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Insbesondere Adobe Bridge ist eine Katastrophe: Da kann man Ordner definieren, die nicht automatisch gescannt werden sollen.

Kaum stecke ich eine Festplatte oder einen USB-Stick an, wird gescannt.

Nur kurz zu dem einen Punkt Tobias, das lässt sich doch bestimmt abstellen, bei mir wird nichts automatisch gescannt. ;)

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Alles Einstellungssache.

Das denke ich auch, denn kein PC oder Mac sollte Dinge automatisch ausführen,

wenn man es nicht selber so eingestellt hat, jetzt nur auf die Bilder bezogen. :)

 

Das man etwas nicht begriffen hat, wurde hier doch noch nicht behauptet.

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...Das man etwas nicht begriffen hat, wurde hier doch noch nicht behauptet.

 

... dass du das Katalogsystem nicht begriffen hast.

 

Wir sollten aber jetzt nicht krampfhaft versuchen, einen Streit daraus zu machen. Jeder hat seine Vorlieben, und die soll er auch gerne behalten.

 

Noch ein Wort zu den Entwicklungsergebnissen: Die sind in Lightroom tatsächlich hervorragend. Interessant, obwohl es den gleichen Raw-Konverter wie z. B. PSE benutzt, ist offenbar die Grundeinstellung geschickter, denn auf Anhieb gefallen mir die Bilder in LR besser.

 

Seit der Version 5 von SilkyPix bin ich aber voll umgestiegen obwohl die Parametrierung zunächst wesentlich umständlicher und weniger intuitiv ist. Die Ergebnisse haben mich aber letztlich überzeugt. Vergleichbare Detailauflösung bekomme ich weder mit meinem bisherigen Lieblingskonverter C1 noch mit Lightroom, geschweige denn mit DxO hin. Allerdings war es steiniger Weg. Dafür belohnt mich SilkyPix jetzt mit einem Stapel von Vorlieben, die ich einfach per Mausklick umschalten kann. Außerdem entwickelt es vergleichweise flott und kommt ohne jegliches Importieren aus sondern benutzt den Verzeichnisbaum, wie er gerade ist.

 

Das sollte aber jetzt keine "Missionierung" sein sondern nur meine persönliche Einschätzung, denn, der beste Raw-Konverter ist immer der, den man am besten kennt.

 

Gibt es etwas Neues zu den JPEG-Einstellungen?

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Ich stehe dazu, dass ich gesagt habe, dass teakplantage das Prinzip des LR-Katalogs nicht durchschaut - dass soll weder ein An- noch ein Vorwurf sein!

Der Katalog ist die Spezialität von LR und ähnlichen Programmen, und seine Verwendung ist durchaus nicht immer offensichtlich :eek:

 

Ich habe auf der Festplatte meine eigene Ordnung. Dabei stört mich jede darüber gestülpte Gängelei. Gerade das finde ich bei Programmen wie SilkyPix oder XnView so schön, dass sie 100% kompatibel zum Windowsexplorer sind.
Das ist bei LR nicht anders. LR schreibt *keine* Ordnerstruktur vor! Man kann die Bilder jeder beliebigen Ordnerstruktur einlesen, die *nicht* verändert wird - man kann aber auch LR eine Ordnerstruktur erstellen lassen.

 

LR arbeitet wie eine Datenbank. Da werden nur Pointer auf die Dateien (Bilder) generiert und gespeichert.

Wenn nun Verschiebungen oder Löschungen im Datenbestand - z.B. mit anderen Programmen, - wie v. Softride schon erwähnt - vorgenommen werden, so weisen die Pointer ins Leere, da sie ja nicht mit aktualisiert wurden.

Es gibt in LR eine Funktion, "verlorene" Bilder wiederzufinden bzw. wiederzusynchronisieren. Ich weiss jetzt aber nicht genau, wie gut das funktioniert, weil ich zu faul bin, meine Ordnerstruktur selber zu verwalten :o

 

Allerdings muss ich sagen, dass mich diese Datenbank auch extrem störrt. Es ist einfach unnötig kompliziert, langsam und überflüssig. Wenn sie wenigstens abschaltbar wäre, wäre das eine große Erleichterung.
Die Datenbank ist aus dem einfachen Grund nötig, dass LR die Originaldateien nicht verändert. Das ist aus meiner Sicht einer der grössten Vorzüge von LR - das bringt aber auch ein paar handfeste Nachteile mit sich.

Der eine ist der Katalog an sich - der kann manchmal effektiv nerven. Man kann ihn aber ziemlich gut optimieren, dann geht's schneller.

Der grössere Nachteil ist, dass man nicht mit anderen Programmen direkt auf jene Bilder zugreifen sollte, die man auch mit LR berabeitet (hat). Denn dadurch verändert man ja die Originale - die aber mit dem LR-Workflow ebengerade unbearbeitet bleiben sollen. Allerdings kann man die meisten Programme (z.B. auch fixfoto) direkt aus LR heraus starten. LR erstellt dann eine Kopie des Bildes, auf die es soweit gewünscht auch die Bearbeitungsschritte anwendet. Mit dieser Kopie - das kann ein jpg oder auch ein tiff mit 8 oder 16 bit Farbtiefe sein - wird dann das andere Programm aufgerufen, und nach der Bearbeitung wird das Bild automatisch als neues Original in den Katalog importiert.

 

Überhaupt mag ich es nicht, wenn irgendwelche Programme irgendetwas automatisch machen wollen. Stecke ich eine SD-Karte in den Rechner, nudelt Lightroom beim Importieren sofort auf dieser herum...
LR macht gar nichts automatisch, wenn es in den Einstellungen nicht so definiert ist...

 

So, und jetzt genug OT.

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