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Hallo zusammen!

 

Ich habe mir vor kurzem eine Nex-5 gegönnt. Nun habe ich in Sachen Bildbearbeitung etc. noch nicht so die Ahnung. :o

 

Ich habe ja PMB dabei gehabt wo drin meine Fotos gesammelt werden.

Ich möchte mich auch langsam an die RAW-Entwicklung rantasten und einen ensprechendes RAW-Tool liegt ja auch bei, der sogenannte Image Data Converter. Doch wenn ich in dem selbigen jetzte Fotos aus PMB öffenen will, zeigt er mir nur den leeren Ordner an:confused: (Ist übrigens über GIMP genauso^^)

 

Wisst ihr warum das so ist und kann mir vielleicht jemand behilflich sein etwas mehr in die Marterie einzusteigen?

 

Vielen Dank und GRuss Nico

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Jupp gleich als ich sie bekam hab ich die Updates durchgeführt!

 

Als ich jetzt ein Bild auf den Destop gezogen habe, dann den Converter öffnete habe ich das Bild öffnen können. Ich frage mich nur warum so umständlich^^ Warumm geht es nicht direkt von PMB im Converter zu öffnen?

 

Oder auch anders: Welchen Raw-Umwandler oder Bearbeitung könnte man für die Nex empfehlen?

 

Gruss Nico

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Machs wie ich (ich fotografiere schon jahrzehntelang):

 

Ein GUTER Fotograf braucht keine/kaum Nachbearbeitung - RAW hasse ich wie die Pest, RAW ist Lebenszeitverkürzung.

 

Ich verwende seit vielen Jahren nur IrfanView (kostet nix, kann alles)

 

Wer nicht fotografieren kann, muss mit Nachbearbeitung herumbasteln. Besser wird es selten davon. Es kostet nur Zeit.

Hauptbeschäftigung von Profis, die Models und Essen "nachbearbeiten" um die Leut zu bescheissern. Die werden dafür bezahlt.

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gacki du bist gut drauf :D

 

Ich bleibe auch bei jpg, alleine schon deswegen weil ich gar nicht die zeit für raw's habe. nur wollte ich mir mal selbst ein bild davon machen, was denn dort rauszuholen ist. Bis jetzt bin ich auch sehr zufrieden mir den jpg Ergebnissen. Jedenfalls für meinen Hobbyberreich :D

 

gruss Nico

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Hallo Nico,

zu PMB kann ich leider nichts sagen. Als ich merkte, dass das Ding meine Platte nach Bildern absucht, habe ich's gleich wieder gestoppt, denn eine Bildverwaltung habe ich schon.

Aber mit dem "Image Data Converter" konnte ich durchaus RAWs bearbeiten. Zieh' doch mal ein Bild aus deinem bevorzugten Bilderbrowser (XNView oder den FastStone Image Viewer würde ich empfehlen) ins Programm...

 

Ich habe allerdings auch schon öfter gelesen, dass diese Software nicht das Gelbe vom Ei ist - da soll es besseres geben. Z.B. Capture One, das ab und zu mal sehr günstig mit einer Zeitschrift zu haben ist. Oder vielleicht auch "Raw Therapee", das ist sogar kostenlos.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Gast Mark Focus
Wisst ihr warum das so ist und kann mir vielleicht jemand behilflich sein etwas mehr in die Marterie einzusteigen?

Vermutlich Windows? Probiers doch mal mit reboot oder betriebssystem neu installieren.

 

Ein GUTER Fotograf braucht keine/kaum Nachbearbeitung - RAW hasse ich wie die Pest, RAW ist Lebenszeitverkürzung.

 

Uh - kenn ich. Und mir hängen diese dogmen zum hals raus. früher hiess das übrigens Dia vs. Negativ. Unfug. Aber jeder wie er mag.

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Ein GUTER Fotograf braucht keine/kaum Nachbearbeitung - RAW hasse ich wie die Pest, RAW ist Lebenszeitverkürzung.

