Wahn Geschrieben 3. März 2012 Share #1 Geschrieben 3. März 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! GH2 + 45mm/2,8Ulrich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 3. März 2012 Geschrieben 3. März 2012 Hi Wahn, Das könnte für dich interessant sein: Öffnung . Da findet jeder was…
kolja Geschrieben 3. März 2012 Share #2 Geschrieben 3. März 2012 Hat fast etwas von maurischer Architektur. Ich würd's oben oder unten noch etwas schneiden, so dass das Fenster nicht ganz so mittig im Bild steht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teakplantage Geschrieben 3. März 2012 Share #3 Geschrieben 3. März 2012 Durch die Perspektive ist das Mittige ohnehin schon aufgehoben und wirkt außermittig. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kolja Geschrieben 3. März 2012 Share #4 Geschrieben 3. März 2012 Das stimmt und ist ein wirklich gutes Argument. Es zeigt auch, wie gefährlich es ist, sich von Gestaltungsregeln leiten zu lassen, wie z.B. "Grafische Elemente außermittig platzieren". Ich ziehe daher meinen Vorschlag zurück. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 3. März 2012 Share #5 Geschrieben 3. März 2012 Das ist mal wieder ein wunderbares Bild nach meinem Gusto. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aubani Geschrieben 3. März 2012 Share #6 Geschrieben 3. März 2012 Servus Wahn, Top! wirkt wie ein Werk von de Chirico. Gruss aubani Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Softride Geschrieben 3. März 2012 Share #7 Geschrieben 3. März 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ...wie gefährlich es ist, sich von Gestaltungsregeln leiten zu lassen.... Ganz meine Meinung! Gestaltungsregeln geben eine Orientierung aber sind kein Dogma! Das Bild gefällt mir genauso wie es ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Wahn Geschrieben 3. März 2012 Autor Share #8 Geschrieben 3. März 2012 (bearbeitet) Ich danke Euch. Irgendwo in diesem Forum wurde mir mal sinngemäß gesagt, ich würde meine Bilder auf der Basis von Richtlinien der Gestaltungslehre konstruieren. Wie bei vielen anderen Bildern auch, bin ich so vorgegangen: Um die Position der „Öffnung“ im Bildrahmen zu bestimmen, habe ich die Augen zusammengekniffen, dass gerade noch das Wesentliche erkennbar ist (Vermeidung des Abtastens) und den Rahmen solange umhergeschoben, bis ich den besten Bildeindruck hatte. Dass die vertikale Mittellinie der „Austrittsöffnung“ dank ihrer Dominanz, die sie dem blauen Himmel verdankt, dicht am goldenen Schnitt liegt, zeigt das, was „Softride“ schreibt – „Orientierung, aber kein Dogma“. Und „aubani“, das ist zuviel des Lobes; über ein Werk de Chirico’s könnte man Arbeiten verfassen, über dieses Bild wäre ein „Nicht schlecht.“ mehr als ausreichend… Ulrich bearbeitet 3. März 2012 von Wahn ergänzt Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 4. März 2012 Share #9 Geschrieben 4. März 2012 ...über dieses Bild wäre ein „Nicht schlecht.“ mehr als ausreichend…Schade - gerade wollte ich mehr sagen, aber vielleicht ist mein spontanes, begeistertes Tief-Luft-Holen dann wohl nur meinem eigenen bescheidenen Level geschuldet. Also sage ich halt "nicht schlecht" (was ja zumindest bedeutet "gut") Gruß, Reinhard Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast herudu Geschrieben 4. März 2012 Share #10 Geschrieben 4. März 2012 Ganz meine Meinung! Gestaltungsregeln geben eine Orientierung aber sind kein Dogma! Das Bild gefällt mir genauso wie es ist. Das unterschreibe ich ganz und gar. Gestaltungsregeln sind OK, wenn sie mir in den Kram passen. Oft ist das so, und ich stelle anschließend fest, dass mein instinktiv gewählter Ausschnitt bzw. die Perspektive, mit diesen Regeln konform geht, aber längst nicht immer. Ich finde das Bild besser als 'nicht schlecht'! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 4. März 2012 Share #11 Geschrieben 4. März 2012 Also dann nochmals, ich finde das Bild ausgezeichnet in seiner puristisch minimalistischen Form und damit deutlich entfernt von"nicht schlecht" Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
h.schudie Geschrieben 4. März 2012 Share #12 Geschrieben 4. März 2012 Ganz meine Meinung! Gestaltungsregeln geben eine Orientierung aber sind kein Dogma! Das Bild gefällt mir genauso wie es ist. Ich denke, man sollte nicht von Regeln, sondern von Grundsätzen sprechen, die immer auch ein ABER zulassen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wahn Geschrieben 4. März 2012 Autor Share #13 Geschrieben 4. März 2012 Ich danke auch „leicanik“, „herudu“, „systemfan“ und „h.schudie“ für ihre Beiträge. Zu „Orientierung versus Dogma“ noch eine kleine Anmerkung. Für die Organisation der Wahrnehmung durch das visuelle System gibt es u.a. Gestaltgesetze. Diese sind – ev. etwas variiert – Bestandteile der Bildgestaltungslehre. Z.B. werden Punkte auf einer gedachten Kurve als Zusammengehörig wahrgenommen, also gedanklich zu einer Linie verbunden. Die Anwendung der genannten Lehre begünstigt also den Analyse-Prozess bei der Betrachtung einer Fotografie und liefert eine objektive (aber nicht vollständige) Basis für das Zustandekommen von Bewertungen durch Begriffe wie „Anmut“ oder „fotogen“. Ulrich Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teakplantage Geschrieben 4. März 2012 Share #14 Geschrieben 4. März 2012 Also dann nochmals, ich finde das Bild ausgezeichnet in seiner puristisch minimalistischen Form und damit deutlich entfernt von"nicht schlecht" Das kann ich nur unterstreichen, ______________. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ameise Geschrieben 6. März 2012 Share #15 Geschrieben 6. März 2012 .... Irgendwo in diesem Forum wurde mir mal sinngemäß gesagt, ich würde meine Bilder auf der Basis von Richtlinien der Gestaltungslehre konstruieren. Wie bei vielen anderen Bildern auch, bin ich so vorgegangen: Um die Position der „Öffnung“ im Bildrahmen zu bestimmen, habe ich die Augen zusammengekniffen, dass gerade noch das Wesentliche erkennbar ist (Vermeidung des Abtastens) und den Rahmen solange umhergeschoben, bis ich den besten Bildeindruck hatte. ....... zu Deinem und unserem Glück gehört zu jeder noch so konstruierten Bildgestaltung (fast) immer auch die unbewußte Intuition dazu um ein Bild besonders werden zu lassen - und die hast Du eben auch.... (nur: jedes Deiner hier gezeigten Bilder kann man/ich unmöglich mit passenden Worten beglücken.... wenn man auch noch anders zu tun hat.....) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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