ich halt bis nächstes jahr warten, bis die Preise bei uns in der EU auch sinken.

 

PS: Der Preis auf dem Weltmarkt wird für Elektronik in Dollar abgerechnet. Ich denke, die Händler aus den USA und der EU zahlen beim Einkauf den gleich Preis in Dollar. Wenn aber die Amerikaner die E-p5 z.B. für 999 Dollar anbieten, dann werden sie auch damit einen Gewinn machen und die Kamera nicht zum Selbstkostenpreis an den Kunden abgeben. Der Euro ist ja eigentlich im Währungsverhältnis zum Dollar besser, deshalb wundert es mich schon, dass wir in Europa mit 999 Euro (ca. 1251 Dollar) für den Body de E-p5 mehr bezahlen müssen als die Amerikaner. Kann das jemand erklären?

 

- Du verwechselst da Import und Reisefreimengen. Import bis 22,- frei, ab 22,- + 19% Steuern, ab 150,- zzgl. Zoll. Nur als Reisender hast Du eine Freimenge von 430,-.

 

- Der Vergleich ist eher der von Äpfeln mit Birnen. Die 999,- Dollar sind ohne Steuern, Versand, Logistik usw.

Die € 999,- sind inkl. 19% Mehrwertsteuer, Einfuhrzoll, Transport und Logistik bis nach Deutschland, deutscher Support, Handbücher, Menü und Anleitungen, deutscher Vertrieb, Garantie und Gewährleistung beim Händler usw..

Dazu kommt dass das gesamte Steuer und Sozialsystem in den USA anders funktioniert und die Kosten für die Menschen anders verteilt sind. Daher gibt es da auch nur eine Verkaufs- und keine Mehrwertsteuer. Da fehlen beim Dollarpreis u.U. Kosten, die Du in den USA an anderer Stelle zahlst.

 

Bei dem Beispiel mit der E-P5 bist inkl. versicherten Versand, Zoll und Steuern ganz schnell bei 950,-, oder mehr. Was ist im Garantiefall, oder schlimmer, bei DOA?

bearbeitet von Cholfa
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So, nach meinem 2.ten "Hands on" bin ich von der E-M1 sowohl begeistert, als auch enttäuscht.

 

Was mich persönlich sehr begeistert hat, war der unglaublich schnelle AF mit den m.Zuiko Objektiven. Das ist ein Sprung gegenüber der E-M5.

Das zweite ist der Sucher, der mich auch dieses mal wieder umgehauen hat. Auch im direkten Vergleich mit der 5D vermisse ich da nichts.

Handling ist mit Sicherheit eine subjektive Sache, aber Sie liegt mir ohne Batteriegriff besser in der Hand als die E-M5 mit, und alles zur Bedienung ist gut erreichbar.

 

Die Anbindung der FT Objektive über den MMF-3 Adapter würde ich als gelungen bezeichnen. Die Objektive funktionieren und fokussieren jetzt einwandfrei, so wie man das von der E-5 schon gewohnt war, vielleicht auch ein wenig schneller.

Allerdings, leider, ist die Fokussiergeschwindigkeit weit weg von z.B. der aktuellen 5D und 70D mit L oder anderen USM Objektiven. Das kann sich aber noch etwas ändern, da es zwar schon der finale Body, aber noch nicht die finale Software sein soll.

 

Was mich sehr enttäuscht hat, ist die High ISO Leistung, die sich in meinen Augen nicht merklich verbessert hat. Zumindest konnte ich bei den RAWs der E-M1 und M5, sowohl im unbearbeiteten, als auch im bearbeiteten Zustand, keinen Unterschied feststellen. Da der Sensor der E-M1 in Lightroom 5 unterstützt wird, gehe ich mal davon aus, dass der größte Unterschied der fehlende Filter vor dem Sensor ist.

Auch eine verbesserte Leistung des Stabi konnte ich nicht feststellen, allerdings soll dieser jetzt "intelligent" sein, so dass sich das je nach Situation unterscheiden kann.

Aber das sind beides Punkte die man mit einer ausgelieferten E-M1 genauer testen muß.

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Was mich sehr enttäuscht hat, ist die High ISO Leistung, die sich in meinen Augen nicht merklich verbessert hat.

Aber woher sollte eine merkliche Verbesserung auch kommen? Solange Sony (oder sonstwer) keine neue Sensorgeneration auf den Markt wirft, sind nach wie vor die "alten" Sensoren im Rennen. Seit dem ersten Sony Exmor und dessen Qualitätssprung vor ein paar Jahren, herrscht in dieser Hinsicht herstellerübergreifend (bei Kameras mit Sony-Sensoren) doch praktisch Stillstand. Was nun nicht bedeutet, dass ich diese Sensoren schlecht finde, ganz im Gegenteil.