 

Ich verwende seit vielen Jahren nur IrfanView (kostet nix, kann alles)

 

 

Muss ich dir zu 99% Recht geben. Die jpg Engines moderen Kameras sind so gut da bedarf es es eigentlich selten das rumdoktorn in einem externen RAW-Konverters. Früher war doe Rechenleistung eines PCs natürlich wesentlich höher als die der Kamera-CPU und es war auch egal ob die Berechnung ein paar Sekunden dauerte, während die Kamera die jpgs quasi on the fly erstellen muss. In einem externen RAW Konverter konnten so natürlich wesentlich aufwändigere Algorithmen zur Rauschunterdrückung und Bildoptimierung zur Anwendiung kommen als in der Kamera. Was man natürlich nicht vergessen darf: Ein jpg ist immer verlustbehaftet, aber einmaliges Öffnen und Nachbearbeitug in Photoshop verzeiht jedes gute jpg ohne dass man es sieht. Natürlich kann man die Bilder auch über eine Stapelverarbeitung im RAW Converter entwickeln lassen, aber auch das dauert seine Zeit und ob die Bilder dann tatsächlich besser sind als direkt aus der Kamera ist auch nicht immer gesagt.

Der einzige Punkt ist, wenn man die Bilder an die Redaktion gibt wollen die für den Druck natürlich keine jpg sonder CMYK tif oder EPS, aber in den seltensten Fällen werden diese Bilder unbearbeitet rausgehen, so kann man die Wandlung auch im Photoshop machen. (Wobei Corel Photopaint nur ein Bruchteil kostet und zu 95% das kann was auch Photoshop kann.)

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Ersteinmal danke für die Antworten! Ich bleibe voerst bei JPG.

 

Aber hätte da noch eine Frage. Welches Bildbearbeitungsprogramm würdet ihr mir für den schmalen Geldbeutel und Anfängerfreundlich empehlen?

 

Corel Paintshop Pro X4 Ultimate

oder

Photshop Elements 10

 

Weil beide sind für unter 100 Euronen erhältlich. Mir wäre auch die Schwarz-weiss Umwandlung wichtig.

 

Danke und Gruss

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Machs wie ich (ich fotografiere schon jahrzehntelang):

 

Ein GUTER Fotograf braucht keine/kaum Nachbearbeitung - RAW hasse ich wie die Pest, RAW ist Lebenszeitverkürzung.

 

Ich verwende seit vielen Jahren nur IrfanView (kostet nix, kann alles)

 

Wer nicht fotografieren kann, muss mit Nachbearbeitung herumbasteln. Besser wird es selten davon. Es kostet nur Zeit.

Hauptbeschäftigung von Profis, die Models und Essen "nachbearbeiten" um die Leut zu bescheissern. Die werden dafür bezahlt.

 

Jetzt könnte man ja auch sagen das ein guter Fotograf keine mehrere Tausend Helligkeitsstufen verschenkt und freiwillig mit nur 256 Stufen arbeitet.

Da steckt sicher sehr viel Fachwissen hinter dieser Aussage.

 

Und aus einer Aufnahme das Maximum herausholen zu wollen ist bei den Leistungen unserer modernen Kameras mehr als legitim.

Und wenn Du mit dem zufrieden bist was Deine Kamera im JPEG hergibt ohne weitere Bearbeitung dann ist es halt so.

 

Aber schließe von Dir bitte nicht auf andere mit Behauptungen wie "Wer nicht fotografieren kann..."

Besser wird es dann wenn man es kann......

 

Cristina

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Raw hat sicher in gewissen Bereichen seine Berechtigung und Notwendigkeit, aber manche machen daraus eine Weltanschauung.

Früher hat auch jeder "Kreative" behauptet vernünftige Bildbearbeitung funktioniert nur auf dem hippen Rechnern mit der angefressenen Frucht. Tatsache war eher das diese Leute schlicht weg zu blöd waren einen PC zu bedienen.

