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hallo an alle,

 

als neuling und neueinsteiger habe ich eine frage zur nex f3: bekanntlich ist die blendensteuerung der canon eos-objektive elektronisch, somit wird bei verwendung eines adapters an der nex keine blendeneinstellung möglich sein. es gibt aber eine lösung, von der ich nicht weiß, ob und wie gut sie funktioniert, hier der link dazu:

Kipon Canon EOS/EF Lens to Sony Nex Camera Body Adapter EOS-NEX APERTURE VERSION | Each shot

 

es handelt sich also um einen adapter mit einer integrierten blende, die manuell gesteuert wird. ich bin da irgendwie skeptisch.

ist es möglich, diese "nachgeschaltete" blende richtig einzusetzen und erzielt man gleichwertige ergebnisse? gibt es erfahrungen in diesem forum?

 

viele grüße

wolfgang

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@ B006,

 

danke für den guten tip, ich hatte lange gesucht aber nichts dergleichen gefunden. auch auf anfragen bei adapterherstellern ist nichts in dieser richtung gekommen!

 

@ alle: gibt es denn meinungen dazu, inwiefern es sinnvoll ist, den preis

für den adapter lieber in höherwertige objektive zu investieren? wie wird im allgemeinen die qualität der eos-objektive beurteilt? ich bin da unsicher, evtl. schieße ich mit kanonen auf spatzen?

 

grüße

wolfgang

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Besitzt du denn hochwertige EOS Objektive oder nur die üblichen Kitzooms und ähnliches?

 

Falls du nicht bereits eine Tasche voller hochwertiger EOS Objektive rumstehen hast, würde ich nicht über eine Adaptierung nachdenken.

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Ich würde auch einen Blick auf den Speedbooster von Metabones werfen.

 

Ist zwar nicht billig, aber dafür kannst Du die EF Objektive (nicht EF-S!) ohne Brennweitenverlängerung adaptieren und gewinnst sogar noch 1 Blende Lichtstärke!

Bildstabilisator, Blende und sogar AF (eher lahm) funktionieren auch.

 

So wird aus einem 24-70/2,8 z.B. ein 24-70/2,0 an der NEX.

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bis auf ein 24mm/2.8 sind es alles zooms, die nicht sonderlich lichtstark sind:

28-80mm mit 3,5-5,6 (38cm), 80-200mm 4,5-5,6 (1,5 mtr) und ein 100-300mm mit 5,6 (2,0 mtr). die festbrennweite und das 100-300 stammen noch von der allerersten serie der eos 650, die beiden anderen sind jünger und waren an einer eos 500, die ich gebraucht gekauft hatte und nur einmal einsetzte.

 

ich sehe hier im forum viele bilder mit fremdoptiken, kann diese aber mangels erfahrung und sachkenntnis nicht einordnen. wenn es klar ist, dass sich eine adaptierung der alten optiken nicht lohnt, würde ich das geld lieber in ein 18-200 stecken oder durch festbrennweiten ergänzen. ich bin bis jetzt aber sicher kein sehr ambitionierter nutzer. trotzdem zeigt die erfahrung, dass anfangs alles ganz toll ist, und nach einer gewissen zeit wieder geld in die hand genommen wird, um bessere qualität zu realisieren.

das möchte ich gerne vermeiden und gleich auf einem niveau einsteigen, das mir in 6 monaten auch noch genügt. ich bin deshalb allen sehr dankbar für ihre meinungen, auch wenn die ansprüche sehr unterschiedlich sind und vieles subjektiv. als "anfänger" bekommt man trotzdem einigermaßen ein gefühl dafür, wo man seine ansprüche einordnen würde.

 

viele grüße

wolfgang

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