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So, nach meinem 2.ten "Hands on" bin ich von der E-M1 sowohl begeistert, als auch enttäuscht.

 

Die Anbindung der FT Objektive über den MMF-3 Adapter würde ich als gelungen bezeichnen. Die Objektive funktionieren und fokussieren jetzt einwandfrei, so wie man das von der E-5 schon gewohnt war, vielleicht auch ein wenig schneller.

Allerdings, leider, ist die Fokussiergeschwindigkeit weit weg von z.B. der aktuellen 5D und 70D mit L oder anderen USM Objektiven. Das kann sich aber noch etwas ändern, da es zwar schon der finale Body, aber noch nicht die finale Software sein soll.

 

Was mich sehr enttäuscht hat, ist die High ISO Leistung, die sich in meinen Augen nicht merklich verbessert hat. Zumindest konnte ich bei den RAWs der E-M1 und M5, sowohl im unbearbeiteten, als auch im bearbeiteten Zustand, keinen Unterschied feststellen. Da der Sensor der E-M1 in Lightroom 5 unterstützt wird, gehe ich mal davon aus, dass der größte Unterschied der fehlende Filter vor dem Sensor ist.

Auch eine verbesserte Leistung des Stabi konnte ich nicht feststellen, allerdings soll dieser jetzt "intelligent" sein, so dass sich das je nach Situation unterscheiden kann.

Aber das sind beides Punkte die man mit einer ausgelieferten E-M1 genauer testen muß.

 

Ich sags doch, wer die E-M5 schon hat, braucht diese Kamera nicht. Und laut Robin Wong ist der AF langsamer als an der E-5.

 

Gerade bei dunklen Szenen (Kirche, Party!) würde ich mir deutlich mehr Fokussiergeschwindigkeit von OIympus wünschen. Da sind Canon und Nikon wohl weiter...?

 

Ich finde auch das Rumhantieren mit dem Adapter sehr lästig.

 

Ich vermisse schlicht und einfach eine höhere Auflösung. Selbst die Samsung mit Wechselobjektiv (gibts jetzt für 250€ im Kit) hat 20MP. Wenn die NEX nicht so viele praktische Nachteile gegenüber der Olympus hätte, würde ich persönlich eine Sony ausprobieren. Da hat mir das Zeiss gut gefallen, wenngleich es schnell verwackelt.

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Ich sags doch, wer die E-M5 schon hat, braucht diese Kamera nicht. Und laut Robin Wong ist der AF langsamer als an der E-5.

 

Gerade bei dunklen Szenen (Kirche, Party!) würde ich mir deutlich mehr Fokussiergeschwindigkeit von OIympus wünschen. Da sind Canon und Nikon wohl weiter...?

 

Ich finde auch das Rumhantieren mit dem Adapter sehr lästig.

 

Ich vermisse schlicht und einfach eine höhere Auflösung. Selbst die Samsung mit Wechselobjektiv (gibts jetzt für 250€ im Kit) hat 20MP. Wenn die NEX nicht so viele praktische Nachteile gegenüber der Olympus hätte, würde ich persönlich eine Sony ausprobieren. Da hat mir das Zeiss gut gefallen, wenngleich es schnell verwackelt.

 

Wie geschrieben ist der AF mit den m.Zuiko Objektiven deutlich schneller an der E-M1 als an der E-M5. Das braucht sich auch nicht vor den genannten EOS Kameras zu verstecken. Da habe ich einen sehr direkten Vergleich. Das hatte ich gestern in einem grossen Innenraum getestet. Darauf wie das bei noch schlechteren Lichtbedingungen aussieht, bin ich auch gespannt.

 

Eine neuere NEX benutze ich mit einem Sigma 19mm 2.8 für UW-Fotografie. Die Abbildungsleistung mit dem Objektiv ist sehr gut, AF Geschwindigkeit gegenüber allen o.a. Kameras unbrauchbar.

 

Ich gebe Dir recht, dass man mit Sicherheit nicht umsteigen muss, aber je nach Einsatz sind der Sucher, FT Objektive und der schnellere AF gute Argumente.

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Wie geschrieben ist der AF mit den m.Zuiko Objektiven deutlich schneller an der E-M1 als an der E-M5. Das braucht sich auch nicht vor den genannten EOS Kameras zu verstecken. Da habe ich einen sehr direkten Vergleich. Das hatte ich gestern in einem grossen Innenraum getestet. Darauf wie das bei noch schlechteren Lichtbedingungen aussieht, bin ich auch gespannt.

 

Ich meinte bezüglich Robin Wong natürlich FT-Objektive, denn bekanntlich passen mFT-Objektive nicht an der E-5 :rolleyes:

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...