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Hallo gacki,

hallo hna,

sorry, aber durch eure Aussagen disqualifiziert ihr euch wirklich selber.

 

Im professionellen Bereich wird garnichts über JPEG gemacht - und da sind professionelle Bildbelichter und -gestalter unterwegs. Und wenn der Medienbereich auch heute noch überwiegend und bevorzugt mit dem Apfelrechner arbeitet, so hat das ebenfalls einen tiefer liegenden Sinn.

 

Davon gänzlich abzutrennen ist jedoch der persönliche Bedarf eines Hobby-Fotografen. Wir freuen uns hier, daß jeder selber entscheiden darf, welchen Anspruch er an sein Equipment, an seine Arbeitsweise und an seine Ausstattung stellt. Macht es einfach wie ihr wollt, aber haltet euch mit Wertungen über andere Arbeitsweisen bitte zurück! :mad:

Gruß Thorsten

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Na dann ist doch alles in Ordnung.

 

Ich vergeude Lebenszeit weil ich mit RAW arbeite und das auch noch mit einem Apfelrechner weil ich zu blöd bin einen PC zu bedienen.

 

Du mit JPEG weil Du weißt wie es geht und bist auch noch intelligent genug einen PC zu bedienen.

 

Was will man mehr.

 

Perfekt - wir kommen uns wohl nie in die Quere.

 

Cristina

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Ich denke dass nicht jeder hier im Forum ständig qualitativ höchstwertige Bilder für großformatigen Kunstdruck macht und ständig das letzte Quäntchen Dynamik rausholen muss. Meist macht man doch einfach Bilder um einfach ein Stück Erinnerung an ein Ereignis zu haben, ohne irgendwelchen künstlerischen Anspruch und da reicht doch jpg wirklich. Ich habe aber selbst bei einem Arbeitskollegen erlebt dass er seine 2000 Bilder pro Urlaub alle in RAW aufgenommen hat (Natürlich Canon 1D mit entsprechender Objektivsammlung) und wenn man sich die Bilder dann ansehen "musste" stellte man oft fest das dafür eine Taschenknipse mit jpg grob auch gereicht hätte.

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Meist macht man doch einfach Bilder um einfach ein Stück Erinnerung an ein Ereignis zu haben, ohne irgendwelchen künstlerischen Anspruch und da reicht doch jpg wirklich.

Das sehe ich sogar ähnlich. Allerdings benötige ich am meisten Zeit, meine Spreu vom Weizen zu trennen - der Aufwand die ausgewählten Bilder durch den RAW-Konverter zu ziehen ist dabei vergleichsweise so harmlos, daß mir die "Ersparnis" JPEG mit geringeren Möglichkeiten persönlich nicht angezeigt erscheint. Nicht einmal für die anspruchlosen Erinnerungen. ;)

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Ich finde jede Dogmatisierung problematisch!

 

"RAW braucht kein Mensch, JPG kann alles" ist genauso falsch wie "Nur mit RAW wird man glücklich".

 

Warum nicht das Beste aus beiden Welten nutzen?

Wenn ich ein bisschen "schnappschießen" will, dann stelle ich auf JPG, wenn ich Sachen mache, bei denen ich evtl. noch etwas herauskitzeln können will, fotografiere ich JPG+RAW (Speicher kostst ja Gott sei Dank nicht mehr viel).

 

Es gibt einige Dinge, die kann man NUR mit RAW machen. Iss' so!

 

Oder versucht mal, wenn ihr ein älteres Messsuscherobjektiv an der NEX-7 nutzt, bei einem JPG mit Cornerfix die Ecken zu verbessern. Das hat nichts damit zu tun, ob ich ein "guter Fotograf" bin.

 

Ein "guter" Fotograf nutzt das Werkzeug, das ihm am meisten weiter hilft!

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