 

Ich vermisse schlicht und einfach eine höhere Auflösung. Selbst die Samsung mit Wechselobjektiv (gibts jetzt für 250€ im Kit) hat 20MP. Wenn die NEX nicht so viele praktische Nachteile gegenüber der Olympus hätte, würde ich persönlich eine Sony ausprobieren. Da hat mir das Zeiss gut gefallen, wenngleich es schnell verwackelt.

 

Achjeh, immer der Pixelwahn ...

 

Hast Du Dir schon mal den realen Unterschied zwischen 16 und 20MP vor Augen geführt? Sicher nicht ...

 

Andere Faktoren wie sauberer Fokus, gute Objektive und die Stärke des Aliasing Filters sind genauso wichtig.

 

Aber wenn man sich nur auf die MP konzentrieren will:

Die E-M1 hat doch keinen Aliasing Filter mehr, das müsste doch mindestens den gewünschten "Auflösungsschub" von 16 auf 20MP brigen. Zur Info: ein Aliasingfilter reduziert die Auflösung auf fast die Hälfte um Moiree Muster zu unterdrücken. Der Filter macht also aus 16MP sowas wie 4MP. Da die neue das nicht macht bist Du doch jetzt fast in der Pflicht die Neue zu kaufen ...

 

Ich denke viele werden zugeben, das ist dann praktisch doch nicht soooo relevant, mit anderen Kameras kann man ja auch gute Bilder machen. Ausserdem hatten die letzten Oly Kameras ja auch schon schwache Filter. Man sollte sich also auch die anderen Kameraeigenschaften sehr genau anschauen ...

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Ehrlich gesagt, der dünnere Anti-Aliasing-Filter der E-5 hat jetzt gegenüber der E-30 (ich habe beide) nicht sooo viel gebracht.

 

Sorry, aber bei den Specs sind das die zusätzlichen 1500€ für eine neue Kamera nicht wert. Und nochmals Sorry, die Pixels sind verdammt wichtig für mich. Wenn überhaupt (!), werde ich warten oder das Geld irgendwann in eine D800E stecken. Wobei ich auch hier erstmal teste, ob die 36MP überhaupt rüberkommen.

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Die Frage ist jedoch, was bleibt außer Gimmicks übrig als Unterschied zur OMD-M5?

 

Nichts!

 

Das sehe ich anders. Der größere Sucher, das höher auflösende Display, die größeren und besser zugänglichen Tasten, die neuen Einstellmöglichkeiten links oben und die noch etwas bessere Gehäuse- und Schalter-Qualität (auch die Rückseite hat ein Metallunterbau!) sind keine mir unwichtigen Aspekte.

Das man die beiden Räder per mittigen Druck sofort auf WA und Iso hat gefällt mir auch. Zudem sehen die Räder viel stabiler aus als die gerne mal abfallenden Plastik-Einstellräder der M5.

Für mich ist die Frage auch nicht m5 oder M1, sondern gx7 oder M1. Der Freak in mir will die M1, mein Vernunftzentrum die leichtere und gradlinigere gX7 die auch sehr gute Stitchpanoramen kann und damit oft das Weitwinkel in der Tasche ersetzen kann.

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Für mich ist die Auflösung, neben low light Fähigkeit, auch sehr wichtig, aber nur die real nutzbare Auflösung, die das RAW bringt.

Da bringen dann auch viele APS-C Sensoren mit höherer Auflösung keine nutzbare Ausbeute gegenüber der E-M5. Damit will ich Sie gar nicht hochloben, sondern bin erschreckt wie schlecht teilweise die APS-C Klasse ist.

 

Auch sollte man bedenken das der beste Sensor nichts nutzt, wenn es nicht entsprechende Objektive dafür gibt. Ein Beispiel ist, was man aus den NEX 3 und 5 Bodys mir dem 19 und 30mm Sigma Objektiv rausholen kann.

Das andere Beispiel ist die D800 bei der nur wenige Objektive die Auflösung auch transportieren können.

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Ich sags doch, wer die E-M5 schon hat, braucht diese Kamera nicht. Und laut Robin Wong ist der AF langsamer als an der E-5.

 

Gerade bei dunklen Szenen (Kirche, Party!) würde ich mir deutlich mehr Fokussiergeschwindigkeit von OIympus wünschen. Da sind Canon und Nikon wohl weiter...?

 

 

genauer gesagt war seine Aussage:

 

I am not going to lie, and I will be honest here, the focusing speed of Four Thirds lenses on the E-M1 is NOT as fast as how they are on DSLR E-5, E-3 or E-30. It may not have fulfilled my expectations, but in all seriousness, the focusing speed was FAR from disappointing. In comparison to previous focusing on any micro Four Thirds camera, the focusing speed on E-M1 has increased by quite a far leap, and is now very fast and reliable. For some lenses, the focusing speed was very close to the DSLR E-5.

 

 

 

das klingt jetzt deutlich besser ;) wenn man den Rest liest, nicht nur den Teil, dass es langsamer als an der E5 ist.

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Ja der Mann ist Diplomat;)

 

Rückübersetzt aus der Diplomatensprache heißt es:

Ich bin von der AF-Geschwinigkeit der FT-Objektive enttäuscht.

 

 

ich finde "far from disappointing" sagt was anderes aus ... überzogene Erwartungen werden möglicherweise nicht erfüllt, aber was man da sieht, ist immer noch gute Mittelklasse bis Oberklasse für eine DSLR.

 

Was will man mehr erwarten von einer Adaptierung?

 

Mal ehrlich, was da gezeigt wird, ist immer noch schneller als es eine E1 je geschafft hatte ... und damit haben die Leute alles fotografiert, was läuft und rennt.

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Die M1 ist immernoch ein gutes Stück kleiner als die D300 und über 300g leichter. Viel entscheidender als der Body sind aber doch Deine Gläser.

 

Vergleich einfach mal ein DX Zoom Objektiv (-300mm) mit den Pana und Oly Objektiven. Alles in Allem sind die MFT's immernoch erheblich leichter und kleiner, wenn man das ganze Set betrachtet.

In Bezug auf das Handling ist mir ein größerer Body sowieso lieber.

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ich finde "far from disappointing" sagt was anderes aus ... überzogene Erwartungen werden möglicherweise nicht erfüllt, aber was man da sieht, ist immer noch gute Mittelklasse bis Oberklasse für eine DSLR.

 

 

... bei gutem Licht. Wie s bei wenig Licht aussieht hat noch niemand richtig getestet, vermutlich aber deutlich schlechter.

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Die M1 ist immernoch ein gutes Stück kleiner als die D300 und über 300g leichter. Viel entscheidender als der Body sind aber doch Deine Gläser.

 

Vergleich einfach mal ein DX Zoom Objektiv (-300mm) mit den Pana und Oly Objektiven. Alles in Allem sind die MFT's immernoch erheblich leichter und kleiner, wenn man das ganze Set betrachtet.

 

Das ist ganz sicher so, selbst wenn man sich einer leichtere DSLR kauft wie die D5200 dann ist die mit einer besseren Linse (dh keine 18-55 Gurke!) immer noch erheblich schwerer und hat lange nicht die Gehäusequalität und Funktionalität einer M1. Auch das 18-200 VR ist im Vergleich zum 14-150 doppelt so schwer.

 

Ich finde es auch mühselig der M1 das Mehrgewicht anzukreiden, wozu macht Olympus Angebote darunter mit M5, P5, PL und PM? Kauft halt was leichteres?!

 

Die Diskussion über die alten FT-Sachen geht an mir völlig vorbei, das ist ein alter Zopf, man sollte es dem Hersteller anrechnen das sie sich dessen noch annehmen. Mir reicht ein schneller AF bei Mft-Linsen.

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Ich sags doch, wer die E-M5 schon hat, braucht diese Kamera nicht. Und laut Robin Wong ist der AF langsamer als an der E-5.

 

Gerade bei dunklen Szenen (Kirche, Party!) würde ich mir deutlich mehr Fokussiergeschwindigkeit von OIympus wünschen. Da sind Canon und Nikon wohl weiter...?

 

Ich finde auch das Rumhantieren mit dem Adapter sehr lästig.

 

Ich vermisse schlicht und einfach eine höhere Auflösung. Selbst die Samsung mit Wechselobjektiv (gibts jetzt für 250€ im Kit) hat 20MP. Wenn die NEX nicht so viele praktische Nachteile gegenüber der Olympus hätte, würde ich persönlich eine Sony ausprobieren. Da hat mir das Zeiss gut gefallen, wenngleich es schnell verwackelt.

 

Es gibt genügend handfeste Gründe, von der E-M5 zur E-M1 zu wechseln, BQ ist nicht alles und hängt deutlich mehr vom verwendeten Objektiv ab.

 

Mir reichen schon der bessere Sucher, das bessere Handling, die vermutlich größere Robustheit (keine Stärke der E-M5), die Belegung von Modusradpositionen mit Mysets, der wohl bessere AF, um nur einige zu nennen. Eine Kamera ist ein Werkzeug. Man kann mit einem schlechten Hammer Nägel und die Wand schlagen und mit einem guten. Mit dem guten macht es mehr Spaß. Das sollte reichen.

 

 

Thomas

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